News Preisbindungsverstoß: Amazon und Bastei Lübbe wegen „Illuminati“ abgemahnt

DrToxic schrieb:
Ich verstehe gerade gar nicht, was überhaupt das Problem sein soll..
Amazon. Was andere kennt die Branche da doch nicht. Man selbst macht nix, jammert nur rum und sorgt mit allen, was man macht und sagt, nur dafür, dass die Leute dem klassischen Buchhandel den Rücken kehren.

Wird ja auch in der Newsmeldung angesprochen. Da regt man sich auf, dass Lübbe durch solche Aktionen die Kunden zu Amazon lockt, aber gleichzeitig hat man die grandiose Idee Lübbe Bücher nicht mehr verkaufen zu wollen. Der Kunde wird dann natürlich nicht abwandern / sein Buch woanders (etwa bei Amazon) kaufen…



mischaef schrieb:
die Masse wird eher durchschnittlich sein
Das ist doch überall so. Als wenn man nur wegen der Buchpreisbindung durchweg hochwertige Literatur bekommt. Da ist so viel lektorierter Schund dabei, dass man auch dort in der Masse nur Durchschnitt bekommt.


mischaef schrieb:
Und wo sind Netflix eine Bereicherung? [...]
Ernsthaft? Keiner muss es nutzen oder davon begeistert sein, aber so zu tun, als sei das nur als Schrott und Mist. Zu dem Monatspreis bekommt man gerade mal einen Ramschfilm auf BluRay und da hilft dann die Bildqualität auch nicht, damit der Film irgendwie besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man ich hätte nicht gedacht das Bücher (!) hier, auf Computerbase (!) eine Diskussion so anheizen können ;)

Ich für meinen Teil, sehe die Buchpreisbindung weder positiv, noch negativ.
Wie hier schon angedeutet, hat das Ganze eben rein subjektiv gesehen sowohl Vor- als auch Nachteile.

Dem, dieser Dikussion zugrunde liegende Sachverhalt, dass Amazon das Illuminati E-Book verschenkt, sehe ich persönlich dabei als eher unkritisch an.
Erst wenn Amazon solche Praktiken ständig einsetzt oder die Preise selbst festlegt, sollte man juristisch irgendwas unternehmen.

PS: Ich habe letztes oder vorletztes Jahr das Illuminati E-Book bei Thalia gratis bekommen, da hat sich aber keine irgendwie geregt... ;)
 
mischaef schrieb:
Dann schau Dir aber auch mal das Buchhandelssterben in GB an....Amazon hat da mittlerweile einen Marktanteil von fast 40%...kannst Du Dir vorstellen was es für eine Buchlandschaft bedeutet, wenn ein Händler vielleicht mal 60% Marktanteile hätte?
Es ist halt ironisch dass heute die große Ketten wie Thalia und Hugendubel heulen, dass Amazon sie verdrängt. Das Ende der deutschen Buchkultur wurde aber schon ausgerufen, als Thalia und Hugendubel die ganzen kleinen Buchhandlungen erfolgreich verdrängt haben.

Gab es da eigentlich Sanktionen seitens der deutschen Lobby? Wo waren eigentlich die Sanktionen als Hugendubel vor einiger Zeit Gabaldon-Bücher verschenkt hat? Wo waren die Sanktionen als Hugendubel Waringham I verschenkt hat?

Aber im Kampf gegen den amerikanischen Teufel Amazon ist halt jedes Mittel Recht. Nur kann die ewig gestrige deutsche Buchlandschaft unvermeidliche Veränderungen damit nur verlangsamen, nicht aufhalten.

Ach ja, dann schau Dir auch mal bitte die Qualität der dort erschienen Bücher an (oder die aus den in dem Zusammenhang viel beschworenen USA)...eher Masse als Klasse...
Die Deutschen, das sind noch Dichter und Denker, da gibts noch Klasse.

Schau dir wirklich mal die Qualität der Bücher an. Es ist bspw. faszinierend, wie es die englischsprachige Welt schafft in Sachbüchern komplizierte Sachverhalte allgemeinverständlich auf den Punkt zu bringen, während ein deutscher Autor tendenziell so rumschwafelt, dass am Ende nicht mal Fachleute mehr was verstehen.
 
Wäre schön wenn ein Gericht die Buchpreisbindung am Ende als hinfällig erklärt. Das Buch stirbt aus, weil es schlicht zu Teuer ist.

Ich kaufe den Großteil meiner Bücher in England oder den USA, da dort die Preise deutlich niedriger sind und mir das Lesen in Englisch auch kein Hindernis ist, zudem werden die Bücher mit deutlich mehr liebe zum Detail (z.B. Buchcover) produziert. Auch Fachliteratur ist meist besser geschrieben.

Am Ende weinen doch die Verlage den goldenen Zeiten nach und haben schlicht verschlafen, dass digitale Medien einen neuen Markt geschaffen haben. Wie wäre es mit einer Lösung à la Spotify/Netflix, ich habe zugriff auf den kompletten Katalog zu einem monatlichen Preis. Lesen kann ich trotzdem immer nur ein Buch. Auch sind die Preise für digitale Ausgaben in D schlicht absurd.

Eventuell hätte die Anwaltskanzlei mal darüber nachdenken soll, welcher Imageschaden entsteht, wenn man all diese Missstände breit ins Rampenlicht zieht. Und wenn verschenken in Zukunft illegal ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
 
scryed schrieb:
Ich wer da mal was in den Raum Game of Thrones , aka das Lied von Feuer und Eis ... Da wird die deutsche Ausgabe auf mehrere Bücher gestreckt und am Ende bezahlt man das doppelte .....
Deine Aussage ist absolut falsch. Und ich habe alles bislang erschienen 10 Bücher als Buch gekauft.
Fehler 1 (nebensächlich): Ich wer da mal was in den Raum das Lied von Feuer und Eis , aka Game of Thrones. Warum? Weil die Buchreihe besser unter dem Seriennamen bekannt ist.
Fehler 2:die deutsche Ausgabe auf mehrere Bücher gestreckt: Ein englisches Buch wurde auf 2 (!) geteilt, nicht mehrere. Merke: 1, 2, ein paar/einzelne, mehrere, einige, viele. Mehrere sind per Definitionem mehr als 2. Hast Du die deutschen Bücher? Ein Band ist so dick, daß man ihn gerade noch gut lesen kann, wie willst Du da alles in ein Buch packen ohne daß für Menschen mit schlechteren Augen diese noch lesbar sind (um dem Argument kleinere Schrift zu entgegnen)?
Ein bessere Beispiel wäre Das Rad der Zeit gewesen, bei dem ein Originalband auf 2-4 gestreckt wurde und diese gerade mal 2 Finger dick waren.

Wie auch immer, die Argument von Mischaef sind sehr gut, was die Verteidigung der Buchpreisbindung betrifft, bis auf die eBooks Argumentation. Ohne die kleinen Buchhändler hätten wir viel mehr schlechte Bücher, weil: siehe Mischaefs Post weiter oben.
Man sieht es doch an der Filmindustrie. Größtenteils bekommen wir Schrott vorgelegt, hauptsache es sind Spezialeffekt und Technik zu sehen.
 
Die Buchpreisbindung ist für mich die legitimierte Form der an sich illegalen Preisabsprache.
Auch dem Buchmarkt steht eine typische Konsolidierung bevor. Es können nicht alle Händler überleben.
 
Die Buchpreisbindung, ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert.
 
Ich bin kein Anwalt, deswegen kann ich hier nur subjektiv bewerten.

Aber anstelle dieser Buchhändlergenossenschaft würde ich mich nicht darauf festlegen, daß das ein Verschenken war.
Amazon verlangt nämlich sehr wohl einen Preis: nämlich die Userdaten, und daß der User zumindest die Bereitschaft erklärt, sich dem Kindle- DRM von Amazon auszuliefern.
Das läßt sich sehr wohl in einem Preis bemessen, und damit ist es keine Schenkung mehr sondern ein Lockangebot - und damit definitiv illegal.
 
Ich kann Mischaef nur beifplichten. Ohne die Buchpreisbindung hätten wir eine sehr arme Buchlandschaft. Amazon würde die Preise diktieren. Es würde wahrscheinlich für den Kunden nicht unbedingt teurer werden, allerdings würde man die Verlage so sehr unter Druck setzen, dass alles außerhalb der "Mainstreamliteratur" einfach finanziell uninteressant wäre, aufzulegen bzw. man gar nicht die Reserven hätte ein Wagnis einzugehen oder einen Autor "aufzubauen".
Diese Entwicklung haben wir doch letztendlich schon in der Musikbranche erleben müssen. Dort gibt es auch immer weniger außerhalb des musikalischen Mainstreams. Die Gründie hier mögen zwar etwas anders gelagert sein, allerdings sind durch Youtube oder Streaming Dienste die Umsätze eben auch so drastisch in den Keller gegangen, dass es letztendlich kaum mehr anders geht.
Und wer behauptet, Verlage seien überflüssig, ein Relikt der Steinzeit, der hat sich nicht wirklich damit auseinander gesetzt, was alles dazu gehört ein Buchh zu verlegen und welche Kosten dies verursacht. Der Druck des Buches und der Vertriebsweg verursachen dabei noch die geringsten Kosten.
Man mag mich vielleicht altmodisch nennen, aber ich ziehe Literatur in Buchformat, jedem E-Book vor. Das Stöbern in einem gut sortierten Buchladen oder einer guten Bibliothek haben für mich mehr Flair wie ein E-Book Reader oder das Durchklicken der Suchergebnisse auf Amazon.
 
espiritup schrieb:
Ich bin kein Anwalt, deswegen kann ich hier nur subjektiv bewerten.

Aber anstelle dieser Buchhändlergenossenschaft würde ich mich nicht darauf festlegen, daß das ein Verschenken war.
Amazon verlangt nämlich sehr wohl einen Preis: nämlich die Userdaten, und daß der User zumindest die Bereitschaft erklärt, sich dem Kindle- DRM von Amazon auszuliefern.
Das läßt sich sehr wohl in einem Preis bemessen, und damit ist es keine Schenkung mehr sondern ein Lockangebot - und damit definitiv illegal.
Das gilt für Gratisangebote anderer Shops genauso. Auch wenn da immer mehr DRM-freie Bücher angeboten werden, dem Adobe-DRM bist du auch oft genug ausgeliefert.

Sinthuria schrieb:
Diese Entwicklung haben wir doch letztendlich schon in der Musikbranche erleben müssen. Dort gibt es auch immer weniger außerhalb des musikalischen Mainstreams. Die Gründie hier mögen zwar etwas anders gelagert sein, allerdings sind durch Youtube oder Streaming Dienste die Umsätze eben auch so drastisch in den Keller gegangen, dass es letztendlich kaum mehr anders geht.
Das nehme ich ganz anders wahr, die aktuelle Musiklandschaft ist wahnsinnig vielfältig, es gibt eigentlich für jeden Geschmack etwas. Es steht nur nicht mehr so im öffentlichen Mittelpunkt, was aber auch an der unglaublichen Masse an Musik liegt.

Nur muss man dazu bei Bandcamp und Co schauen, wenn man solche Interpreten entdecken möchte, nicht bei Spotify und Apple Music...
 
Zuletzt bearbeitet:
"Der Druck den 2-3 Händler auf die Verlage ausüben..." Wenn die Buchpreisbindung weiter Bestand hat, sollte auch eine Preisbindung für landwirtschaftliche Erzeugnisse eingeführt werden. Was meint ihr, welchen Druck Aldi,Lidl und Co auf die Lebensmittelindustrie und weitergereicht auf die Landwirtschaft ausgeübt wird? Aber da beschwert sich kaum jemand und regt sich eher auf, dass der Joghurt jetzt 49 Cent kosten soll, statt 39 Cent.
Und in der Musikindustrie von schlechter Qualität zu sprechen, ist auch sehr oberflächlich. Gibt viele Nischen in der Musik und viele Labels, die sich auf bestimmte Musikrichtungen spezialisiert haben, und viele Künstler, die ihre Chancen bekommen, und alles ohne Preisbindung. Früher gab's auch Plattenläden, die auch fast komplett verschwunden sind, das ist der Wandel der Zeit. Gab früher Berufe, die es heute nicht oder fast nicht mehr gibt, weil sie einfach obsolet geworden sind.
Preisbindung gehört abgeschafft, ansonsten müsste man sie anderswo wieder einführen.
 
Lächerlich, was eBuch da abzieht. Das Buch ist schon wie alt? 10 Jahre? Wie viele Exemplare werden davon noch verkauft? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Schenkung diese Buch den Absatz im Buchhandel merklich beeinflusst. Außerdem geht es hier um ein eBook, das kaufe ich mir ohnehin nicht im Handel.

Die Buchpreisbindung ist ohnehin der letzte Mist, das hält die Preise nur künstlich hoch. Warum muss ich für ein Jahre altes Buch immer noch so viel bezahlen, wie am Ersterscheinungstag. Preise runter, Absatz rauf, Konkurrenz belebt das Geschäft.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Man sieht es doch an der Filmindustrie. Größtenteils bekommen wir Schrott vorgelegt, hauptsache es sind Spezialeffekt und Technik zu sehen.
Und früher gab es mehr gute Filme? Wäre schön wenn man das mal belegen würde und nicht immer nur Worthülsen liefert. Es kommen Jahr für Jahr viele gute Filme abseits des Mainstreams und Blockbuster-Kinos raus. Natürlich gibt es sie - sie finanzieren auch die eher kleineren Produktionen und trotz Buchpreisbindung findet sich in den Bestseller-Listen quasi nur triviales. Sowohl in Sachen Filme, als Literatur gibt es Schrott und über den wird auch hauptsächlich berichtet. Man muss schon etwas Eigenintresse mitbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Buchpreisbindung kann nicht jahrelang aufrecht erhalten werden. Nach Ablauf einer Mindestfrist (diese beträgt in der Regel 18 Monate). kann die Preisbindung aufgehoben werden. Bei schnell veraltenden Publikationen kann dies sogar schon früher erfolgen.

Edit: Und zum Thema Discounter: Wohin diese Entwicklung des Preisdumpings geführt hat, zeigt sich doch im Alltag ganz massiv. Lebensmittel sind zware billig geworden, aber qualitativ sind sie auch deutlich schlechter. Der Markt wird doch von den großen Herstellern dominiert und die Bedingungen von diesen diktiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich danke dir, mischaef, viel besser hätte man es nicht schreiben können. Die Buchpreisbindung darf nicht fallen!

Ich weiß nicht, was sich manche Menschen hier in ihrem kleinen Geiste so vorstellen, aber die Auswirkungen wären alles andere als positiv.
 
Es lebe die freie (soziale) Marktwirtschaft... für wen sie auch immer gelten möge. Wie wäre es mit einer Filmpreisbindung? Statt Kartell nennen wir es "soziale Zurverfügungstellung von Informationsmaterial für die Sicherstellung der Überlebensfähigkeit von Filmemachern" ;-)
 
Forum-Fraggle schrieb:
Deine Aussage ist absolut falsch. Und ich habe alles bislang erschienen 10 Bücher als Buch gekauft.
Fehler 1 (nebensächlich): Ich wer da mal was in den Raum das Lied von Feuer und Eis , aka Game of Thrones. Warum? Weil die Buchreihe besser unter dem Seriennamen bekannt ist.
Fehler 2:die deutsche Ausgabe auf mehrere Bücher gestreckt: Ein englisches Buch wurde auf 2 (!) geteilt, nicht mehrere. Merke: 1, 2, ein paar/einzelne, mehrere, einige, viele. Mehrere sind per Definitionem mehr als 2. Hast Du die deutschen Bücher? Ein Band ist so dick, daß man ihn gerade noch gut lesen kann, wie willst Du da alles in ein Buch packen ohne daß für Menschen mit schlechteren Augen diese noch lesbar sind (um dem Argument kleinere Schrift zu entgegnen)?

Wortklauberei kannst du also, aber auf den Hauptkritikpunkt eingehen nicht: Der unterschiedliche Preis für deutsch vs englisch.
Für alle 10 erschienen deutschen Bände zahlt man 152€ (Band 1-8 15€ sowie Band 9 und 10 16€ bei Amazon) während die englische 5 Book Box nur 25,95€ bzw. mit Ledereinband 49,53€ kostet.
Was genau rechtfertigt den 200% bzw. 500%igen Preisaufschlag?


P.S.: Da teile der Aussage von Scryed zutreffend sind, solltest du vll noch mal nachschauen was das Wörtchen "absolut" bedeutet.
 
SebF90 schrieb:
Ich danke dir, mischaef, viel besser hätte man es nicht schreiben können. Die Buchpreisbindung darf nicht fallen!

Ich weiß nicht, was sich manche Menschen hier in ihrem kleinen Geiste so vorstellen, aber die Auswirkungen wären alles andere als positiv.
Es gab keinen Verstoß gegen die Buchpreisbindung, das hat sich eBuch zusammenkonstruiert. Falls es einen gab, haben sich die anderen Filialisten dessen ebenso schuldig gemacht.
Es geht hier einzig und allein darum eine Lobby gegen Amazon zu bilden, man sollte einfach so ehrlich sein und das klar so sagen. Nicht so tun als hätte Amazon hier exklusiv gegen die Buchpreisbindung verstoßen.
 
Das wurde auch nicht gesagt. Die Argumentation von Mischaef richtete sich eher gegen die Forderung die Buchpreisbindung koplett abzuschaffen.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Fullquote weil viel blabla

1. Fehler: Keiner mag Klugscheißer
2. Fehler: Ich habe die Bücher auf Englisch hier und ziemlich schlechte Augen (5,5 und 6,25 Dioptrien + und Hornhautverkrümmung) aber kann die Bücher ohne Probleme gut lesen.
Das die Bücher in Deutschland so sehr zerstückelt wurden ist einzug und alleine des Geldes wegen. dazu kommt noch die grauenvolle Übersetzung wie z.B. das übersetzen von Eigennamen wie Städten und Nachnamen. Wie man sowas wirklich befürworten kann das weiß ich selbst nicht.

Auch der Vergleich mit der Musik, Spiele und Gamingindustrie passt null. Es gibt trotz Netflix, Apple Music und Keyshops usw. Soviel Vielfalt wie noch nie. Selbst bei Apple Music gibt es Künstler die mega Nische sind. Man muss sie halt erst kennen. Bei Games gibt es soviel Indie Spiele/Entwickler wie noch nie, die auch teilweise richtig gefeiert werden.
 
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