News PoS statt PoW: Ethereum wendet sich vom verschwenderischen Mining ab

Diese Coin-Fanatik...

2000x mal effizienter bedeutet dann "nur noch" 25wH pro 15 Transaktionen und damit noch zehntausendfach ineffizienter also bestehende Zahlungssysteme und auch weiterhin mit zweistelligen bis max dreistelligen Transaktionen pro Sekunde um 10^6 hinter den besagten bestehenden.

2000x mal effizienter als das bisherige Verfahren ist halt immernoch zigtausendfach ineffizienter als alles was wir bisher haben.

Wenn die Ihren Energieverbrauch um das 2x10^6-Fache verringern und gleichzeitig das Umsatzvolumen um das 10^6-Fache erhöhen kommen die in die Nähe einer Nutzbarkeit.

Wahnsinnige Augenwischerei das ganze.
 
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time-machine schrieb:
Dann solltest du dich mit dem Thema mal etwas befassen statt dinge zu wiedergeben die du irgendwo mal gehört hast oder überhaupt keine Belege dafür hast, alles andere entspricht dann nur einer Vermutung und ist nicht faktenbasiert.
Wäre es nicht viel konstruktiver, wenn du dein fundiertes Fachwissen mit uns teilst und falsche Behauptungen wiederlegst anstatt anderen Leuten nur vorzuwerfen, sie würden keine Belege für ihre Theorien haben und lediglich die Medien nachplappern?

Dem Klima-Argument mit Whataboutism zu antworten und auf andere Konzerne zeigen, hilft der eigentlichen Diskussion über Crypto-Coins übrigens auch nicht weiter.
 
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Fast alle Unternehmen sind produktiv tätig, wenn Sie Strom verbrauchen.
Genau das sehe ich bei den Kryptrowährungen nicht.
Liebe Kryptowährungs-Jünger, macht euch doch endlich mal ehrlich!
Ihr wollt an´s schnelle, leistungslose Geld, deshalb spielt ihr bei diesem hochspekulativen Schwachsinn mit, weil ihr (geld)gierig und natürlich nicht blöd seid.
Hofft zukünftig auf die Superrendite und schnellen Wohlstand, ohne dafür irgendwas tun zu müssen, außer rund um die Uhr zu Minen oder Coins zu kaufen, am Besten, wenn sie noch niedrig bewertet und günstig sind.
Vergleichbar wie früher beim Zinseszinseffekt, der geringe Spareinlagen dann über die Zeit exponentiell im Wert ansteigen lies oder z. Bsp. zum richtigen Zeitpunkt billig Aktienpakete eines unbekannten, amerikanischen Unternehmens Namens Apple gekauft zu haben, man wäre heute Multimillionär, wenn man zum richtigen Zeitpunkt bei Apple eingestiegen wäre.
Apple muss man aber zugute halten, dass sie innovative Produkte entwickelt haben und nicht nur sinnlos Strom und Ressourcen verbraucht haben.
Ich sehe in Kryptowährungen keinerlei Vorteile gegenüber unserem heutigen Geldsystem.
Die Zentralbanken und deren Staaten müssen in der Lage sein, durch ihre Geldpolitik Einfluss auf Inflation und Deflation, wirtschaftlich unvorhersehbare Entwicklungen (z. Bsp. aktuell Corona) und Krisen zu nehmen.
Ist es durch Abschaffung des heutigen Schuldgeldsystems nicht mehr möglich, kurzfristig geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen, z. Bsp. Neuverschuldung in Krisenzeiten, würden wir extreme gesellschaftliche Verwerfungen, bis hin zu neuen Bürgerkriegen und Kriegshandlungen sehen.
Sowas kann kein klar denkender Mensch wirklich wollen.
Gerade wir Deutsche, leben nach Hitlers zerstörerischem 2. Weltkrieg seit 1945 durchgehend im tiefsten Frieden, wir wissen gar nicht mehr was Krieg tatsächlich bedeutet, geschweige denn echte Not und Leid.
Es gibt aber keine Garantie dafür, dass es auch zukünftig so bleibt, denn dann ist eh alles wieder verloren, was unsere Vorfahren und wir uns aufgebaut haben.
Wir machen uns Gedanken über Bitcoinspekulationen, Mining und Aktienkurse, während gleichzeitig überall auf der Welt Konflikte stattfinden und Menschen sterben und leiden.
Hier soll mir jemand mal erklären, wie man mit einer Kryptowährung z. Bsp. 2008 und nachfolgend die Euro- und Schuldenkrise oder jetzt die Coronafolgen mit monetären Hilfspaketen abgefedert hätte.
Ohne diese monetären, staatlichen Eingriffe und Hilfsmaßnahmen, hätten viele von uns ihre Jobs verloren, damit kein Einkommen mehr und stünden heute mittellos in der Schlange vorm Arbeitsamt.
Mit einer Kryptrowährung wären wir voll gegen die Wand gefahren und Millionen von Menschen wären heute in Europa absolut mittellos, weil sie im Zuge der Krisen ihre Arbeit und ihre Einkommen verloren hätten und niemandem mehr existenzsichernd geholfen worden wäre.
Auch viele Unternehmen, Freiberufler, Künstler, Kleinunternehmer ect., die heute noch existieren, wären schon lange in der Insolvenz und pleite.
Also bitte, ich will Antworten auf die Frage, wie Krytowährungen in Krisen funktionieren sollen, ohne ein Blutbad zu verursachen, indem sich dann die Staaten und ihre mittellosen Bürger/innen wieder gegenseitig die Köpfe einschlagen und bekriegen, weil sie nichts mehr zu beißen haben?
Wer mir übrigens schon seit Langem mit seiner Miesmacherei bei youtube so richtig auf den Sack geht, ist dieser Marc Friedrich
Bitcoin ist eine inflationäre Währung und wird es bleiben, bis die 21-Millionen-Münzen-Marke erreicht ist.
Ab diesem Zeitpunkt wird es keine Bitcoins mehr geben und es wird eine deflationäre Kryptowährung werden.
Deflation bedeutet Mangel, mittelfristig führt eine Deflation zum Überangebot und dadurch zu einem Produktions- und Absatzrückgang, der wiederum die Deflationsspirale in Gang setzt.
Folgen der Deflationsspirale:
Sinkende liquide Mittel innerhalb der Gesamtwirtschaft, sinkendes Geldangebot, sinkende Geldnachfrage.
Sinkende Produktion, steigende Arbeitslosigkeit, Nachlassen der gesamtwirtschaftlichen Kaufkraft, weiter sinkende Investitionen der Unternehmen.
Ausgabenzurückhaltung der privaten Haushalte (Schuldner) bzw. Erhöhung des Sparaufkommens an liquiden Mitteln der privaten Haushalte.
Kredite werden kaum noch vergeben und wenn, wird Bonität rigide geprüft – private Investitionen auch dadurch weiter rückläufig – sinkendes Einkommen anderer Bankschuldner aufgrund der sinkenden (kreditfinanzierten) Ausgaben.
Sinkende liquide Mittel innerhalb der Gesamtwirtschaft.
Erhöhung der Sparquote der privaten Haushalte führt zu weiterem Nachfrageausfall gegenüber den Wirtschaftsunternehmen.
In offenen Volkswirtschaften entwickelt sich die Deflationsspirale also weiter verschärfend, wenn deflationäre Tendenz staatenübergreifend wirkt.

GIER FRISST HIRN!
 
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Was los mit euch?
Mit der Restwärme der GKs wird eine Weihnachtspyramide angedreht der widerum einen Dynamo antreibt... Und falls das Wasser dann immernoch nicht kalt ist, wurde es 5 mal um die Kaltwasserzufuhr zum Nachbarn gewickelt ... und nennt sich Fernwärme, weil Mining durch Deutschland Strompreise sowieso nicht bringt! Außer man ist der Nikolaus und die Stadtwerke in einem!
 
USB-Kabeljau schrieb:
Selbst die reichsten der Reichen haben keinerlei Kontrolle über das Geld.
Und vor allem haben Staaten und Banken keine Kontrolle darüber.

Wie kommst auf diese verquere Idee welche überprüfbar Bull**** ist.
Elon oderJeff twittert irgendwas und die Cryptos steigen und fallen wie die Steine.
Die haben bestimmt keinen Einfluss auf die Cryptops, naa isss klaa.
Absolut manipulationssicher.

Davon ab, derjenige der viel hat, kann sich mehr Bitcoins kaufen als du.
Diese halten (shorten) und solange es nicht verboten wird, wird der Wert dieser Coins
wahrscheinlich steigen. Und wir sind wieder gleich weit wie bei FIAT.
Mit Geld Geld verdient.

Der der mehr hat, hat mehr Macht und mehr Einfluss. Daran ändern Cryptos 0.

Davon ab ist eine Regulierung von Währungen nicht nur schlecht.
Damit wird weniger Schindluder getrieben und der Wert bleibt stabiler,
was bis auf Spekulanten sicher jeder begrüssen wird.
 
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Euphoria schrieb:
Das Schlimme ist, dann wechseln die ganzen Miner halt auf die nächste Kryptowährung.
Es gibt ja jetzt schon über 4000 verschiedene Kryptowährungen...

Bin gespannt wann die Blase platzt. Aktuell kann ja praktisch jeder ankommen und Geld aus dem nichts schaffen, was auch absolut keinen Gegenwert hat.
Es gibt momentan über 7000 gelistete kryptos, (Währung ist es nur wenn es auch so anerkannt ist) davon ist ca ein viertel mineable. Hör auf mit, wann Platzt die Blase. Welche Blase? Das interresse an Kryptos oder an der Technologie der Blockchains? Oder am Spekulieren?

Die Frage ist doch, was bezeichnest du als Gegenwert. Etwas Handfestes, eine Dienstleistung, an etwas teilzunehmen, was kreatives, womit man spielen kann, eine Sicherheit, Ablenkung, Glück, ein Chance auf etwas? Das definiert jeder wohl etwas anders für sich.

Und ja, jeder kann aus nix oder misst Geld machen, dafür benötigt man keine Kryptos sondern nur Ideen, die richtige zeit, Glück und vieleicht etwas(oder auch viel) können. Auch wenn du es nicht glaubst , einen Krypto zu vermarkten, an Börsen zu platzieren ihn auf längere Sicht am Markt zuhalten. Die Technologie hinter diesen Coin an den man zubringen, und auch aktuell zuhalten ist garnicht einfach und vor allem nicht billig. Das erstellen der Software und Plazieren der Hardwareplatform noch nichtmal mit eingerechnet.

Sicher können Leute mit viel Geld so etwas in Auftrag geben, wie alles was man mit Geld kaufen kann, aber ob es auch hinter her funktioniert steht wo anders geschrieben. Da es aber durch soziale Medien einfacher ist sich mitzuteilen, etwas zu verbreiten und die meissten einfach Geld, sensations und mitteilungsgeil sind, vereinfacht es doch ein wenig am Anfang einen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Genauso kann es aber auch nach hinten losgehen.

Und was den Bitcoin betrifft, ist es garnicht die Technologie die dahinter steckt , oder das er mineable ist. Nein, es war der Erste Krypto, und jeder Krypto der danach kam , hat als erstes den tausch mit Bitcoin vollzogen. Das erweben mit USD/Euros kam/kommt viel später. Und eine sehr sehr grosse Anzahl an Kryptos ist nur kaufbar mit Bitcoins und das macht den Bitcoin eigentlich aus, seine Verbreitung. Man könnte z.B. sagen, der Gegewert des Bitcoins ist seine Verbreitung und Akzeptanz als tausch(zahlungs) mittels. Und durch die Regulierung der Krypto Börsen(in jedem Land unterschiedlich) hat die Ganze Geschichte noch an Stabiltät zugenommen.
 
modena.ch schrieb:
Wie kommst auf diese verquere Idee welche überprüfbar Bull**** ist.
Elon oderJeff twittert irgendwas und die Cryptos steigen und fallen wie die Steine.
Wieder nix verstanden, aber Hauptsache schnell was tippen.

Manipulation != Kontrolle
Dass die Kurse bei Tweets, Propaganda, etc. purzeln, liegt an den Leuten, die dann verkaufen.
Eine Kontrolle über die Währung hat trotzdem niemand. Höchstens die Kontrolle über leicht beeinflussbare Menschen.
Das wird sich nie ändern, und es hat nichts mit Krypto zu tun.

modena.ch schrieb:
Der der mehr hat, hat mehr Macht und mehr Einfluss. Daran ändern Cryptos 0.
Was ich bereits sagte.
Krypto ist nicht die Lösung für alle Probleme auf der Welt.
Weiß auch nicht, was dieser ständige Whataboutism hier soll.
 
@Vitrex2030 es gibt einen Unterschied zwischen einer gesamtwirtschaftlichen Deflation und einem Asset mit deflationärem Charakter.
Kryptowährungen sind keine Währungen, sondern Assets, wie Gold. Das heißt nicht, dass man sie nicht zum Geldtransfer nutzen kann, wie Gold eben auch.

Rechne bei deiner naiven "das Bankensystem ist viel effizienter Ansicht" gerne noch den Arbeitsweg von Millionen Menschen ein, die Gebäude, die Ausbildungsstätten, die ganzen Bürorechner, you name it.

Gold lebt auch davon, dass es als wertvoll angesehen wird und ich einen Käufer finde, der das genauso sieht. Darauf kann man sich auch bei Kryptos einigen.

Niemand hat vor das Geldsystem mit Bitcoin zu ersetzen.
 
Northstar2710 schrieb:
Die Frage ist doch, was bezeichnest du als Gegenwert. Etwas Handfestes, eine Dienstleistung, an etwas teilzunehmen, was kreatives, womit man spielen kann, eine Sicherheit, Ablenkung, Glück, ein Chance auf etwas? Das definiert jeder wohl etwas anders für sich.
Ist das dein Ernst?

Wertpapiere wie Aktie haben das Unternehmen und damit dessen Vermögen als Gegenwert.
Optionen auf Rohstoffe haben, wer hätte es gedacht genau diese Rohstoffe als Gegenwert.

Papiergeld kannst du wenigstens noch Verbrennen und Scheidemünzen haben zumindest noch einen Teil n Materialwert.

Krypto ist wortwörtlich das einzige, das keinen Gegenwert hat. Blase ? Ja absolut denn wenn der minimal Wert nur derjenige ist dem man dem beimisst hat es keinen Subsnziellen Wert. Es ist wortwörtlich so definiert, weswegen es auch "Wertpapier" heißt und nicht "reines Spekulationsswerkzeug ohne substantiellen Wert"
Ergänzung ()

Wertzius schrieb:
@Vitrex2030

Rechne bei deiner naiven "das Bankensystem ist viel effizienter Ansicht" gerne noch den Arbeitsweg von Millionen Menschen ein, die Gebäude, die Ausbildungsstätten, die ganzen Bürorechner, you name it.
Der Grundlegende Fehler ist hier, dass die Wirtscahft und das Geld dem Menschen nutzt und nicht der Mensch dem Kapital. Menschen herauszurechnen ist also absoluter Blödsinn.

Es sind eben Menschen die Bezhalen um Waren und Dienstleistungen zu erhalten.

Krypto als Asset zu sehen ist absoluter Wahnsinn, es ist ncihts, was über seine eigene Existenz irgendeinen Nutzen hat. Es hat keine Wertschöpfung sondern nur inflationäre Preisentwicklung dem Gegenüber ein übermäßig und absolut sinnfreier Ressourcenverbrauch steht. Ressourcen sind übrigens das was uns hier auf dem Planeten mittelfristig ausgeht und aufgrund dessen Kriege geführt werden.

Krypto ist zum Sterben verurteilt wie die Tuplen in Holland es ist nur die Frage des Wann, nicht des Ob.
 
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boonstyle schrieb:
Krypto ist zhum Sterben verurteilt wie die Tuplen im Holland es ist nur die Frage des wann, nicht des ob.
Endlich, wurde auch mal Zeit das jemand mit der Tulpenzwiebel um die ecke kommt.

Dann wäre das schon lange passiert, das Gegenteil ist aber der fall von 3000$ nach dem Absturz auf über 60k in diesem Jahr.
Scheinen wohl doch ein paar Leute an krypto zu glauben.
 
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time-machine schrieb:
Endlich, wurde auch mal Zeit das jemand mit der Tulpenzwiebel um die ecke kommt.

Dann wäre das schon lange passiert, das Gegenteil ist aber der fall von 3000$ nach dem Absturz auf über 60k in diesem Jahr.
Scheinen wohl doch ein paar Leute an krypto zu glauben.
:daumen:
 
time-machine schrieb:
Endlich, wurde auch mal Zeit das jemand mit der Tulpenzwiebel um die ecke kommt.

Dann wäre das schon lange passiert, das Gegenteil ist aber der fall von 3000$ nach dem Absturz auf über 60k in diesem Jahr.
Scheinen wohl doch ein paar Leute an krypto zu glauben.
Du liegst hier komplett falsch, eine Blase muss nicht kurzfristig platzen. Es gab Blasen die sich über Jahrzehnte aufblähen.

Zeit ist kein Faktor für die Überbewertung.

Mal als Beispiel WireCard die wurden seit 10Jahren aufgebläht (Betrugsmäßig).
 
Wertzius schrieb:
Der Nutzen von Gold spiegelt in keinster Weise seinen Wert wieder. Es ist einfach selten, schick anzusehen und sein Wert begründet sich rein traditionell. Ist Gold jetzt kein Asset?

Ist dir bewusst, dass Gold einer der Rohstoffe ist, welcher es überhaupt es ermöglicht, dass du hier im Internet und dich hier im Forum zu äußern. In der Elektrotechnik ist Gold einer der Rohstoffe der regelmäßig benötigt wird.

Aktuell ist der Goldbedarf bei ca. 4.400 T/a während ca. 3.300 T/a gefördert werden. Sprich 75% des Bedarfs werden durch neue Förderung gedeckt. die restlichen 25% durch das Recycling (aus 1.200 T/a). Es kommt also am Ende jedes Jahres ein marginaler positiver Saldo raus. Erzähl mir also nochmal, das Gold nur schön anzusehen ist...

Hiervon sind übrigens ein ordentlicher (mind. 8%) Teil schlicht elektronik Bauteil jeder Art und vornehmlich auch Elektronik, welche im täglichen Leben genutzt wird.
 
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8%, wow. Das Gold in Zentralbanktresore zu schmeißen oder sich bei indischen Hochzeiten massenhaft umzuhängen ist kein "Bedarf". Du verwechselst Nachfrage und Bedarf. Gold ist viel wert, weil es immer viel wert war. Die längste Blase aller Zeiten nach deiner Definition.
Der Industriebedarf lässt sich seit Jahrzehnten aus Recycling decken.
 
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boonstyle schrieb:
Mal als Beispiel WireCard die wurden seit 10Jahren aufgebläht (Betrugsmäßig).

wirecard, enron und die Immobilien als Beispiel, waren aber keine Blase, hier wurden bewusst Menschen betrogen,
Bilanzbetrug ist keine Blasenbildung, hier wurde einfach betrogen bis irgendwann nen whistleblower wie bei enron ausgepackt hat.
Das Spiel kannst du solange spielen bis dann irgendwann der tag kommt wo zahlen nicht nur in den Büchern stehen und irgendjemand sein Geld haben will.

Betrug findet auch bei kryptos statt und das nicht zu wenig.
Irgendein CEO kommt dann mit den nächsten geilen token der der nächste Renner ist, schafft es aber nie zu nen ernsten und erfolgreichen Projekt, die Leute verlieren viel Geld und die an der Spitze sind schon lange mit der Kohle weg.

Es gibt meiner Ansicht nach gute kryptos wie cardano(ada) die auf POS basieren und damit effizienter arbeiten als Ether und Bitcoin.
Da bitcoin aber von Anfang auf POW gesetzt hat, wird die Umstellung und vorallem die miner zu überzeugen schwierig, bzw gäbe es evtl. ne Abspaltung.
Der Weg hin zu erneuerbaren Energien bei POW wird langfristig gesehen die einzige Lösung sein, sofern man nicht auf pos umstellen will.
Island macht es vor und china muss auch mal langsam umdenken damit das mining 100% ökologisch wird.

Daher sehe ich es auch nicht dass der mining Dre..k abgeschafft werden sollte, sondern einfach effizienter.
Die blockchain ist faszinierend, und dient ja nicht nur dazu blocks zu bestätigen.
Ether soll dazu dienen smart contracts umzusetzten, cardano macht es besser, dennoch sind bitcoin und Ether die Platzhirsche.
In Zukunft könnte man mit der blockchain sogar Wahlen durchführen und sicher gehen das dass Ergebnis nicht von irgendeiner Partei manipuliert wurde, weil das Ergebnis nicht deren wünschen entspricht, wie in den USA wo aktuell nochmal nachgezählt wird.
Bei Verträgen bräuchte man den mittelsmann gar nicht mehr, da es vollständig automatisiert läuft.
 
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time-machine schrieb:
Es gibt meiner Ansicht nach gute kryptos wie cardano(ada) die auf POS basieren und damit effizienter arbeiten als Ether und Bitcoin.
Ist völlig egal wenn es weiterhin um ein mehrere Zehntausendfaches inefizuienter ist als alles andere, um es abzukürzen.
Ergänzung ()

Wertzius schrieb:
8%, wow. Das Gold in Zentralbanktresore zu schmeißen oder sich bei indischen Hochzeiten massenhaft umzuhängen ist kein "Bedarf". Du verwechselst Nachfrage und Bedarf. Gold ist viel wert, weil es immer viel wert war. Die längste Blase aller Zeiten nach deiner Definition.
Der Industriebedarf lässt sich seit Jahrzehnten aus Recycling decken.

Du scheinst verwirrt zu sein.

Ja du kannst den Industriellen Bedarf ca. 800 T/a durch die Recyclingproduktion decken (ca. 1.200 T/a).
Aber wie jeder Rohstoff unterliegt Gold einer Teuerung denn, naja er muss gefördert / recycled werden. Was, wie alles mit steigenden Energiepreisen (denn Fossile Brennstoffe sind nicht endlos vorhande, Gold übrigens auch nicht) teuerer wird, auch im Preis steigt sofern nicht irgendwie subventioniert (wie unsere Lebensmittel). Dasselbe gilt in der Regel eben für alle Waren.

Es ist also bei Gold keine Blase, da man A Gold weiterhin immer benötigt und B die Nachfrage da ist und C Gold physisch vorhanden ist.

Kryptowährungen sind digital und wenn die Infrastruktur für die Abwicklung zu teuer wird (Energiepreise, Gesamtenergiesteigerung durch Teilnehmer etc etc). Dann platzt das Ding und man hat eben nichts mehr in der Hand denn ohne Netzwerk kein Coin. UNgefähr so wie ohne Staat kein Banknotenwert, allerdings haben Staaten eine andere Substanz als ein Krypto-Netzwerk...
Ergänzung ()

time-machine schrieb:
In Zukunft könnte man mit der blockchain sogar Wahlen durchführen und sicher gehen das dass Ergebnis nicht von irgendeiner Partei manipuliert wurde, weil das Ergebnis nicht deren wünschen entspricht, wie in den USA wo aktuell nochmal nachgezählt wird.
Bei Verträgen bräuchte man den mittelsmann gar nicht mehr, da es vollständig automatisiert läuft.

Du verwechselst hier übrigens Krypto-Währung und Blockchain.

Du kannst das durch eine Blockchain abbilden, dafür brauchst du aber keine Kryptowährung.
Das Blockchain Verfahren ist meines Erachtens das einzige was aus dem Ganzen übrig bleiben wird. Aber Während Krypto-Coins die Blockchain benötigen, benötigt die Blockchain kein dezentrales Krypto-Netzwerk.

Das ist ein ganz grundlegendes Missverständnis, welchem wohl viele zu erliegen scheinen.
 
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boonstyle schrieb:
Kryptowährungen sind digital und wenn die Infrastruktur für die Abwicklung zu teuer wird (Energiepreise, Gesamtenergiesteigerung durch Teilnehmer etc etc). Dann platzt das Ding und man hat eben nichts mehr in der Hand denn ohne Netzwerk kein Coin. UNgefähr so wie ohne Staat kein Banknotenwert, allerdings haben Staaten eine andere Substanz als ein Krypto-Netzwerk...
Und wann platzt die Blase bei den kryptos deren Infrastruktur nicht Rechen/energieintensiv Abgewickelt wird und somit zur Funktion und Entwicklung des Netzwerks keine derartige Teuerung vorliegt? Da sind wir bei der Mehrheit von kryptos.

Die Diskussionen drehen sich immer im Kreis. Da die Bereiche einfach immer durcheinander geworfen werden. Besonders kryptos müssen unterschieden werden. Da es hier viele verschiedene Ansätze gibt die jeweils einen anderen Anspruch haben , was in der Technologie des Netzwerks bestimmt wird. Und nein, damit ein Krypto Netzwerk erfolgreich ist braucht es keine Spekulation

das Einzige was alles gemein hat ist, das damit spekuliert werden kann, ob es Rohstoffe, Wertpapiere oder digitale Assets sind. Es gibt einfach keine Spekulation die gut ist, es schadet immer, ob es Menschen oder die Umwelt betrifft.

Da Gold nunmal so gefragt ist liegt nunmal in der Geschichte, und in der Geringeren Verfügbarkeit. Ja es wird in der Industrie benötigt, dies hat aber den Wert nicht festgelegt. Wäre wir klüger und nicht auf unser eigenwohl ausgerichtet, würden wir mit unseren Rohstoffen effizienter und intelligenter umgehen . Aber das sind wir nicht.
 
boonstyle schrieb:
Du verwechselst hier übrigens Krypto-Währung und Blockchain.
Dann hast du es falsch gelesen, ich schrieb von coins und der blockchain.
Bin schon etwas länger im krypto space und ob die blockchain am ende übrig bleiben wird, werden wohl die miner und Investoren entscheiden bzw. müsste da enormer Vertrauensverlust stattfinden um den coin abzustoßen.

Eine Blockchain braucht aber auch ohne coin ihr Netzwerk was die Daten auf Echtheit überprüft und daher finde ich dezentralisierung hier klar besser als wenn sich da nen dicker konzern hinstellt und keine Transparenz entsteht.
Mit Ada und Ether wären ja smart contracts möglich, die zudem noch open source sind.
Wenn du dann konzerne in der chain hast, wo die Prüfung vom konzern selbst stattfinden würde, wäre das ziemlich intransparent und ein leichtes für Manipulation oder dergleichen.
Also ist es schon richtig das du für die blockchain keine coins brauchst, aber die coins interessante eigenschaften haben die dies durch die blockchain ermöglichen.
 
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time-machine schrieb:
Bin schon etwas länger im krypto space und ob die blockchain am ende übrig bleiben wird, werden wohl die miner und Investoren entscheiden bzw. müsste da enormer Vertrauensverlust stattfinden um den coin abzustoßen.

Nein denn die Blockchain ist bereits zementiert als das nächste Vehikel für unser zukünftiges Zahlungsinstrument. Die EZB ist bereits soweit fortgeschritten mit der Entwicklung, dass man technisch mit der Implementierung gegen 2026 bereit wäre.

Man kann vermutlich aber nicht vor 2030 damit rechnen, da sich einige Länder wie gerade Deutschland noch dagegen sperren. Hintergrund ist hier, dass es sich um eine zentrale (und damit effiziente Variante) handelt welche dadurch bedingt aber auch eine komplette Nachvollziehbarkeit des Zahlungsverkehrs nach sich zieht und dementsrpechend gerade entgegen unserer deutschen Datenschutzkultur steht (zurecht).

China macht es übrigens vor, dort gibt es bereits ein zentrales Zahlungsmittel auf Blockchain basierend und die Russen führen es derzeit ein.

Die Blockchain wird also definitiv bleiben, die Krypto-Coins nicht, denn diese würden schlussendlich auch einer zentralen Einführung im Weg stehen. Investoren sind hier völlig irrelevant, da diese nur kruzfristig Gewinner abgreifen aber keinerlei Interesse für langfristige Investitionen haben weil es schlicht keine Substanz gibt.
Ergänzung ()

Northstar2710 schrieb:
Und wann platzt die Blase bei den kryptos deren Infrastruktur nicht Rechen/energieintensiv Abgewickelt wird und somit zur Funktion und Entwicklung des Netzwerks keine derartige Teuerung vorliegt? Da sind wir bei der Mehrheit von kryptos.
Der Punkt ist, jedes dezentrale Netzwerk ist zum scheitern verurteilt, da der Energieverbrauch immer exponentiell der Größe des Netzwerks steigt, es ist hierbei egal ob der Basiswert 2000x Effizienter ist oder nicht.

Sobald ein Netzwerk eine kritische Masse erreicht hat, ist es nicht mehr tragbar. Gleichzeitig benötigt ein Netzwerk um praxistauglich einsetzbar zu sein eben eine entsprechende Masse.

Die Mehrheit der Kryptos sind halt "Effizient" weil das Netzwerk irrelevant ist (größen- und volumenbasierend).

Es hat einen Grund, warum Zahlungsverkehr zentralisiert ist und warum (Zentral)banken fusionieren, nicht nur eben wegen den Personalkosten, sonst würde sich jede noch so kleine Bank Ihre eigene Infrastruktur hinstellen.
Ergänzung ()

Mal als Ergänzung, man kann um den Faktor 2000x oder von mir aus auch 20.000x effizienter sein als der Bitcoin.

Das ändert weiterhin nichts daran, das die Systeme zuviel Energie fressen in Dimensionen die in keinem Verhältnis stehen.

Energieverbrauch von einer Transaktion Bitcoin zu 100.000 im VISA-System (welches nicht das effízienteste darstellt als Anmerkung).

2000x Effizienter ist Ethereum jetzt... sehr schön... hilft nur nichts. Hilft auch keinem "nieschen-coins" welche mit steigender Größe dasselbe Problem haben werden.

1621686800928.png


Quelle: https://www.statista.com/statistics/881541/bitcoin-energy-consumption-transaction-comparison-visa/
 
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