News Pornoverbots-Posse im EU-Parlament

„Abbau von Geschlechterstereotypen in der EU“ befasst

Warum? Emanzipation generell und insbesondere der Frau ist eine schöne Sache. Das bedeutet allerdings genauso, daß man eine Wahl hat: Bleibt die Frau zu Hause und kocht oder geht sie arbeiten und verdient einen großen Teil des Einkommens? Geht der Mann arbeiten oder nimmt er den Mutter(Vater-)schaftsurlaub?

Das hat nichts mit Stereotypisierung zu tun, sondern mit freier Wahl und eine große Menge der Bürger hat diese Wahl glücklicherweise mittlerweile nun mal. Die sollten lieber daran arbeiten, das immer mehr Menschen die Möglichkeit dieser Wahl haben und nicht versuchen den Bürgern diese Entscheidung aus der Hand zu nehmen.
 
Zeboo schrieb:
Hah das stimmt so nicht ;D Alle Studien belegen, dass Männer für einzelne Klamotten mindestens das 3 fache ausgeben. Frauen haben am Ende mehr gekauft und Männer besitzen weniger Klamotten, liegen aber vo den Kosten her drüber. Aber gut, außnahmen sind die Nerdies, deswegen aber nicht immer von dir ausgehen! ;)

Ja, könnte man sich jetzt überlegen woran das liegt. Sicher nicht weil Männer so auf Qualität stehen und viel Geld dafür ausgeben wollen. Männerkleidung ist nun mal 3 mal so teuer. Geh doch mal in einen Laden oder schaue in einen Katalog und Vergleich die Preise. Wenn Freuen es wollen können sie im Sale sogut wie alles für 5 Euro kaufen wenn man nur sucht und geduldig ist. Versuch das mal als Mann.
 
Keine Heimatfilme mehr in den "Videotheken" Ah hilfe schnell mal hingehn & welche auslehen, weil ;)
Medien kann ja alles mögliche bedeuten!!

Steht ja nicht explizit bei auf welche Medien sich das bezieht ..


China wir kommen euch näher, Yeah am besten gleich die Totale Kontrolle, in jeder Wohnung Überwachungskameras installieren & Webfilter wie die sie haben!!

Nee noch besser alle Menschen einen Ortungschip injizieren :evillol:

Die da oben scheine echt langeweile zu haben..
Die sollen mal lieber die Arbeit verrichten die Wir machen. z.b. Maurer oder Tischler & Maler,Blitz
oki 8-12 stunden im Büro sitzen ist auch nicht grade ein Zuckerschlecken & nicht gerade für den Rücken gut.

Mal sehn ob die dann immer auf solche seltsamen Ideen kommen.
Steuergelder können die ja schon fast immer sinnfrei verschleudern, ist ja eh nich deren Geld!
 
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Stahlseele schrieb:
....
Wenn sie nicht gehen, dann müssen sie für uns Arbeiten erledigen, die wir nicht mögen.
Als nächstes planen wir einen Feldzug des Ingeneurswesens zur weltweiten verbreitung des einzig wahren Metrischen Systems und der 24 Std Uhr.

IN EUROPA WIRD DEUTSCH GESPROCHEN!
Problem gelöst. Warum nicht gleich so, heil *duck und wech* :evillol:
 
SKu schrieb:
Von mir aus...weg mit dem pornographischen Müll. Brauchen tut man das mit Sicherheit nicht.

Auch wenn das wahrscheinlich nur ein Trollversuch ist, gebe ich denen, die (angeblich) Pornos nicht vermissen würden, zu bedenken, was man tun müsste, um Pornographie wirklich effektiv zu unterdrücken und was für "Kollateralschäden" das zwangsläufig bedeuten würde.

Es bräuchte dafür, genau wie z.B. zur effektiven Bekämpfung von Urheberechtsverletzungen, eine totale Überwachung und Zensur des Internets (und natürlich aller anderen Massenmedien). Das ist ein verdammt hoher Preis, der letztlich der Demokratie den Todesstoß verpassen würde. Ganz zu schweigen davon, ob ein Leben unter totaler Überwachung noch menschenwürdig wäre.

Wäre es das wirklich wert?

Zumal ich stark in Frage stelle, ob sich dadurch an eventuellen sexistischen oder frauenfeindlichen Tendenzen in der Gesellschaft wirklich etwas ändern würde.

Bestes Gegenbeispiel dafür ist z.B. das, was gerade in Indien abläuft. Das ist ein sehr prüdes Land mit totalem Pornographieverbot. Leben die Frauen dort deshalb besser und sicherer als in unserer moralisch ach so verkommenen Gesellschaft? Gibt es weniger Ungleichbehandlung, Unterdrückung und sexuelle Gewalt? Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall. Die auch sexuelle Unterdrückung der Frau ist in Indien ein extremes Problem, das zuletzt durch den tragischen Fall einer öffentlichen Massenvergewaltigung einer jungen Studentin an die Oberfläche gekommen ist. Dieses brutale Verbrechen hat das Fass in Indien zum Überlaufen gebracht und treibt die Menschen massenwiese auf die Straßen.

Offentliche Prüderie, egal ob politisch, feministisch oder religiös motivierte, wird nichts verbessern. Im Gegenteil. Etwas zu einem unmoralischen Tabuthema zu erklären, verdrängt es nur in den Untergrund. Dann brodeln die Probleme außerhalb des Blickes der Öffentlichkeit und ohne öffentliche Auseinandersetzung weiter vor sich hin und wer es auch nur wagt auf diese "unschicklichen" Tatsachen hinzuweisen, hat mit sehr viel mehr Widerstand zu rechnen, als in einer freiheitlichen, toleranten Gesellschaft.
 
Zitat:
Wenn Pronos im Internet verboten werden, wird es nur noch eine Internetseite geben mit demInhalt: "Gebt uns die Pornos wieder"

Mal sehen was noch für lustige Ideen folgen werden .. Right2Water (wirklich was sinniges) wird medial ja mal wieder totgeschwiegen :(
 
Das ganze hat doch eh keine Chance durchzukommen. Dazu gibt es schon viel zu viele formale Fehler. Prinzipiell ist es ja in Ordnung wenn man versuchtder Diskriminierung Einhalt zu gebieten. Und sicher gehört auch Pornographie zu den Sachen die in diese Kategorie gehören. Ganz speziell dann wenn es Kinder und Jugendliche sehen. Allerdings ist auch klar das der Begriff der Pornographie selber viel zu unscharf ist. Bei einigen ist Pornographie ja schon wenn man eine entblösste weibliche Brust sieht.
Es gibt deutlich wichtigere Themenfelder die angegangen werden müssen. Menschenhandel, Zwangsprostitution, und und. Wenn man diese Themen genau so öffentlichkeitswirksam und prominent beackern würde wie z.b. "Raub"kopien könnte man deutlich mehr erreichen. Einmal das die Leute kritischer mit den Themen umgehen und auch das man mehr Erfolge erzielt bei der Bekämpfung.
 
MEDIC-on-DUTY schrieb:
Das EU-Parlament und die gesamte nicht demokratisch legitimierte EU-Kommission gehören abgeschafft. Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.
Letztlich waren die Regierungen, die die EU mitbeschlossen haben, durch Wahlen legitimiert. Solang nicht gerichtlich festgestellt wird, dass die EU verfasssungswidrig ist, haben die legitimierten Vertreter im Rahmen ihrer Rechte gehandelt und alles ist legitim.

Der EU-Rat hat nichts zu Sagen, nur die EU-Kommission, welche das alleinige Vorschlagsrecht für Gesetzte inne hat bestimmt. Die EU-Kommission wird nicht gewählt, sondern sie wird eingesetzt. Alle Entscheidungen werden in Arbeitsgruppen, auf die nicht einmal das Parlament zugriff hat beschlossen. Diese Arbeitsgruppen operieren komplett im verborgenen.
.
Das Parlament kann aber fordern, dass die Kommision zu bestimmten Themen ein Gesetz ausarbeitet und vorlegt. Die Komission muss dem auch nachkommen. Zudem ist die Einführung eines Initiativrechts auch ein großes Thema bei den Reformüberlegungen zur EU.

Und zu guter letzt: Kein Gesetz wird da hinter verschlossenen Türen dingfest gemacht. Das DIREKT von uns gewählte EU-Parlament muss genau wie der Bundestag, jedem Gesetz auch zustimmen. Nur weil die Komission es mag wird da noch nix umgesetzt.

Das das Parlament schonmal nicht das tut, was der Großteil der Bevölkerung will, könnte auch an der beschissenen Wahlbeteiligung bei den EU-Parlamentswahlen liegen. Das ist aber nicht das Problem der EU sondern der Leute die es nicht schaffen zur Urne zu gehen.

@Topic: Genauso sinnvoll wie die Gurkenkrümmungsnorm.
Es würde zwar keiner sterben nur weil er keine Pornos mehr sehen kann, aber der Eingriff ins Leben ist genauso schwachsinnig wie Schockfotos auf Zigarettenpackungen. Die EU sollte mal sehen das sie sich auf die wichtigen Themen konzentrieren.
 
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Die wollen sicher, dass die Videotheken wieder mehr Umsatz machen. Der ist doch dank Internet sicher stark gesunken. Kaum einer leiht sich noch Pornos in der Videothek aus. Mit dem Verbot wird sich das sicher wieder ändern... ;)
 
Herdware schrieb:
Bitte die Zitierenregel beachten, Danke!

Menschen, mit einem erfüllten Sexleben gucken sich eh keine Pornos an. Für mich sind das einfach nur Fiktionen mit teils perversen Ausmaßen.

Einige argumentieren hier damit, dass Sexualität jeder Art normal wäre, bloß gibt es auch krankhafte Neigungen, die man weder tolerieren noch dulden kann.

Und wer sagt nun was krank ist oder nicht? Für mich sind viele Phantasien in Pornos krank und trotzdem führe ich ein gesundes Sexualleben mit meiner Frau. Dafür bedarf es keine Pornographie.

Von mir aus können sie realitätsnahe Produktionen erlauben aber alles andere könnte genauso gut verschwinden. Stören wird's nur die kranken Geschöpfe, niemand anderen.

So und von daher kann der Müll ruhig verschwinden, denn einen großen Nutzen sehe ich in Pornos nicht.

Okay, die Leute, die meinen, sie müssten sich mit Hilfe von Pornos einen herunterholen oder sich wund fingern, die wird's auch noch stören.
 
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SKu schrieb:
Bitte die Zitierenregel beachten, Danke!

Das ist nun mal leicht dahin gesprochen. Aber nicht jeder Mensch hat ein seiner Meinung nach erfülltes Sexleben (nicht jeder hat einen Partner und selbst wenn, nicht immer einen der Lust hat wenn mans elber gerade Lust hat). Nicht jeder hat außerdem das Geld für entsprechende Dienstleistungen zu zahlen.

Wer keine Pornos sehen will, der soll sie nicht anschauen. Mir jedenfalls ist es lieber, wenn sich jmd. regelmäßig zu Pornos einen runterholt bevor er zur Triebbefriedigung jmd. vergewaltigt.

Oder andersrum: nur weil ich kein Auto brauche, heißt das nicht, das alle Menschen drauf verzichten können (so gut mir das auch gefallen würde). Etwas sollte man schon über den Tellerrand schauen können. Und wohin eine Prohibition eines solchen Konsumgutes führt, sollte inzwischen jeder Wissen.
 
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r00ter schrieb:
ob man nun den blümchensex vorzieht, sich im sm studio grün und blau schlagen und schläuche einführen lässt, ...
...
das geht niemanden etwas an und es ist das normalste der welt, wie atmen! sexualität in all seinen farben ist menschlich und normal.
JA!
Es geht niemanden etwas an.

NEIN!
Es ist zum Teil weder normal noch natürlich, und außerdem ungesund.
 
Schwachsinn! Den Moslems verbietet man Kopftücher tragen, Den Christen sich zu entkleiden. Wo simma hier, zurück in die Steinzeit, wo Religion die Welt beherrschte. Sexualität darf man nicht verbieten. Ein Mensch hat sein Lebenslang Hunger. Sei es sehen essen sich bewegen. Wenn ein Mensch es nicht bekommt, holt er es sich anderweitig. Und das kennen wir zu Hauf zb Natascha Kapusch, die Pfarrer die Kinder missbrauchten usw usw usw was meinen die woher das komm. Alter Falter Eh
 
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SKu schrieb:
Menschen, mit einem erfüllten Sexleben gucken sich eh keine Pornos an. Für mich sind das einfach nur Fiktionen mit teils perversen Ausmaßen.
Und was ist mit denen die kein (erfülltes) Sexleben haben?
Klar gehen einige Produktionen zu weit und sind recht pervers. Aber letztlich ist es besser die Leute ohne Sexleben gucken hin und wieder mal einen Porno statt ihren Frust an anderen auszulassen.
 
Konti schrieb:
Es ist zum Teil weder normal noch natürlich, und außerdem ungesund.

Da bekomme ich das kalte Kotzen...

Du alleine entscheidest also was normal noch natürlich ist? DU erlaubst dir ein Urteil über die Praktiken anderer Menschen und hast selbst vermutlich nichtmal 90% deiner Sexualität entdeckt?

Beim Thema Sex ist alles normal, PUNKT. Einzig die Gesellschaft verurteilt es, wenn bestimmte praktischen dann auch ausgelebt werden (und da zum Teil auch zu Recht... Beispiel Sex mit jugendlichen... es ist normal sich das vor zu stellen und sofern es dabei bleibt geht davon auch keine Gefahr aus, auch wenn die Gesellschaft das anders sieht, jedoch ist es "nicht" normal wenn es jemand auslebt, das auch absolut zu Recht !)

Ich persönlich werde in meinem Leben nie jemanden für seine Sexuellen Gedanken oder Praktiken verurteilen, solang man mich (oder andere) nicht dazu zwingt daran teil zu haben ...

Bestes Beispiel:
Sex in der Öffentlichkeit... Viele (!) lieben es aber auch genausoviele verurteilen es...
Ist es normal? Ganz sicher ! Ist es ekelhaft? Jedem seine Sache! Gehört es verboten? Ja, aber nur weil man als außenstehender quasy ungefragt mit einbezogen wird und das ist halt der Punkt.

Du kannst für dich festmachen, dass du es nicht normal findest, was aber nicht impliziert dass es nicht normal ist. Und solange dich niemand zwingt daran teil zu haben Urteile nicht über andere ...
 
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Herdware schrieb:
Ich hab zwar selbst nur als Kind mitbekommen, das sich damals naturgemäß noch nicht wirklich für solche Dinge interessiert hat, aber die richtige Revolution im öffentlichen Umgang mit Sexualität gab es in den späten 60ern und in den 70ern. Seit dem ist es nichts Ungewöhnliches mehr, dass eine barbusige Frau auf dem Titelblatt einer Illustrierten öffentlich im Zeitschriftenregal zu sehen ist oder das entsprechende Mädchen auf der letzten Seite der BILD usw. und seit dem schämt sich auch keiner mehr öffentlich zuzugeben, Pornographie zu konsumieren.
Ich sehe demgegenüber eigentlich keine wirkliche qualitative Steigerung durch das Internet. Das ist nur das Selbe wie in den letzten 40 Jahren, nur jetzt in digital und online und wenn man will in größeren Mengen.

Wobei natürlich der Zugang zu pornographischen und auch exotischeren und "extremeren" Spielarten durch das Internet leichter geworden ist. Aber irgendwelche bizarren Fetisch-Geschichten, die jemandem der in den 70ern, 80ern oder noch später "sexualisiert" wurde, den Magen umdrehen würden, werden einem auch im Netz nicht gegen seinen Willen unter die Nase gerieben. Man müsste schon noch gezielt danach suchen. Wer sowas nicht sehen will, der braucht das auch nicht.


Die Revolution der 70er ist im gesamtgeschichtlichen Kontext der Sexualität nicht wirklich sehr revolutionär gewesen. Das gab es alles schon zu anderen Zeiten auch. Wohl nicht in dieser konkreten Farbe, aber mit dem gleichen Ziel und Effekt: Freie(re) Liebe, ein öffentlicher Diskurs darüber... das ist, was man zyklische oder wellenförmige Bewegungen in der gesellschaftlich-akzeptierten Normalität nennen kann.

In einem Zeitabschnitt ist der Sex ein großes Tabuthema, dann wird er recht freizügig genossen.
In einer Zeit ist der homosexuelle Kontakt sehr eng gesehen, dann wieder lockerer.

So verhält es sich bspw. auch bei der Erziehung an sich.
Mal zählt authoritär als Mittel der Wahl, dann antiautorithär.
Dies ließe sich auf viele weitere Themenfelder des menschl. Sein und der gesellschaftlichen Normbildung = Alltagsrealität übertragen.


Fakt ist aber, dass noch zu keiner Zeit die eben von mir beispielhaft genannten Sitautionen Sodomie und die Nachstellung von sexuellen Zwangskontexten im sogar öffentl. Raum, eine gesellschaftl. Akzeptang hatten. Wenn du das Gegenteil weißt, nenn mir bitte die entsprechende Quelle.
Insofern ist dein erster Abschnitt für meinen Beitrag irrelevant, da es nie um "nacktbusige Mädchen" oder dergleichen geht. Dafür hatten wir schon Rembrandt-Gemälde und hätten die 70er nicht gebraucht ;)

Wenn von einer "Pornorisierung der Gesellschaft" (ich pers. mag den Ausrdurck nicht, greife ihn aber ob seiner Bekanntheit auf) die Rede ist, reden wir also nicht von "Althergebrachtem", sondern von de facto "Neuem" und scheinbar "Normalem".
Und hier ist klar zu konstatieren, dass viele der heute frei zugänglichen Internetinhalte im Bereich der Pornografie, diesem gesellschaftlich-tradierten, juristisch beurteiltem... Anspruch von "normal" nicht unterliegen.
Daran ändert auch nicht die Frage der Freiwilligkeit etwas, denn auch diese ersetzt bspw. nicht die Rechtswidrigkeit einer Sache oder Tat. Insofern ist an dieser Stelle m.M.n. auch deine letzte Aussage ohne Belang.
 
Konti schrieb:
Es geht dabei noch nicht darum, wann man das erste Mal Sex hat.
Es geht darum, wie sich die Wahrnehmung verändert.

Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Auch dort geht es um weit mehr, als darum "wann man das erste Mal Sex hat". Die Wahrnehmung scheint sich offensichtlich nicht so zu verändern, wie du es implizierst. Im Gegenteil, die Jugend kennt Pornografie, setzt sich damit kritisch auseinander, will aber trotzdem Liebe und den richtigen Partner für eine dauerhafte Beziehung. Eine "Verwahrlosung" (der Jugend/Wahrnehmung) wird eben konsequent zurückgewiesen.
 
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