News PoS statt PoW: Ethereum wendet sich vom verschwenderischen Mining ab

derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört. Ich schätze dass mindestens ein Drittel der Miner mit eigenem Strom ihre Mining Rigs betreiben, Tendenz stark steigend!
Hast du dazu zuverlässige Zahlen? Mein bisheriger Stand war das die Miner von einem Billigstrom Land ins nächste ziehen weil sie immer mal wieder vertrieben werden. Das letzte das ich weiß war Iran, nachdem China keine Lust mehr hatte. Und natürliche reden wir hier über die großen Fische und nicht Dieter mit seinem 10 Grakas im Keller.
 
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ThePlayer schrieb:
die Leute die mit dem Handel von Ethereum und Bitcoin verdienen.
Ah ja, die Rugpuller, Bot-Programmierer, Scammer, und nicht zu vergessen die ganzen Ransomware Gangs die ohne diese "Währungen" komplett aufgeschmissen wären.
 
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derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört. Ich schätze dass mindestens ein Drittel der Miner mit eigenem Strom ihre Mining Rigs betreiben, Tendenz stark steigend! Also warum sollte man seinen überschüssigen Strom für eine lächerliche Vergütung herschenken, wenn man damit ein vielfaches an Gewinn über Mining erzielen kann?!
Wenn man den eigenen Vorteil über die globale Gemeinschaft stellt, gibt es wahrlich keine Motivation nachhaltiger produzierte Energie ins Netz zu speisen anstatt sie in warme Abluft zu verwandeln.
Nur bitte darf dieses Greenwashing unterbleiben. Denn nachhaltig produzierte Energie, könnte auch einfach fossile Energieträger verdrängen, eben weil sie günstiger angeboten werden kann als Fossile.
Und sich eigene Infrastruktur für Solar/Windkraft hinzustellen ist für Miner in der Regel nicht attraktiv, solang es irgendwo auf dem Globus Energie günstig verfügbar ist. Die Investition, die notwendig ist um Infrastruktur zu bauen, ist in der Regel lukrativer in Hardware für Mining angelegt. Kleine Rechnung:
Angenommen, eingesetztes Kapital kann mit 8% p.a. vermehrt werden. Wenn man da 100.000 Geldeinheiten auf Solarpanele wirft sparen die über 20Jahre angenommen 200.000 Geld[1] an Energiekosten. Über die 20Jahre die 100.000Geld mit 8% angelegt (zB als Mininghardware/Spekulation) resultiert in 466.095Geld. Da Unterschlage ich die Reinvestition der gesparten Energiekosten genauso wie etwaige Kredite für die Investition ebenso wie steuern, aber der Überschlag zeigt grob wo es hingeht.

Wer spekuliert und hauptsächlich auf den eigenen Vorteil aus ist, wird nicht in eigene, nachhaltige Stromproduktion investieren.

[1] Was auch nur dafür sorgt, dass man ohne großes und teures Akkusystem bei Sonnenschein minen kann.
 
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derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört. Ich schätze dass mindestens ein Drittel der Miner mit eigenem Strom ihre Mining Rigs betreiben, Tendenz stark steigend! Also warum sollte man seinen überschüssigen Strom für eine lächerliche Vergütung herschenken

Da denkst du nicht an die Gesellschaft in der du lebst.
Versuch dir mal bitte folgendes vorzustellen.
Wir haben jetzt Ende 2022.
Lass uns mal gedanklich 15 Jahre in die Zukunft gehen.

Dann wird es fast keine Kaufbaren Verbrenner mehr geben.
Fast jeder der dann noch auf ein Auto angewiesen ist, wird sich früher oder Später ein E Auto kaufen müssen.
Das bedeutet, wir werden viel mehr Strom benötigen als noch damals vor 15 Jahren im Jahr 2022.

Und nun stell dir vor, alle Menschen mit Solar auf dem Dach, würden anstatt es ins Netz einzuspeisen damit die E Autos genug Strom haben, stattdessen Mining betreiben.
Was denkst du wäre sinnvoller für die Gesellschaft und Umwelt ?
Mit Solarenergie zur Arbeit fahren, oder Gewinne erzielen und Autos Fossil Laden ?
Denn es ist ein Fakt, dass wir bis 2035 nicht genug Regenerative Energien haben werden, um auf Fossile Energie zu verzichten.
 
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derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört.
Gehört schon. ... ich halte nichts von Greenwashing!
 
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izzy_01 schrieb:
eigentlich traurig für ein Technik Forum was man hier so ließt. Sehr viele was hier kommentieren haben leider keine Ahnung von Blockchains und deren Möglichkeiten dahinter (was auch immer mehr in vielen Bereichen langsam ankommt)
Ich lese hier erstmal nur Kritik an Strom- und Grafikkarten-intensiven Coins, mit denen man theoretisch auch relativ anonym bezahlen könnte. Und dann kommt da noch das NFT-Bullshitbingo dazu, an dem sich gleich noch ein paar Spielepublisher unbeliebt gemacht haben.
Wo sind denn die ungeahnten Möglichkeiten von diesen?

Blockchain, wird hier auch immer wieder erwähnt, mag durchaus seinen praktischen Nutzen haben z.B. Daten Verifikation, wobei es hier ja nicht an Buzzwords mangelt, ich sage nur Zeugnisse in der Blockchain bei der Bundesdruckerei.

Zum Thema: an der nächsten GraKa-Generation sehen wir dann ob's was gebracht hat. :D
 
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MR2007 schrieb:
Sollte es einen Währungszusammenbruch geben, wirst du solche Probleme haben, dass du mit einem Zahlungsmittel, das sowohl Strom als auch Internet benötigt, sowieso nicht weit kommst. Vorallem nützt es dir ganz und gar nix, weil die einzigen mit denen du damit handeln könntest, die anderen aus der Cryptobubble sind. Und die sind gesellschaftlich und wirtschaftlich absolut irrelevant.
Dann viel Spaß mit deiner Papierwährung im Ausland.

MR2007 schrieb:
Nebenbei bemerkt, Crypto versagt schon als Inflationsabsicherung und korreliert im Wesentlichen mit Techfonds. Woher kommt diese Preppermentalität?

Weil Crypto auch nix anderes ist, als ein Spekulationsobjekt, die nach 1 Jahr gewöhnlich auch steuerfrei veräußert werden können. Und das auch nur im privaten Rahmen. Wenn es tatsächlich mehr wie eine Währung benutzt werden würde, dann ist die Steuerfreiheit ganz schnell dahin.
Punkt1: Stabilität kommt mit der Zeit
Punkt2: Spekulationsobjekte sind nie steuerfrei sondern nach dem Kapitalertragssteuer Gesetz reguliert und zu 25% steuerpflichtig auf alle Gewinne, zeitlich unabhängig. Währungen sind im besonderen steuerfrei nach 1 Jahr Haltefrist. Darunter fallen Kryptowährungen im deutschen Raum. Also das komplette Gegenteil von deiner Aussage ist in Realität gültig.

MR2007 schrieb:
Vielleicht weil auf CB im Schnitt weniger Leute aus der "1. Semester BWL/2 the moon" Bubble unterwegs sind, sondern mehr Menschen, die sich tatsächlich täglich mit den technischen Problemen weltweit vernetzter Infrastrukturen in unterschiedlichsten Bereichen beschäftigen und damit ihr Geld verdienen, und dir sagen, dass es zwar eine schöne Technik ist, aber für 99% der Anwendungsfälle bessere Alternativen gibt. Das hat nix mit Technologiefeindlichkeit zu tun. Die großen Treiber der Cryptowelt kommen nunmal nicht aus der IT Welt, sondern überwiegend aus den Unternehmerbubbles und der Kriminalität.

Technerds haben auch einfach das Problem Zusammenhänge über mehrere Wissenschaften nicht vernünftig vernetzen zu können. Dass man aus seiner Micro Tech Perspektive nicht das Größere erkennt, ist dann auch keine Überraschung. Und das ist nichtmal ein Vorwurf. Dass der Großteil der Bevölkerung das Geldsystem nicht versteht ist ja auch ein Fakt, und nichts verwerfliches.
 
derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört. Ich schätze dass mindestens ein Drittel der Miner mit eigenem Strom ihre Mining Rigs betreiben, Tendenz stark steigend! Also warum sollte man seinen überschüssigen Strom für eine lächerliche Vergütung herschenken, wenn man damit ein vielfaches an Gewinn über Mining erzielen kann?!
gibt keine schlechtere Ahnung von der Welt.
Wenn man NAturwissenschaften nur ansatzweise kennt, versteht man, dass jeglicher Energiebedarf gedeckt werden muss. Würde man also nun die Energie der Solarpanele und co ins Netz leiten OHNE zu verbraucehn, wäre das besser, als wenn man den Strom abdeckt, denn bei exakt gleicher Abdeckung bleibt die Last auf den Betreibern hängen, die Wirkungsgradverluste haben.
 
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joel schrieb:
Mit zunehmenden Nutzern wird die Blockchain so gigantisch werden das die Energie die dazu benötigt wird
sich nicht mehr rechnet.

Ich gehe davon aus, dass für Bitcoin das Gegenteil der Fall sein wird. Der Energiekonsum wird zu klein werden im Verhältnis zur Marktkapitalisierung.

Alle 4 Jahre halbiert sich der Mining Reward, bildlich gesprochen halbiert sich die Anzahl der Türsteher vor Fort Knox alle 4 Jahre - es sei denn der Wert von Bitcoin verdoppelt sich alle 4 Jahre.
 
McTheRipper schrieb:
Ich begrüße die Umstellung, auch wenn jetzt sicher einfach was anderes gemined wird.

Laut den Mining Subreddits wohl eher nicht.
Kein anderer (Shit)Coin ist derart ergiebig wie es Ether war, weswegen viele ihre Rigs abbauen da es sich nicht lohnt.
 
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Hylou schrieb:
weswegen viele ihre Rigs abbauen da es sich nicht lohnt.

Aha und da kann man nach 7h ein Fazit zu ziehen?
Aktuell ist komplettes Up and Down bei allen PoW Coins, da muss man einige Tagen/Wochen warten um zu sehen was da wirklich geht.
 
Blackbox nicht, alles natürlich transparent für Moment X einsehbar, aber wenn du zuverlässig Preise von Coins vorhersehen könntest dann wärst du schon Multi Millionär. ;)
 
Unnu schrieb:
Ja, dezentralisiert ist toll, wenn das dann allerdings dazu führt, dass Verrechen nicht mehr gehandet werden können, oder der Zahlungsfluss unterbunden, dann ist das alles höchst Zweifelhaft und für die Gesellschaft nicht wünschenswert.
Witzigerweise ist das einzige bisher wirklich nützliche Projekt mit Blockchain ausgerechnet das, mit dem Zahlungsströme verfolgt und letztlich Empfänger ausfindig gemacht werden können.
Da prallen dann wohl zwei grundverschiedene Ansichten auf die Welt von uns aufeinander. Ich möchte die Freiheit dem Individuum geben auch wenn er Quatsch damit anstellt, du möchtest die Freiheit auf einen gesetzlich reglementierten Rahmen reduzieren. Mit der Gefahr dass der Rahmen auch verschoben werden kann ohne deine Zustimmung.
Unnu schrieb:
Vorher stehen viel zu viele Interessen von höchst unterschiedlichen Gruppen hinter den jeweiligen "Fiat-Währungen", als das Blockchain, Crypto und was sonst auch immer, auch nur im Ansatz eine Chance hätten.
Lieber bin ich auf der guten Seite der Geschichte als es nicht versucht zu haben, nur weil ein paar Gruppen hinter den Fiat Währungen ein Problem mit meiner freien Entscheidung haben könnten aus dem Fiat System auszu-opten.
Unnu schrieb:
Nicht mal die Blackhats wollen wirklich BTC.
Die wollen "hard cash", halt in Crypto, damit sie's evtl. noch ausgeben können, bevor die Analysten ihre Spuren nachverfolgen können.
Nette Annahme.
Unnu schrieb:
Und solange der einzig brauchbare Stablecoin "Tether" vor allem aus heißer Luft und Versprechen besteht, hat das alles höchstens Casinoqualität mit eigenen Tokens! Terra ging ja erst kürzlich in Rauch auf.
Bin ja mal gespannt, wann Tether implodiert. Denn auch die werden sich den Regeln des Finanzmarkts nicht ewig widersetzen können.
Nettes Buzzword Bingo aus dem letzten FAZ, TAZ, Focus, Spiegel-Artikel über Tether.

Und hiermit klinke ich mich wieder aus der Diskussion und schaue dann in 10 Jahren wieder rein. Dann aber aus der Zitadelle. Bis dann ! :) Und viel Erfolg bei deinen weiteren Entscheidungen.
Ergänzung ()

PS: Der Markt an PoW Coins ist viel zu gering um die Massen an Hashrate von ETH Minern aufzufangen. Freut euch über einen regen Gebrauchtmarkt im amerikanischen und asiatischen Raum. Das wird alles die Preise drücken für neue GPUs, so wie es damals in 2014-2015 der Fall war. Und hört auf zu spekulieren. PoW Mining ist tot, lang lebe der Gamer ;)
 
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derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört. Ich schätze dass mindestens ein Drittel der Miner mit eigenem Strom ihre Mining Rigs betreiben, Tendenz stark steigend! Also warum sollte man seinen überschüssigen Strom für eine lächerliche Vergütung herschenken, wenn man damit ein vielfaches an Gewinn über Mining erzielen kann?!
Worauf beruht denn deine Expertenschätzung?
Ergänzung ()

Mika46 schrieb:
Und hiermit klinke ich mich wieder aus der Diskussion und schaue dann in 10 Jahren wieder rein. Dann aber aus der Zitadelle.
Du meinst "Zelle". Die im Schuldturm.
 
M-X schrieb:
Hast du dazu zuverlässige Zahlen? Mein bisheriger Stand war das die Miner von einem Billigstrom Land ins nächste ziehen weil sie immer mal wieder vertrieben werden. Das letzte das ich weiß war Iran, nachdem China keine Lust mehr hatte. Und natürliche reden wir hier über die großen Fische und nicht Dieter mit seinem 10 Grakas im Keller.
Nein, und ich gebe dir Recht was weltweites Mining anbelangt. Für Deutschland aber halte ich meine Schätzung nach wie vor für realistisch. In anderen Mining Foren nimmt das Thema großen Raum ein.

@Topic
Von einigen hier im thread zum Thema Solidarität mir vorgeworfen, wenn ich der Meinung bin, man sollte den selber produzierten Strom besser fürs Mining benutzen als einzuspeisen. Dieser Vorwurf zeugt wiederum von Unwissenheit und/oder Ignoranz. Als PV Betreiber zahlt man Steuern sowohl auf den erzeugten als auch den selbst verbrauchten Strom. Wenn Dieter also seine 10 Grakas im Keller am rennen hat, verdient der Staat kräftig mit.
Ergänzung ()

Crowbar schrieb:
Worauf beruht denn deine Expertenschätzung?
Ergänzung ()
Ich bin kein Experte, LOL
 
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derMutant schrieb:
Für Deutschland aber halte ich meine Schätzung nach wie vor für realistisch. In anderen Mining Foren nimmt das Thema großen Raum ein.
Naja Mining Foren und Deutschland, hat also aus globaler Perspektive absolut keinen relevanten Einfluss siehe hier exemplarisch für Bitcoin, selbst die 3% scheinen zu viel zu sein: https://ccaf.io/cbeci/mining_map. Es bleibt ein sehr verschwenderisches und dreckiges Geschäft.
 
derMutant schrieb:
Viele „Experten“ hier haben wohl noch nichts vom Green Mining gehört. Ich schätze dass mindestens ein Drittel der Miner mit eigenem Strom ihre Mining Rigs betreiben, Tendenz stark steigend! Also warum sollte man seinen überschüssigen Strom für eine lächerliche Vergütung herschenken, wenn man damit ein vielfaches an Gewinn über Mining erzielen kann?!

Es ändert nichts an der Tatsache, dass hier Energie umgewandelt wird die für weitaus sinvolleres verwendet werden könnte. Der grüne Strom der in den Mining-Rigs in Hitze und Reichtum von wenigen umgewandelt wird, fehlt woanders, noch sind wir nicht alle 100% grün bestommt, außerhab Europas noch viel wenger.
Also nein - grün ist auch am Green Mining nichts. Ob jemand seinen X5 im leerlauf laufen lässt oder den ID3 auf einem Rollstand laufen lässt um ihn nur immer wieder auzuladen, einfach weil er es kann, beides ist nicht "Green".
 
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Alleine heute gab es schon einen Preisverfall von bis zu 20% bei AMD Grafikkarten vom Typ RX 6800 und aufwärts.
 
BetaHydri schrieb:
Der grüne Strom der in den Mining-Rigs in Hitze und Reichtum von wenigen umgewandelt wird, fehlt woanders, noch sind wir nicht alle 100% grün bestommt, außerhab Europas noch viel wenger.
Du willst gar nicht wissen wie viel außerhalb von Europas noch mit purem Strom geheizt wird, da ist der Wirkungsgrad 1zu1 der gleiche... nur dass da keine Coins rausfallen.
Klar könntest du denen jetzt vorwerfen dass sie keine effiziente Wärmepumpe verwenden, aber kannst du ja gerne mal versuchen den 20€ Heizlüfter gegen die 2000€+ Wärmepumpe den Leuten zu verkaufen.

Kenne Leute (klar eher die Ausnahme) die mit Mining ihren Keller/Hobbyraum/Schuppen beheizen weil sie es sich aus Spaß leisten können wo sonst eben ein Heizlüfter läuft.
Auch hier gleiches Spiel... Wärmepumpe ist effizienter aber rechnet sich in der Anschaffung/Aufwand nicht.

Effektiv kannst du jeden Heizlüfter mit einem Mining"Rig" austauschen nur ist die Anschaffung verdammt teuer und Risiko belastet ob sich der Invest wieder bezahlt macht.
Aber ob du nen Heizstab mit Strom versorgst oder eine GPU... ist der gleiche Wärmeeffekt.
 
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