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NewsPrescott Stromverbrauch nun von Intel bestätigt?
Lange müssen wir nicht mehr erwartungsvoll warten, denn schon bald geht der Kampf der Titanen in die nächste Runden, wenn Intel und AMD sich mit ihren neuesten Prozessoren wieder einmal einen erbitterten Kampf um Marktanteile liefern. Doch Intels Prescott scheint Probleme zu machen.
Sehr geehrter Herr/Frau/Es?! Matmuska:
Danke für Ihren sinnvollen und überaus geistreichen Beitrag!
btt:
Intel sollte endlich einsehen, dass ihre bisherige Philosophie ProMHz nicht mehr den Ansprüchen heutiger User entspricht. Meiner Meinung nach wäre eine Desktopvariante des Banias eine deutlich interessantere Alternative als ein stromfressender und Unmengen an Abwärme produzierender Prescott.
Nimmt man hier geringfügig höhere Verlustleistungen als bei der mobilen Variante in Kauf sollte es durchaus möglich sein, diese auf das Performanceniveau heutiger Desktopprozessoren zu bringen und bleibt trotzdem deutlich hinter allem zurück was da nun auf uns zukommt.
Wenn es so weitergeht ist bald ein Wasserkühler beim boxed Prozessor dabei.
@3 lol jo
Intel macht das schon
Die solln nur endlichaufhören immer alles an die Presse zu tratschen, die sollen ihre arbeit machen(AMD auch) damit es bald mal wieder nen Preis-/Leistungskampf gibt
... was wäre eigentlich an einer standardmäßigen Wasserkühlung auszusetzen??
Soweit ich mich erinnern kann, waren die 286- und 386-Prozessoren gar nicht und die 486-Prozessoren größtenteils passiv gekühlt.
Und heutzutage brauchen wir 570 cm³ feinstes Kupferkühlgerippe mit 80er oder 92er Lüfter.
Wer mehr Leistung benötigt, braucht auch mehr für die Kühlung, denn Strom erzeugt nun mal Wärme (mal ganz einfach ausgedrückt).
Ich hab jetzt für meine WaKü + Gehäuse 375€ gezahlt. Ne gute WaKü kostet schon an die 150-200€, dazu dann noch der Prozessor für anfangs sicherlich 500-600€, dann noch das Mainboard 150-200€ und evtl. neues Netzteil für ca. 120€... is vielleicht bissle übertrieben, aber könnte ja hinkommen, zu den Anfangspreisen ...
Wer sagt denn dass die Pro/Mhz Leistung mit dem Prescott nicht steigt, hier kommen schliesslich VIELE änderungen und verbesserungen zum einsatz.
1. L1 und L2 Cache erhöht
2. HT2
3. Pipline überarbeitet
4. Sprungvorhersage extrem verbessert
Alleine der umstieg auf HT und FSB 800 hat einiges mehr herausgeholt, der abstand zwischen AMD und Intel was die Pro/Mhz Leistung angeht ist dadurch um einiges geschrumpft.
Auch muss nicht viel Mhz gleich viel mehr Verlustleistung bedeuten, man sieht ja bei AMD das deren Top Modell mit viel weniger Mhz fast genauso viel verbrät wie ein 3000ér Intel.
Die Verlustleistung ist nämlich auch abhängig von den Leckströmen, der Spannung und anderen vielen Details, der Takt spielt da nicht immer an vorderster Front
Hm der GHZ- Krieg geht weiter und nimmt kein Ende.Unsinnig, ich meine was will ich mit 6 GHZ in 1 Jahr wenn es genug andere Flaschenhälse gibt im Gehäuse. :-s Die sollen sich mal Gedanken machen und zu sehn das CPU - Speicher - HDD - und die ganzen Übertragungen zueinander 1:1 stimmen, denn würden die Feststellen das diese sinnlose GHZ Prügellei echt sinnlos ist... denn mal angenommen... die jetztigen HDD wenn die mehr als doppelt so schnell wären würde es sich bemerkbarer machen.... anstatt 2 GHZ mehr im Tower zu Prügeln ;-)
Siehe auch : "Neue Springdale- und Canterwood-Mainboards, die die neuen Voraussetzungen für die Spannungsversorgung bieten, sollen zum Launch im 4. Quartal verfügbar sein..."
Quelle : http://www.hardtecs4u.de/?id=1060108649,40576,ht4u.php
Da würde ich abwarten mit jetzigen Board-Kaufvorhaben.
Schätze solch Spannungsteilerweiterungen per Steckkarten könnten bald zum Standart werden bei immer stromhungrigeren CPU´s. Na sieht auf jeden Fall ganz cool aus.