Polizei erschießt 19-jährigen Autofahrer

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HardFreak schrieb:
Ach, immer dieser ausreden. Um sich selbst (als täter) irgendwie aus der affäre zu ziehen oder besser dazustehen.


das soll keine ausrede sein. aber als erwachsener polizist der eigentlich genug erfahrung haben sollte, macht man solche fehler nicht.

das war ein durchgeknalltes kind.. mehr nicht. und mehrere polizisten schaffen es nicht den lahm zu legen. traurig traurig.
 
@perfekt!57

Dein 19 Jähriger wahr kein Wunderknabe - sondern einer von der schlimmen Sorte. Ich kann nicht verstehen, wie jemand verteidigt werden kann - der offentsichtlich das falsche getan hat (Fahrer) - und der Polizist - der offentsichtlich keine andere Wahl hatte und das richtige tat (bei der Eskalation) - "niedergemacht" wird...

MfG
 
perfekt!57 schrieb:
und daher bin ich nicht mit der leistung der polizisten vor ort einverstanden.


der Vorteil der Typen ist, sie waren vor Ort
.
Und Du? Was kritisierst Du denn?

Ach ich vergass, du hast dir deine Meinung aufgrund des Artikels gebildet.
Ja, Herr Richter :D
 
e-ding schrieb:
Nö, goldrichtig.

Kann mir nicht vorstellen, das der Polizist freiwillig zwischen die Autos gesprungen ist.

Tja, und wenn ich im Dreivierteltakt gegen einen Menschen fahre muss ich damit rechnen, dass die Polizei versucht mich davon abzuhalten.

Wenn gutes Zureden und zwei Schüsse auf die Reifen nicht reichen, muss ich davon ausgehen, dass die nächste Kugel etwas anderes trifft.

nö, falsch.

wie kommt er denn überhaupt dahin ?

abstand halten wagen schert aus.

bitte 3 meter rangierabstand halten.

schon mal gelesen ?

ich kann mir beim besten willen nicht erklären wie er dazwischen gekommen ist ohne selbst dahin gegangen zu sein.

wenn der kurze unter drogen etc. stand interessiert ihn das wohl kaum. es hat aber die polizisten zu interessieren der situation angepasste mittel zu verwenden. und da war die waffe die dämlichste lösung, die sie auch wohl noch selbst provoziert haben, weil einer so schlau war zwischen den autos rumzulaufen.
 
Jaja,alles was unsere Polizei macht ist schlecht...

Allein dafür das der unter dem Einfluss von Drogen am Steuer sitzt macht ihn schon zu einer Gefahr.Aber wen er abhaut und Polizisten schwer verletzt muss er dafür die Verantwortung tragen.Der Polizist fürchtete um das Leben seines Kollegen,was er auch ait dem Bericht zurecht tat und schiesst.In dem Moment dent der Polizist ganicht daran den Man ausser Gefecht zu setzten,er will seinen Kollegen retten und schiesst auf ein sich bewegendes Auto.Wer bitte trift unter enormen Stress einem sich bewegenden Ziel in die Schulter,mit einer 9MM?Der Polizist muss schon gut schiessen können um den Man überhaupz zu treffen.Er hat richtig gehandelt und sollte nicht dafür das er ein Leben gerettet hat beschuldigt werden.

Und fritz°,die Amis hätten ihn vorher weggerammt und auch die anderen Insassen in Gefahr gebracht.Allerdings kann man nicht Amerika mit hier Vergleichen,allein in LA gab es in den letzten 10 Jahren mehr als doppelt soviele Morde wie in ganz Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
an Fritz

Wie kannst du einen 19jährigen als ein durchgeknalltes kind bezeichnen und damit seine tat rechtfertigen?
Wieso ist der polizist deiner meinung nach erwachsen und der 19jährige nicht?

Bevor man über gemachte oder ungemacht fehler seitens der polizei redet, sollte man der ursache nachgehen, welche fehler seitens des 19jährigen *vorrausgingen*, damit die polizei auf ihn überhaupt auffällig wurde, sprich zvil polizei, die sich nicht freiwillig enttarnt.


Der übeltäter ist ganz klar der volljährig-19jährige.
 
R@z()R schrieb:
Und fritz°,die Amis hätten ihn vorher weggerammt und auch die anderen Insassen in Gefahr gebracht.Allerdings kann man nicht Amerika mit hier Vergleichen,allein in LA gab es in den letzten 10 Jahren mehr als doppelt soviele Morde wie in ganz Deutschland.

die jungs wissen ja mittlerweile wie man das macht. die lassen den zur not auch ne runde fahren bis es passt. die könnten durchgeknallte auch ausm heli zur strecke bringen, machen es aber nicht. weil sie den richtigen moment abpassen und warten bis genug autos da sind um die karre einzukeilen und zum absoluten stillstand zu bringen. danach gibts eben haue oder eine kugel wenn er ne waffe zieht. oder auch wenn er in einem panzer sitzt. ;)

was haben morde damit zu tun ?


HardFreak schrieb:
Wie kannst du einen 19jährigen als ein durchgeknalltes kind bezeichnen und damit seine tat rechtfertigen?
Wieso ist der polizist deiner meinung nach erwachsen und der 19jährige nicht?

was ist ein 19 jähriger denn ? erwachsen bestimmt nicht. ich rechtfertige auch nicht seine tat. ich kritisiere die vorgehensweise der polizei.

der polizist, der ja laut meinung andere super ausgebildet wird, sollte schon aufgrund seines alters und seiner hervorragenden ausbildung mehr (lebens) erfahrung haben. 19 jährige bei den zivilen wäre mir neu.
 
Zuletzt bearbeitet:
fritz° schrieb:
abstand halten wagen schert aus.

bitte 3 meter rangierabstand halten.

schon mal gelesen ?

Ja, aber nicht auf einem Skoda Octavia! ;)

Hätte der Polizist erst nen Drogentest machen sollen bevor er schießt? Nich Dein Ernst oder?

Nach allem Anschein war der eingeklemmte Beamte in Lebensgefahr. Das wäre dann Nothilfe! Die Waffe war der Situation angemessen.
Was hättest Du getan? Nen Sozialarbeiter eingeflogen?
Ums nochmal klar zusagen. Natürlich ist es tragisch, dass der Junge starb. Die Verantwortung dafür trägt aber aber er allein.

Wir werden sehen, wie die Gerichte darüber befinden.

MFG
 
Ganz einfach,die Polizisten in Amerika haben es einfach viel öfter mit sehr brutalen Taten zutun als die Deutschen,die haben es einfach mir ganz anderen Typen zutun,die sind einfach Vorsichtiger,und greifen viel schneller zur Waffe als Deutsche Polizisten.
 
HardFreak schrieb:
Der übeltäter ist ganz klar der volljährig-19jährige.
hör auf fritz & co
da siehst du, was passiert, wenn man mit halbwissen und aufgrund eines zeitungsartikels urteilt ;)

da kann man nur froh sein, dass solche leute in diesem land keine entscheidungs- oder exekutivgewalt haben. hoch leben unsere gutachter vom selben schlag.

schlimm, dass man sowas lesen muss. bin gespannt, was die leute, die hier die "schiesswütigkeit" unserer staatsmacht propagieren gemacht hätten, wenn der kerl NICHT gestoppt worden wäre und evtl. ein familienmitglied totgefahren hätte...

aber dann hätte man umso mehr grund gehabt, "anti" zu sein ;)
e-ding schrieb:
Ja, aber nicht auf einem Skoda Octavia! ;)

Hätte der Polizist erst nen Drogentest machen sollen bevor er schießt? Nich Dein Ernst oder?

Nach allem Anschein war der eingeklemmte Beamte in Lebensgefahr. Das wäre dann Nothilfe! Die Waffe war der Situation angemessen.
Was hättest Du getan? Nen Sozialarbeiter eingeflogen?
Ums nochmal klar zusagen. Natürlich ist es tragisch, dass der Junge starb. Die Verantwortung dafür trägt aber aber er allein.

Wir werden sehen, wie die Gerichte darüber befinden.

MFG
kann dir nur zustimmen
leider haben manche wohl nicht den realitätssinn, der dafür nötig wäre
 
Zuletzt bearbeitet:
e-ding schrieb:
Ja, aber nicht auf einem Skoda Octavia! ;)

Hätte der Polizist erst nen Drogentest machen sollen bevor er schießt? Nich Dein Ernst oder?

Nach allem Anschein war der eingeklemmte Beamte in Lebensgefahr. Das wäre dann Nothilfe! Die Waffe war der Situation angemessen.
Was hättest Du getan? Nen Sozialarbeiter eingeflogen?
Natürlich ist es tragisch, dass der Junge starb. Die Verantwortung dafür trägt aber aber er allein.

ja stimmt. auf nem skoda hab ich das auch noch nicht gesehen. :D

ne hätte er nicht. der kurze hätte wohl auch kaum zugestimmt.

aber der eingeklemmte polizist hätte sich selber gar nicht erst in die gefahr - eingeklemmt zu werden - begeben dürfen. solange der motor läuft, muss man damit rechnen, daß der fahrer fährt.

wer letzten endes die verantwortung trägt wird wohl niemand genau sagen können.
 
hör auf fritz & co
da siehst du, was passiert, wenn man mit halbwissen und aufgrund eines zeitungsartikels urteilt

da kann man nur froh sein, dass solche leute in diesem land keine entscheidungs- oder exekutivgewalt haben. hoch leben unsere gutachter vom selben schlag.

schlimm, dass man sowas lesen muss. bin gespannt, was die leute, die hier die "schiesswütigkeit" unserer staatsmacht propagieren gemacht hätten, wenn der kerl NICHT gestoppt worden wäre und evtl. ein familienmitglied totgefahren hätte...

aber dann hätte man umso mehr grund gehabt, "anti" zu sein


*gg*

das anti wird dir schnell im halse stecken bleiben, wenn du eines tages selbst oder ein sehr nahes familienmitglied der unschuld zum toten oper gefallen ist.
Bei manchen Leuten leuten erst dann die alarmglocken und werden wach, wenns um die eigene haut geht. Aber besser später als nie.

Anti ist kagge, verbeugend-wirken ist allgemeinnützend.
 
HereticNovalis schrieb:
da siehst du, was passiert, wenn man mit halbwissen und aufgrund eines zeitungsartikels urteilt ;)

da kann man nur froh sein, dass solche leute in diesem land keine entscheidungs- oder exekutivgewalt haben. hoch leben unsere gutachter vom selben schlag.

aber dann hätte man umso mehr grund gehabt, "anti" zu sein ;)

leider haben manche wohl nicht den realitätssinn, der dafür nötig wäre


du verstehst nicht um was es mir geht. die mittel diesen kurzen zu stoppen waren unangebracht. ein polizist begibt sich unnötigerweise selbst in gefahr und wird eingeklemmt. zack..das problem ist da.

da muss man natürlich schiessen, man hat ja keine wahl. :rolleyes: die hätten von anfang an anders reagieren sollen und müssen.
 
Mir hätte als Begründung für den Schuss allein schon das 150km/h durch die Stadt unter Rauschmitteleinfluß, sowie ignorieren mehrerer roter Ampeln gereicht - nur eine Frage der Zeit, bis dabei irgendein unbeteiligter (Passant, Anwohner, Verkehrsteilnehmer, ect.) draufgeht.

Ich würde mal sagen, da hat sich jemand selbst aus dem Genpool katapultiert.
 
an fritz

bezieh doch mal die roten ampeln und die 150kmh in der stadt mit ein
und unterstell dem auto nicht immer, dass es im stand plötzlich von geister hand rückwärts fährt.
 
@fritz
Was soll sie denn machen? Der Kerl bleibt kurz stehen und lässt den Motor laufen?
Ok, natürlich bleiben die Polizisten sitzen und warten ab ob er jetzt den Motor ausmacht (was dann Quasi die Erlaubnis für die Polizisten währe auszusteigen) oder er fährt weiter und gefährdet mit seiner Verfolgungsjagdt andere Verkehrsteilnehmer (was die Polizisten natürlihc nicht wollen).

Das ist doch Schwachsinn. Irgendwann muss der Polizist nunmal aus einem Auto aussteigen.
Und wie du schon sagst, ein Polizist muss bei der Arbeit mit dem schlimmsten Rechnen.
Angenommen der Polizist muss davon ausgehen das der Kerl ne Waffe trägt.
Soll er ihn einfach weiterfahren lassen weil er in Gefahr ist?

Irgendwann muss ein Polizist trotz Gefahr eingreifen.


Du wiedersprichst dich.
Einerseits sagst du ein Polizist muss jederzeit mit dem Schlimmsten und sogar mit dem Tod rechnen (eben gefährlicher Beruf), und auf der anderen Seite sagst du ein Polizist darf nur eingreifen wenn er das gefahrlos machen kann.
 
Was hättest Du getan? Nen Sozialarbeiter eingeflogen?

ich bin sozpäd und hätte so ziemlich dasselbe getan für nen kollegen. und hätte sicherlich sehr enorme probleme das zu verarbeiten wie auch der polizist den heutigen tag am liebsten vergessen würde denke ich mal.

warum nun dieser polizist vor nem auto stand und nicht drin sitzt, ich mein ein polizeiauto wurde gerammt die insassesn verletzt da kann ich mir gut vorstellen dass man da nachschaut, der selbstschutz steht an erster stelle. wenn dann einer noch zurücksetzt und paar mal hin und her fährt ist das körperverletzung und ich denke mal man nimmt anderes auch in kauf bei der tat.

edit: @lechris: dir ist bekannt dass 10 jährige keine kinder sind ? wir reden über das deutsche grungesetz artikel 6,2 satz 1. ich bin mir auch sicher dass du nicht das dort geltende polizeigesetz explizit kennst und hier von dienstpflicht mit der waffe reden kannst, weil das in jedem bundesland bisschen verschieden ist.
 
das sind grüne ampeln. die lampe weiß und die scheibe rot. ;) (glaub ich)

metall..wenn er pech hat wickelt er sich um eine.

es war früh am morgen. ist die stadt da voll von bummelnden passanten oder eher leer.

ich verstehe nicht was du mit "geisterhand rückwärts" etc. meinst.

wenn der motor aus ist kann nix passieren. wenn doch gestartet wird hab ich kurz zeit mich in sicherheit zu bringen. also geht man da vorsichtig ans auto und mit sehr viel abstand, damit genau das nicht passiert: das ich mich selbst in gefahr bringe.


ich liebe kontroverse diskussionen. ;-)

F!o schrieb:
Du wiedersprichst dich.

dir. es heisst dir. ;-)

wo bitte genau ? find die passend stelle im text nicht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Motor aus is kann nix passieren?
Weiß der Polizist das? Woher soll der Polizist wissen das der Fahrer keine Waffe trägt?

Er muss sich ihm nähern.... doch da ist er wieder der Gefahr ausgesetzt, der er sich deiner Meinung ja nich aussetzen darf.

Du verstrickst dich immer mehr in deinen Beiträgen.
 
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