Politische Korrektheit treibt immer skurrilere Blüten

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Das komplett zynische daran ist ja, dass das eine reine Pro-Kapitalismus Kritik ist. Der Dialog wird nicht darüber geführt, dass Frauen unglücklich sind, nein sie sind keine hinreichend indoktrinierten Arbeitsdrohnen und nicht materialistisch genug, deswegen muss man sie jetzt umpolen, damit sie nicht mehr die 'schlimmen' sozialen Berufe wollen sondern endlich echte richtige Kapitalismus zentrierte Jobs.

Der Grund liegt vermutlich da, dass es nicht bzw. nicht nur bzw. nicht in letzter Konsequenz um Frauen als abstrakte Gruppe geht und das man eine Metrik hernehmen musste, nach der Frauen schlecht abschneiden, damit das ganze Unterfangen überhaupt eine Existenzberechtigung haben kann. Nicht im Sinne von 'so geplant', sondern in dem Sinne einer Eigendynamik mit der 'kritischen Theorie / Poststrukturalismus' als philosophisches Framework.
 
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Woher will sie wissen, dass sie "kein Bock auf IT" hat ?
Frauen sind nicht dumm!
Es is ihr einfach egal welcher Prozessor in Situation a besser is als b, das Lüfter z besser is als Lüfter v - sie möchte, das Zeug nutzen - und das nicht mit overclocking, Spezialsituationen sonstiges.
"Frauen in meinem Umfeld" wollen kein 4kgaming oder wohnzimmerfüllende Soundanlagen - weil sie es nich brauchen oder kA lieber was andres mit dem Platz anfangen - is doch legitim - aber hat nix mit Frausein zu tun!
Ich kenn auch Frauen die in der Autoschrauber-Szene aufgehen - für mich muß n Auto laufen - das is n Gebrauchsgegenstand!
Ich kann Scheiben und Kühlwasser wechseln am Auto - trotzdem würd ich mich als Mann einstufen :D
Würde ich diesbezüglich gerne mehr Wissen haben - ja tw - aber es is mir dann doch nich wichtig genug weil ich eben kein "Autofanatiker" bin...
Sie "sammelt" z.B Kugegelschreiber/Füller. Wo ihr kA was wichtig is - für mich zählt, dass das Ding schreibt!
Ich "sammel" Taschenmesser und hab auch erheblich mehr Taschen/Rucksäcke als sie, weil mir dies/jenes wichtig ist...
Wir kommen da nich überein sondern wissen nur, dass wir da offensichtlich andere Prioritäten haben die mehr oder auch weniger Sinn ergeben!

Würde ich mir nen neuen Füller kaufen, würd ich sie fragen - nich weil sie ne Frau is , sondern weil sie sich damit "auskennt".
Kauft sie sich nen neuen PC fragt sie mich - wobei sie hat primär Applezeugs - kann ich nich so arg helfen.

Interessen sind halt verschieden - zwischen Frauen und Männern aber auch zwischen Männern und Männern, Frauen und Frauen usw.

Verdient eine Frau im Vorstand von kA Mercedes vll weniger als n Mann - ja möglich.
Aber kA warauf legen die Wert? Hat die die selbe "Vorbildung" wie ihr Kollege?!
Sollte sie - warum auch immer - weniger verdienen als der Kollege verdient sie immer noch mehr als der männliche Erzieher - und das sind die komischen Vergleiche, die beim "gender-pay-gap" immer rangezogen werden!
 
U-L-T-R-A schrieb:
Ich kenn z.B genug Frauen die keinen Bock auf Computer bzw die technischen Hintergründe usw haben - is doch O.K.
Kenne ich natürlich auch, genug.

Dazu muss ich aber auch sagen: Ich kenne ebenso etliche Männer, die keinen "Bock" auf Computer haben und noch weniger auf die technischen Hintergründe. E-Mails, Google, YouTube und manche davon auch mal das ein oder andere Spielchen. Das wars dann aber auch, also identisch zu den Frauen.
 
Scrypton schrieb:
1. Deine Unterstellung ist schon deshalb grundlegend falsch, weil der Umstand, ob eine Aussage zutreffend (also richtig) ist oder nicht, nicht davon abhängt, ob jener, der sie tätigt, weiß.
Wer eine Aussage trifft ohne zu wissen, der vermutet etwas.

Du vermutest, ALLE Auswahlverfahren würden korrekt ablaufen. Du weißt es aber nicht.

Du bist in diesem Fall nichtwissend, stellst es aber trotzdem schon als Tatsache hin.
 
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Wir reden bei sowas immer über Tendenzen aka zueinander verschobene Normalverteilungen. Ich finde es stets sehr erstaunlich wie wenige Menschen das nicht begreifen - ich meine gerade explizit nicht hier im Thread, sondern generell wenn ich Artikel oder sonstiges zu solchen Themen lesen.
 
dieterz1 schrieb:
Wer eine Aussage trifft ohne zu wissen, der vermutet etwas.
Das ist korrekt; sagt aber weiterhin nichts darüber aus, ob die Aussage richtig ist oder falsch und das war es ja, was du behauptet hast.

dieterz1 schrieb:
Es steht dir frei, nachvollziehbar zu belegen, dass dem so wäre. Aber da kommt natürlich wieder nichts; du baust auf Luftschlösser.
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Wir reden bei sowas immer über Tendenzen aka zueinander verschobene Normalverteilungen.
Eben; und die Ursache dieser "verschobenen Normalverteilung" ist die rückständige und anerzogene Ansicht darüber, was männlich ist und was weiblich ist. Hatten wir doch alles schon...
 
dieterz1 schrieb:
Du vermutest, ALLE Auswahlverfahren würden korrekt ablaufen. Du weißt es aber nicht.

Du bist in diesem Fall nichtwissend, stellst es aber trotzdem schon als Tatsache hin.
Heutzutage normal. Leider
 
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Scrypton schrieb:
Eben; und die Ursache dieser "verschobenen Normalverteilung" ist die rückständige und anerzogene Ansicht darüber, was männlich ist und was weiblich ist. Hatten wir doch alles schon...
Nein, das lässt sich nicht mal eben so sagen, das ist in letzter Konsequenz alles noch ungeklärt.
Ist eigentlich ein ganz einfaches Argument der Grundgedanke:
Was beeinflusst das Verhalten, Denken und Fühlen? Hormone. Worin unterscheiden sich Männer und Frauen ganz wesentlich? Hormone. Wie man jetzt darauf kommt, dass Männer und Frauen gleich wären, das verwundert mich dann doch stark. Diese Ansicht scheint mir definitiv anerzogen zu sein ;-).
 
BeBur schrieb:
Nein, das lässt sich nicht mal eben so sagen
Doch; und dazu wurden auch bereits Quellen angeführt; die kannst du natürlich ignorieren, so wie meinen letzten dahingehenden Beitrag an dich:
BeBur schrieb:
In dem Sinne gebe ich analog wieder: Weniger zu verhandeln und dann weniger zu verdienen ist Lebenseinstellung und sie sind selber Schuld.
Die Analogie ist Quark und ändert ja an der Sacheh nichts. Zumal ich keinen Nachweis finde, der klar aufzeigt, dass der Umstand durch die Bank an zu defensiver Verhandlungen liegen würde.

BeBur schrieb:
Was beeinflusst das Verhalten, Denken und Fühlen? Hormone.
Hormone? Ja
Erziehung? Ja
Umfeld? Ja

BeBur schrieb:
Wie man jetzt darauf kommt, dass Männer und Frauen gleich wären, das verwundert mich dann doch stark.
Mich auch. Wer kommt denn darauf, Männer und Frauen wären gleich?
Ich kenne keinen.
 
Scrypton schrieb:
Doch; und dazu wurden auch bereits Quellen angeführt; die kannst du natürlich ignorieren, so wie meinen letzten dahingehenden Beitrag an dich:
Ich habe gesehen, dass du einzelne Studien verlinkt hast. So funktioniert Wissenschaft nicht. Wissenschaft ist wie Puzzlen und eine Studie ist ein Puzzleteil. Da sagt einer "Ich hab hier grün und blau gefunden, vermutlich haben wir hier eine Wiese mit blauem Himmel" dann kommt einer "Ich hab mir die Materialen angeschaut, da ist Aluminium und Metall, vermutlich ist das in einer Stadt" dann kommt einer "Ich hab mir die Temperatur angeschaut, die ist relativ konstant, ich denke wir befinden uns in einem Gebäude" und so macht man immer weiter bis sich irgendein ein halbwegs konsistentes Bild ergibt.
Gerade bei grundlegenden Fragen ist das aber extrem schwierig, dazu kommen statistische und organisatorische Probleme. Die Studienlage gewissenhaft beurteilen zu können ist leider eher schwer. Auf die kommt es aber an, leider 'erziehen' auch Wissenschaftsjournalisten ihre Leser meistens anders, weil diese gerne ihre Artikel an einzelnen Studien aufziehen.

Scrypton schrieb:
Hormone? Ja
Erziehung? Ja
Umfeld? Ja
Ganz genau so ist es!

Scrypton schrieb:
Mich auch. Wer kommt denn darauf, Männer und Frauen wären gleich?
Ich kenne keinen.
Na alle, die eine 50% Quote fordern zum Beispiel oder denken dass dies ein erreichbares oder erstrebenswertes Ziel ist.

Scrypton schrieb:
Die Analogie ist Quark und ändert ja an der Sacheh nichts. Zumal ich keinen Nachweis finde, der klar aufzeigt, dass der Umstand durch die Bank an zu defensiver Verhandlungen liegen würde.
Ich bin mir nicht sicher, inwiefern man sich genau diesen Sachverhaltn angeschaut hat. Jedenfalls sind Frauen im Sinne der Big5 mehr "Agreeable" (Verträglich auf Deutsch. Nicht zu verwechseln mit dem Umgangssprachlichen Begriff). Und ein zusamenhang zwischen Risikobereitschaft bzw. Verhandlungsbereitschaft und Gehalt hat man sich glaube auch schon angeschaut.

"Hat man angeschaut" ist immer zu lesen als: Zu diesem Unterbereich existiert eine Studienlage.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenquote#Höhe_der_Quote

also 50% nicht, aber 30-40% und das wissenschaftlich fundiert. Der selbe Grund, den ich auch schon Ansprach. Wenn nicht eine gewissen "Quote" vorhanden ist, kann keine Änderung von Statten gehen. Ohne Änderung kommt auch keine erzwungene "Quote" zustande und jetzt beginnt der KReis von vorne.

Davon ab sollte man auch dringlichst sich in Erinnerung rufen, dass die Quoten zunächst auch nicht mit Zwang erzeugt werden sollten sondern durch freiwillige Selbstverpflichtung. Hat halt nur mal überhaupt nicht funktioniert, weil der elitäre Club es halt einfahc nicht wollte.
 
BeBur schrieb:
Ich habe gesehen, dass du einzelne Studien verlinkt hast.
Gut; ich habe leider noch nicht gesehen, dass du welche verlinkt hättest.

BeBur schrieb:
So funktioniert Wissenschaft nicht.
Wir betreiben hier auch keine Wissenschaft sondern eine Diskussion...
Deine Ausreden ziehen schlicht nicht.

BeBur schrieb:
Na alle, die eine 50% Quote fordern zum Beispiel
Nein, diese "alle" tun genau das nicht.
Wer sich für die Frauenquote einsetzt, meint deshalb nicht, dass Frauen und Männer gleich wären - das entspricht alleine deiner irrationalen Fantasie.

Wer dies fordert, möchte, dass - so der Schnitt deutlich von den 50% abweicht - Frauen bei annähernd gleichen Qualifikationen der Bewerber bevorzugt werden und dabei wiederum geht es hauptsächlich um Führungspositionen...

BeBur schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, inwiefern man sich genau diesen Sachverhaltn angeschaut hat.
Deine Vermutungen sind also erstmal irrelevant.

Die Auswirkungen dieser Rollenbilder sind nach wie vor desaströs. In einer Studie der Fachhochschule Oberösterreich, in der mehr als hundert Schülerinnen befragt wurden, gaben neun von zehn Mädchen, die über ein Informatikstudium nachdachten, an, dass ihnen nahegelegt wurde, doch etwas Soziales, Kommunikatives oder Frauenspezifisches zu studieren. Wenig verwunderlich die daraus resultierenden Selbstzweifel: 75 Prozent der befragten Schülerinnen trauten sich ein Informatikstudium nicht zu.
Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000099099551/warum-so-wenige-frauen-den-code-knacken-wollen

Ein Drittel der jungen Frauen hält Mitarbeiter der Branche für „Geeks“, ein Viertel für „Nerds“. So wundert es nicht, dass 78 Prozent der jungen Frauen nie eine berufliche Laufbahn in der Cybersicherheitsbranche in Erwägung gezogen haben.[...]Ein Grund für das fehlende Interesse sind zu wenig weibliche Vorbilder. 42 Prozent der befragten jungen Frauen bei der Berufswahl Wert darauf, auch weibliche Vorbilder in der Branche zu finden. Und die Hälfte der Frauen möchte in einer Umgebung arbeiten, bei der sich Frauen und Männer etwa die Waage halten.
Quelle: https://www.security-insider.de/jun...in-karriere-im-it-sicherheitsumfeld-a-663075/

Mehr Stoff: https://pi.informatik.uni-siegen.de/Projekte/iiw/material/KeK2009TFFI_20090424.pdf
https://www.gruenderszene.de/allgemein/frauen-it-ungleichheit-fachkraftemangel

Mädchen werden im familiären und schulischen Umfeld eher selten ermuntert, sich in naturwissenschaftlicher- und oder technischer Richtung zu orientieren. Immer noch gibt es Lehrkräfte, die ihre Schülerinnen spüren lassen dass Fächer wie Mathe, Physik, Informatik (usw.) "nichts für Mädchen" wären. Es gibt auch wenig weibliche Vorbilder, das Klischee des IT-Nerds schreckt ebenso viele ab.
 
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BeBur schrieb:
Worin unterscheiden sich Männer und Frauen ganz wesentlich? Hormone. Wie man jetzt darauf kommt, dass Männer und Frauen gleich wären, das verwundert mich dann doch stark.

Dass dich das wundert, wundert hier vermutlich keinen bei den reaktionärem Stuss der hier teilweise verbreiter wird. Dass Frauen (von BPOC garnicht erst zu sprechen) selten in die IT gehen hat auch mit purer Angst vor übergriffen zu tun https://en.wikipedia.org/wiki/Campus_sexual_assault circa 30% der Frauen werden auf dem Campus missbraucht bzw sexuell belästigt , die Dunkelziffer dürfte noch deutlich größer sein. Es ist ein sich selbst verstärkender Prozess und Teufelskreist. Viele weiße Männer in IT Vorlesungen die Frauen belästigen -> Frauen wechseln den Studiengang oder schreiben sich garnicht erst für solche Studiengänge ein -> Studiengänge sind noch mehr von weißen Männern domininert. Et Voila, die alte Geschlechteraufteilung ist wieder da und wird mit purer Gewalt durchgesetzt

PS Die Trans* LGBTQIAX+ Quote geht gegen sogar 0 und ist noch deutlich niedriger als die Frauenquote. Wir sind hier am absoluten Nullpunkt angekommen.
 
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" Die Trans* LGBTQIA+" Bald brauchen wir ein Speziellen Duden um solch komplizierte Abkürzungen zu übersetzen.
Da fragt man sich echt wer sich solche Sachen nur ausdenkt.

Jetzt wo wir wissen das wir die Ne... äh sorry PoCs mit PoC beleidigen sollen auf der Straße, dachte Ich eigentlich es wird einfacher für uns Rassisten......
 
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Dass Frauen (von BPOC garnicht erst zu sprechen) selten in die IT gehen hat auch mit purer Angst vor übergriffen zu tun
Schwachsinn... mal wieder - es ist unglaublich, wie viel Stuss du(!) hier regelmäßig von dir gibst... dich kann man einfach nicht ernst nehmen.

1. Sexuelle Übergriffe gibt es überall, stell dir vor - der Campus ist dabei keine Ausnahme.
2. Wo ziehst du in deinem Wahn die Verbindung zwischen "sexuellen Übergriffen auf dem Campus" und "IT"?

Hättest du etwas Hirn, das du einsetzen könntest, wüsstest du ganz schnell wie Schwachsinnig deine Aussage ist.
 
Hallo

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Viele weiße Männer in IT Vorlesungen die Frauen belästigen ->
Sei doch einfach mal politisch korrekt und laß die unnötige und rassistische Nennung der Hautfarbe weg.
Es heißt politisch korrekt People of no Color, wobei Farblos sind wir genau so wenig wie Weiß, zutreffend ist People of piggy pink.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Die Trans* LGBTQIAX+ Quote geht gegen sogar 0 und ist noch deutlich niedriger als die Frauenquote. Wir sind hier am absoluten Nullpunkt angekommen.
Das liegt wohl daran das die Trans* LGBTQIAX+ Wesen (Kommt da jede Woche ein neuer Buchstabe dazu ?) eine sehr kleine Minderheit darstellen und es deutlich mehr echte Frauen gibt.

Grüße Tomi
 
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Das könnte auch ein Droide aus Star Wars sein :daumen:

Wirklich interessant, was es mittlerweile alles für Bezeichnungen gibt...da darf man sich dann schon mal fragen, ob sich sowas nur zu satirischen Zwecken ausgedacht wird, oder ob das tatsächlich ernst gemeint ist. Wenn zweiteres dann HILFE
 
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Hallo

Ich bin auf das Chaos gespannt wenn die Trans* LGBTQIAX+ alle eigene Toiletten in öffentlichen Gebäuden/Restaurants/Supermärkten/etc. fordern, weil sie sich nicht mit Männlich/Weiblich identifizieren.

Grüße Tomi
 
Scrypton schrieb:
Es steht dir frei, nachvollziehbar zu belegen, dass dem so wäre. Aber da kommt natürlich wieder nichts; du baust auf Luftschlösser
Jetzt Mal anders gefragt, Scrypton:

Bist du eigentlich grundsätzlich der Ansicht, ALLE Auswahlverfahren würden IMMER korrekt ablaufen, oder vertrittst du diese Meinung nur in Hinblick auf die Frauenquote?
 
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