Adam_Smith
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 1.548
Was hier für eine Diskussion über eine Bagatelle losgetreten wird, ist schon echt zum Haare raufen.
Der Polizist, der mit der Hand ausgeholt hat, mag überreagiert haben! Genau kann ich das anhand der Videos nicht beurteilen, da sie kurze Szenen eines wahrscheinlich sehr viel länger laufenden Konfliktes wieder geben.
Doch bleiben wir bei der Feststellung, dass der Polizist falsch gehandelt haben könnte. Was jetzt weiter? Der Polizist wird angeklagt (dafür sorgt ja in jedem Fall die Anzeige durch den Geschädigten) und es wird ein Verfahren eingeleitet.
Den Ausgang dieses Verfahrens hat die Justiz in der Hand und diese ist keinesfalls "Pro Polizei" ... Sie ist neutral und mag am Ende dennoch urteilen, dass der Polizist in der sich darstellenden Situation kein grobes Fehlverhalten an den Tag gelegt hat.
Und dann?! Böse Justiz ... sind doch eh alle von den bösen Bullen gekauft ... Ich här die Rufe schon.
Und wenn die Justiz den Polizisten verurteilt? "Brave Justiz, hat alles richtig gemacht den bösen Bullen abzustrafen" ...
Wie leicht man sich doch sein Weltbild zusammen basteln kann ...
-----------------
Das Polizisten auch durchaus besonnen handeln können, zeigen die jüngsten Ereignisse in Hamburg.
Dort wurde ein Polizist sogar derart angegriffen, dass er einen Schuss abgeben musste.
Ein Schuss, der durchaus hätte gezielt sein dürfen, da in der sich darstellenden Situation das Leben des Polizisten durch die angreifenden Demonstranten akkut bedroht war.
Doch der Polizist lies es bei einem Warnschuss, was man wohl wirklich als besonnene Handlung loben kann.
http://www.welt.de/hamburg/article4516971/Angriff-auf-Polizeiauto-Polizist-gibt-Warnschuss-ab.html
Merke: Die Welt ist doch anders als so manch einer hier glauben mag ...
Und bei den kriegsähnlichen Zuständen die immer dann aufkommen, wenn (leider meist linke) Demonstranten mal wieder vollkommen außer Kontrolle geraten, mag man es sogar verstehen, dass die Polizei mit ihren Aktionen etwas über die Stränge schlägt ...
Bleibt festzustellen, wer der Agressor und wer der Reagierende ist ...
Der Polizist, der mit der Hand ausgeholt hat, mag überreagiert haben! Genau kann ich das anhand der Videos nicht beurteilen, da sie kurze Szenen eines wahrscheinlich sehr viel länger laufenden Konfliktes wieder geben.
Doch bleiben wir bei der Feststellung, dass der Polizist falsch gehandelt haben könnte. Was jetzt weiter? Der Polizist wird angeklagt (dafür sorgt ja in jedem Fall die Anzeige durch den Geschädigten) und es wird ein Verfahren eingeleitet.
Den Ausgang dieses Verfahrens hat die Justiz in der Hand und diese ist keinesfalls "Pro Polizei" ... Sie ist neutral und mag am Ende dennoch urteilen, dass der Polizist in der sich darstellenden Situation kein grobes Fehlverhalten an den Tag gelegt hat.
Und dann?! Böse Justiz ... sind doch eh alle von den bösen Bullen gekauft ... Ich här die Rufe schon.
Und wenn die Justiz den Polizisten verurteilt? "Brave Justiz, hat alles richtig gemacht den bösen Bullen abzustrafen" ...
Wie leicht man sich doch sein Weltbild zusammen basteln kann ...
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Das Polizisten auch durchaus besonnen handeln können, zeigen die jüngsten Ereignisse in Hamburg.
Dort wurde ein Polizist sogar derart angegriffen, dass er einen Schuss abgeben musste.
Ein Schuss, der durchaus hätte gezielt sein dürfen, da in der sich darstellenden Situation das Leben des Polizisten durch die angreifenden Demonstranten akkut bedroht war.
Doch der Polizist lies es bei einem Warnschuss, was man wohl wirklich als besonnene Handlung loben kann.
http://www.welt.de/hamburg/article4516971/Angriff-auf-Polizeiauto-Polizist-gibt-Warnschuss-ab.html
Merke: Die Welt ist doch anders als so manch einer hier glauben mag ...
Und bei den kriegsähnlichen Zuständen die immer dann aufkommen, wenn (leider meist linke) Demonstranten mal wieder vollkommen außer Kontrolle geraten, mag man es sogar verstehen, dass die Polizei mit ihren Aktionen etwas über die Stränge schlägt ...
Bleibt festzustellen, wer der Agressor und wer der Reagierende ist ...