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NewsPreise: Apples Mac Pro kostet bis zu 64.008 Euro
Hach, diese Preise... Herrlich zum herzhaften Ablachen. Wer zahltn den fast 65.000 Euro für einen Computer...! Dafür kriegt man 3 gut ausgestattete Autos. Aber anscheinend gibt's genug Leute, die das Geld haben
Diskussion über den Preis eines Highend-Arbeitsgeräts ist wohl mehr als überflüssig....
Der ein oder andere Schlosser kommt mit einer 15000 Euro CNC Anlage zurecht, der Stahlbauer langt da halt eher in die 500.000 Euro Schublade oder mehr. Die Anwendung entscheidet. Wer hier diskutiert das sei doch viel zu teuer, naja. Wir sind ja ein liberales Land und jeder darf seine Meinung haben. Auch wenn diese oft nicht nachvollziehbar ist
Bei den HP- oder Dell-Workstations (und auch von anderen Herstellern), die in ähnlicher Konfiguration ungefähr das gleiche kosten, sind die Maximalkonfigurationen dann auch nur Leuchturm-Modelle zu Werbezwecken?
Genau so sieht es aus, war erst vor kurzem in einem Hochschul-Tonstudio, die nutzen da tatsächlich Mac Pro als Rack. Da war allerdings noch das alte Modell drin.
BTT
Warum jetzt unbedingt 800€ Aufpreis für ein Rack statt des Standard-Käsereibegehäuses sein müssen, erschließt sich mir jetzt allerdings nicht. Aber wenigstens spart man sich die Rollen von Apple.
Insgesamt sind die Preise für so ein Mac auch eher überheblich, selbst wenn man damit Geld verdient. Mit anderer Hardware kann man auch Geld verdienen, ohne den Apple-Aufpreis. Die Basis für 6500€ ist schon eine Nummer für sich, Aufpreis können viele trotzdem schon einplanen, weil 256GB SSD doch recht knapp ist.
Ein Freund von mir ist Tontechniker, hat auch jahrelang Apple in Nutzung aber mittlerweile ist ihn das einfach zu teuer für die Leistung, die er benötigt und hat sich jetzt sein erstes Windowsgerät seit Jahren zugelegt.
Es bedarf noch ein wenig Geduld, bis wir alle wirklich erfahren, zu welcher Leistung gerade die Spitzenmodelle bei den verschiedensten Anwendungen fähig sind.
Im Netz tauchen die ersten „Tests“ auf, allerdings habe ich noch keinen entdeckt, der wirklich an die theoretischen Leistungsgrenzen der Spitzenausführungen geht, es gibt aber schon erste Bemerkungen, ob es dem Apple-Gerät möglich sein wird, bei Vollauslastung die entstehende Wärme abzuführen, ohne das eine Leistungsdrosselung bei CPU oder den GPU`s stattfindet.
Das wird auf jeden Fall noch spannend, einen persönlichen Eindruck kann man sich ja in verschiedenen Städten im Februar bei der MacPro-Tour verschaffen, vielleicht ist ja auch ein Top- Modell dabei!
Das ist ein blöder Vergleich. Dann ist er einfach nicht die Zielgruppe für dieses Produkt. Ich kann mir privat ein NAS für 1.000 € hinstellen oder ein Storage Cluster für 100.000 € kaufen. Punkt 2 werde ich sicher nicht tun, das heißt ja aber nicht, dass es keine Kunden gibt, die einen Sinn und Nutzen in diesem Produkt trotz des Aufpreises sehen, oder?
Warum jetzt unbedingt 800€ Aufpreis für ein Rack statt des Standard-Käsereibegehäuses sein müssen, erschließt sich mir jetzt allerdings nicht. Aber wenigstens spart man sich die Rollen von Apple.
Vermutlich einerseits, weil Rack = Big Business. Und andererseits, weil sie davon wahrscheinlich weniger verkaufen und es somit eine kleiner Losgroße ist, die gefertigt wird.
Gleiches gilt für die Rollen. Die werden ja nicht einfach unten drangeschraubt, sondern sind aus einem Stück mit der Metallstange, die durchs ganze Gehäuse geht und oben den Griff bildet. Man muss also für den gesamten Fertigungsprozess der Metallstange & die Montage des Gehäuses eine zweite Linie aufmachen. Ob es einem das Wert ist, dass die Rollen / bzw. die Füße komplett nahtlos integriert sind und nicht getauscht werden können.... Eher nicht. Aber unter dem Aspekt versteht man den Aufpreis eher.
Ich schreibe doch nicht, dass er den Vollausbau benötigt, eigentlich habe ich nicht mal erwähnt, dass er ein Pro-Gerät nutzt, sondern dass ihn allgemein Apple zu teuer wird. Beruflich arbeitet er in der Hochschule aber wieder mit dem vorherigen Mac Pro.
Obwohl er zuvor die Appple-DAW Logic gerne genutzt hat, setzt er immer mehr auf andere Software.
Klar, wenn man nicht auf Apple angewiesen ist, ist man ja schon kaum noch die Zielgruppe...
Was hat denn eigentlich ein Mac Pro besonderes an Service gegenüber den sonstigen Apple-Geräten? Oder was für ein Support liefert Apple mit den Pros die andere Hersteller von Profi-Hardware nicht bieten? Wenn auch oft der Service genannt wird, als Vorteil von den Pros...
Ich schreibe doch nicht, dass er den Vollausbau benötigt, eigentlich habe ich nicht mal erwähnt, dass er ein Pro-Gerät nutzt, sondern dass ihn allgemein Apple zu teuer wird.
Kann den Typen schon verstehen, arbeite ja in dem gleichen Berufsfeld aus dem gleichen Grund nicht mehr mit einem Mac.
Die Hardware ist nicht zwingend überteuert. Apple baut in die Minimalkonfiguration mit 8-Kerner halt das gleiche Board mit 12 RAM-Slots, 2x 10Gbit-Ethernet und der gleichen Kühlung, die für viel mehr ausgelegt sein sollte, etc. ohne dass dies wirklich benötigt wird. Das steigert also unnötig den Preis und und ist einfach ein shitty Konzept. So, alsu zu Apples Preisen, lohnt sich ein Mac Pro dann halt erst ab 16+ Kernen mit viel RAM (selber Upgraden) ... Apple hätte imho einfach den Mac Pro mit zwei verschiedenen Plattformen anbieten sollen, z.B. mit intels x299 für die kleineren Modelle und dann für die größeren eben was sie jetzt verwendet haben. Dann würde der 8-Kerner auch bei 2000-3000 anfangen und nicht bei 6500 und viele Kreative hätten sich den gekauft und wären damit glücklich (inklusive mir) ... weil ich hätte schon gerne was modulares, wo ich auch PCIe-Karten rein packen kann und auch mal ein paar Festplatten, etc. und ich würde auch gerne wieder zu Mac OS wechseln...
Hab gerade mal für den Mac Pro geschaut... Apple Care kostet 350€ (für den vollausbau), was ein Witz ist, wenn man 65.000€ für den Mac zahlt... sollte eigentlich jeder bereit sein mitzunehmen, egal bei welcher Konfiguration...
Also unsere Rechner in den Maschinen die wir verkaufen haben nen intel Xeon verbaut und 64 GB RAM, der Flaschenhals ist eindeutig die Single Core Leistung der CPU welche irgendwann das Messprogramm ausbremst wenn z.B. im Hintergrund andere wichtige Software läuft (FFTs und sowas laufen da kontinuierlich).
Wahrscheinlich würde man so ein Ding ganz anders nutzen, und das OS spielt wohl ne Rolle. Wir nutzen im professionellen Bereich natürlich Windows.
Mich würde mal interessieren, wo man 1,5 TB RAM effektiv nutzt. Gibts dafür für so ein Designerteil auf 500€-Rollen nen typischen Einsatzzweck?
Wenn ich programmiere und ein paar Millionen Werte in Arrays speichere (Python), dann läuft mein Speicher manchmal voll (32 GB), aber ich könnt den Code noch optimieren ~