News Privatsphäre bei Copilot+: Microsoft beschreibt, wie Recall mit Daten umgeht

Krik schrieb:
Das iPhone hätte auch gelitten.
Davon gehe ich aus.

Krik schrieb:
Das ist aber nicht so toll für das Kind, wenn es in keine Clique reinkommt, weil es kein Handy hat.
Ich weiß nicht, ob ich mein Kind in einer Clique haben will, die derart viel Wert auf Äußerlichkeiten legt.
Wenn also "kein Handy zu haben" vor schlechtem Umgang schützt, dann ist das doch super. :-)

Randnotiz schrieb:
Daher sage ich auch erstmal immer, nehmt Mint und gut ist.
Das Problem ist: Fragst Du 10 Leute, kriegst Du 11 verschiedene Distributionsempfehlungen. :-)
 
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andy_m4 schrieb:
Das Problem ist: Fragst Du 10 Leute, kriegst Du 11 verschiedene Distributionsempfehlungen. :-)
Deshalb war es zumindest bis vor ein paar Jahren noch toll, als jeder einfach Ubuntu gesagt hat.

Jetzt haste Mint.

Ist an sich genauso leicht, jetzt hat man dafür aber das Problem, dass manche Leute sich den Wissenstand von vor fünf bis zehn Jahren aneignen und damit einsteigen.

ComputerBase hat doch selbst vor einer Weile Artikel zum Thema veröffentlicht.
Zwar gab es auch dort mehrere Optionen, aber immerhin hat man sich auf ein paar nur festgelegt.
 
andy_m4 schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich mein Kind in einer Clique haben will, die derart viel Wert auf Äußerlichkeiten legt.
Aber alle anderen Kinder haben auch Handys. Deines steht dann ganz alleine da. (Alle) Kinder sind unbarmherzig, wenn das eine Kind irgendwie anders ist. Willst du ihm/ihr das antun?

Es ist nun einfach eine andere Zeit. Ich als Kind habe mich noch in der Schule mit meinen Kumpels abgesprochen, wo und wann wir uns treffen und was wir dann machen. Whatsapp & Facebook gab es damals nicht. Es ging nur so. Heute macht man das anders. Da sind alle Kinder in einer Whatsapp-Gruppe und besprechen (idealerweise) die Hausaufgaben. Ist dein Kind nicht dabei, wird es sozial auch nicht mehr mit einbezogen.
 
Randnotiz schrieb:
hat man sich auf ein paar nur festgelegt.
Und dann gibts ja noch so Sachen wie der DistroChooser.

Krik schrieb:
Aber alle anderen Kinder haben auch Handys. Deines steht dann ganz alleine da.
Dem Kind einfach ein Handy in die Hand zu drücken ist natürlich die einfache Lösung. Da braucht man sich dem Problem nicht stellen und eine Lösung finden.
Aber was vermittelt man damit dem Kind? Das es ok ist jeden Quatsch mitzumachen, Hauptsache man kann dazu gehören? Zum (nicht selbstständig denkenden) Mitläufer. Na super.
 
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@andy_m4
Du wirst die anderen Kinder in der Klasse nicht überredet bekommen, auf ihre Handys zu verzichten. Das Kind verstehen das Brimborium auch (noch) nicht.
Aber es versteht, dass du der Grund für den Ausschluss aus den Cliquen bist und das ist eine kritische Sache. Wenn das Kind denkt, dass du "immer" für alles, was im ihrem Leben daneben gegangen ist, verantwortlich bist (egal ob du es bist oder nicht), dann wirst du dein restliches späteres Leben ohne Kontakt zu ihm verbringen.
Es gibt mehr als genug Eltern, die auf ihre besonderen Wünsche bei der Erziehung bestanden und es sich dadurch mit dem Nachwuchs auf Dauer verscherzt haben. Diese werden ihren Lebensabend alleine verbringen. Ohne Sohn oder Tocher, ohne Enkelkinder, usw.

Ein Handy ist heutzutage für ein Kind sozial notwendig. Ich finde das auch nicht gut, aber so hat sich die Gesellschaft nun mal entwickelt.
 
@andy_m4
Oder man vermittelt damit dem Kind, sich der Zeit anzupassen, auch wenn man selbst noch hinter der Zeit lebt.
Soziale Verbindungen und Zugehörigkeit sind für die persönliche Entwicklung und Karriere wichtiger als Einzelgänger mit - im besten Fall außergewöhnlichen - individuellen Skills.
Erfolg und Karriere korrelieren in den meisten Fällen nicht mit der Tatsache, dass man besonders gut in seinem Job ist, sondern sich nur verkaufen kann. Wer nur hart und gut arbeitet, erreicht meistens nichts. Besonders bei Führungskräften kommt es weniger auf die Fachkompetenz und mehr auf die soziale und individuelle Kompetenz an. Fachkompetenz arbeitet, Sozialkompetenz führt.


In Verbindung zu diesem Thema muss man auch bei KI mitmachen, um Erfahrungen zu sammeln und Sachlagen besser beurteilen zu können.
Wer sich dem KI Hype entzieht, wird genauso überholt, wie diejenigen, die sich dem Internet Hype entzogen haben.

Im aller schlimmsten Fall hat man mit der KI Erfahrungen gesammelt und ist klüger.
Im besten Fall überholt man die Masse und sticht heraus.
Man kann nicht verlieren, wenn man Neues lernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krik schrieb:
Du wirst die anderen Kinder in der Klasse nicht überredet bekommen, auf ihre Handys zu verzichten.
Das war auch gar nicht meine Absicht.


Krik schrieb:
Aber es versteht, dass du der Grund für den Ausschluss aus den Cliquen bist und das ist eine kritische Sache.
Wenn Du natürlich nur sagst "Gibt kein Handy und damit basta" dann ist das natürlich nicht hilfreich.
Wenn Du es erklärst, dann aber schon. Und Kinder verstehen besser, als es ihnen oftmals zugetraut wird.
Viel hängt natürlich auch davon ab, wie man es selbst vorlebt. Wenn man selbst allem hinterher rennt ist das natürlich viel schwerer zu vermitteln, warum das das Kind nicht darf.

Krik schrieb:
Wenn das Kind denkt, dass du "immer" für alles, was im ihrem Leben daneben gegangen ist, verantwortlich bist
Kann aber auch genauso gut sein, das das Kind sich in irgendwelche Sachen reinziehen lässt, weil es nie gelernt hat sich von Dingen zu distanzieren.
Ehrlich gesagt ist es mir lieber, wenn sich mein Kind von mir abwendet aber glücklich ist, als wenn es in irgendein Drogensumpf hineingezogen wird.

Krik schrieb:
Diese werde ihren Lebensabend alleine verbringen.
Da ist dann definitiv mehr schief gelaufen als "Ich hab damals als Kind XYZ nicht bekommen."

Krik schrieb:
Ein Handy ist heutzutage für ein Kind sozial notwendig.
Niemand redet davon, dem Kind bis zum 18. Lebensjahr ein Handy vorzuenthalten.
Aber in der Grundschule ihm ein überteuertes Handy zu geben, nur weil alle Anderen das auch haben und man sonst nicht "dabei" sein kann ist das andere extrem des Spektrums.
 
@andy_m4
Wann denn sollte ein Kind ein Handy erhalten?
Die erste Klasse in der Grundschule ist ein sehr guter Startpunkt mit einem Handy. Auch aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Eltern spätestens zur Einschulung ein Handy schenken und richtigerweise mehrere Monate vorher den Umgang damit beigebracht haben, wenn es das Kind nicht längst selbst gelernt hat.

Die Zeiten ändern sich. Die heutige Welt ist schon längst auch digital, auch wenn es bei den "Alten" in Deutschland noch immer Neuland ist.
 
BarbieQueue schrieb:
Soziale Verbindungen und Zugehörigkeit sind für die persönliche Entwicklung und Karriere wichtiger als Einzelgänger mit - im besten Fall außergewöhnlichen - individuellen Skills.
Keine Ahnung, was ihr immer habt. Ihr setzt "kriegt 1000€ iPhone nicht" gleich mit "keine soziale Verbindung zu haben".

BarbieQueue schrieb:
Erfolg und Karriere korrelieren in den meisten Fällen nicht mit der Tatsache, dass man besonders gut in seinem Job ist, sondern sich nur verkaufen kann.
Genau davon wollen wir doch weg. Das wird uns aber nicht gelingen, wenn man dieses Spiel immer weiter treibt.
Übrigens wollen Kinder gar keine Karriere. Die wollen, das Eltern mit Ihnen Zeit verbringen. Und nicht, das die sich die Zuwendung mit teuren Spielzeugen erkaufen.

BarbieQueue schrieb:
Im besten Fall überholt man die Masse und sticht heraus.
Jaja. Immer höher, weiter, schneller.
Am Ende hat man dann vielleicht einen "erfolgreichen" Menschen, der aber in seinem Selbstoptimierungswahn ganz unglücklich ist, weil er dem stetigen Stress ausgesetzt ist, das ihn ja einer doch noch überholen könne wenn er nicht ständig am Ball bleibt.

BarbieQueue schrieb:
In Verbindung zu diesem Thema muss man auch bei KI mitmachen, um Erfahrungen zu sammeln und Sachlagen besser beurteilen zu können.
Ah ja. Und deshalb soll ich mir jetzt Spyware wie das Copilot-Zeugs von Microsoft installieren?
Spannende These.
 
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andy_m4 schrieb:
Keine Ahnung, was ihr immer habt. Ihr setzt "kriegt 1000€ iPhone nicht" gleich mit "keine soziale Verbindung zu haben".
Das ist eine übertriebene Darstellung unserer Aussage, so wie du mit ...
andy_m4 schrieb:
Am Ende hat man dann vielleicht einen "erfolgreichen" Menschen, der aber in seinem Selbstoptimierungswahn ganz unglücklich ist,
... übertreibst.

Es ist nicht alles schwarz und weiß. Man muss bei modernen Dingen mitmachen, um daran zu wachsen und zu lernen. Man muss es aber nicht übertreiben. Alles braucht einen Ausgleich.

Ein Handy in der Grundschule gehört bspw. einfach dazu. Es muss nicht das beste und teuerste oder schlechteste und billigst sein. Man gibt das alte Smartphone an das Kind, wenn man sich ein Neues kauft. Oder man kauft ein "normales" neues Smartphone.
andy_m4 schrieb:
Ah ja. Und deshalb soll ich mir jetzt Spyware wie das Copilot-Zeugs von Microsoft installieren?
Spannende These.
Auch das ist eine übertriebene Darstellung.
Man kann den Copilot mit Verstand testen bzw. nutzen.

Durch den Besitz eines iPhone oder Android Smartphones, besonders mit den "üblichen" Apps, wird man um ein vielfaches mehr ausspioniert, allerdings ohne Opt-Out.

Ich garantiere dir, die Reaktionen wären anders ausgefallen, wenn es eine Apple Funktion wäre.
Genauso garantiere ich dir, dass "bald" so eine Funktion auch für Apple Geräte kommen wird. Wahrscheinlich auch für Android Geräte.
Markiere dir diese News bzw. die Forenbeiträge und vergleiche es in Zukunft mit denen von Apple und Google.
Es ist seit vielen Jahren wirklich immer dasselbe Theater.
 
Zuletzt bearbeitet:
BarbieQueue schrieb:
Wann denn sollte ein Kind ein Handy erhalten?
Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Ich denke aber Grundschule ist tendenziell zu früh. Wenn man wegen Erreichbarkeit eines fürs Kind haben will, tut es ja auch ein einfaches Phone.

BarbieQueue schrieb:
Die erste Klasse in der Grundschule ist ein sehr guter Startpunkt mit einem Handy.
Sehe ich anders. Smartphones haben hohes Suchtpotential. Und umso früher man damit anfängt, umso problematischer. Eine gewisse Reife (die sich nicht exakt am Alter festmachen lässt) sollte schon da sein.

Das man den Umgang damit beibringt gehört natürlich dazu. Das Problem ist aber nicht nur irgendwelche Inhalte. Viel dramatisch ist, das das Smartphone dazu genutzt wird jegliche Leerlaufzeiten aufzufüllen. Dadurch hat man kaum noch Zeiten, wo der Kopf zur Ruhe kommt oder man auch mal Erlebtes reflektieren kann. Das setzt das Gehirn permanenten Stress aus. Das ist schon bei Erwachsenen ein Problem. Bei Kindern, die weniger Selbstbeherrschung/-kontrolle haben umso mehr. Zumal viele Apps darauf ausgelegt sind, die Aufmerksamkeit des Users zu bekommen und zu behalten.
Mediensucht ist ein echtes Problem geworden. Überspitzt gesagt drückst mit Deinem Kind mit dem Smartphone ein Suchtmittel in die Hand.

BarbieQueue schrieb:
Die heutige Welt ist schon längst auch digital,
Ja. Die Welt ist digital. Die Kompetenz ist aber nicht in gleichem Maße gestiegen.
Ich plädiere ja auch nicht, sich davor zu verschließen, sondern das halt in angemessener Art und Weise zu machen und zu begleiten, anstatt einfach unkritisch alles zu tun und zu machen, was möglich ist.

Mag sein, das ich da zuuuu kritisch bin. Aber möglicherweise ist ja so ein Gegengewicht zu den technikgläubigen Jubelpersern gar nicht so verkehrt. ;-)
 
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Weyoun schrieb:
Wie bitte? Kannst du mir zu 100 % versichern, dass M$ dieses "Feature" in keinem der kommenden Windows-Updates auf "Standard = Ein" setzt?
Wie bitte? Kannst du mir zu 100% versichern, dass Microsoft dieses „Feature“ in einem der kommenden Windows-Updates auf „Standard=Ein“ setzt?

Troll wo anders weiter.
 
BarbieQueue schrieb:
Ein Handy in der Grundschule gehört bspw. einfach dazu.
Darüber kann man geteilter Meinung sein.
Ich kenne auch etliche Kinder die haben ohne Handy die Grundschule überlebt.

Man kann das machen. Die Frage ist halt nur, wie man es begründet und ob man sich damit gedanklich auseinander gesetzt hat. Und wenn da nur kommt "Haben doch alle" oder "braucht man um dazu zu gehören" so wie hier im Thread, dann finde ich das ein wenig dünn und dann zeigt es mir, das es eben doch nicht das Ergebnis einer reiflichen Überlegung ist.

BarbieQueue schrieb:
Auch das ist eine übertriebene Darstellung.
Man kann den Copilot mit Verstand testen bzw. nutzen.
Man kann KI-Krams sogar nutzen ohne das man sich von Diensteanbietern abhängig macht und den mit Informationen füttert.

BarbieQueue schrieb:
Ich garantiere dir, die Reaktionen wären anders ausgefallen, wenn es eine Apple Funktion wäre.
Keine Ahnung. Ich mach da keine Unterscheidung.

Apple ist in erster Linie ein Hersteller teurer Lifestyle-Produkte. :-)
Mal davon abgesehen liefert Apple bestimmt auch demnächst was in der Richtung.
 
ueg schrieb:
Kannst du mir zu 100% versichern, dass Microsoft dieses „Feature“ in einem der kommenden Windows-Updates auf „Standard=Ein“ setzt?
MS hat bisher jedes sogenanntes "Feature" gegen den Willen und zum Nachteil seiner User durchgesetzt.
So etwas nennt man dann Lebenserfahrung und nicht "Trollen".
Du kannst Dich ja von mir aus rund um die Uhr überwachen und ausspähen lassen, ich ziehe ein freies Leben vor.

Gruß
R.G.
 
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@andy_m4
Natürlich ist es auch ein Suchtmittel. Jeder hat seine Meinung dazu.
Ich bin der Meinung, dass man es Kindern "früh" (Grundschule) in die Hand drücken sollte und die Entwicklung beobachten und anpassen muss.
Es kann auch ein paar Jahre dauern, bis man eine Balance zwischen Smartphone / Internet und dem Rest findet. Je später man damit anfängt, desto später lernt man es.
Meine Meinung hat sich selbstverständlich aus meinen persönlichen Erfahrungen und denen der Kinder in meiner Umgebung entwickelt.

Natürlich hängt es enorm davon ab, wie das Kind, aber vor allem auch die Eltern sind!
Wenn die Eltern selbst Probleme mit ihrer Handysucht haben, kann man nur hoffen, dass die Kinder intelligenter als die Eltern sind und aus dem klügeren Umfeld lernen.

@rgbs
O&O ShutUp10++ ist ein hilfreiches Tool, welche "alle" Einstellungen von Windows auf einer Seite darstellt und als Profil speichern lässt.
Nach jedem Update kann man das Tool starten und das Profil bzw. die Einstellungen erneut laden, sodass ein plötzliches Opt-In wieder zum Opt-Out wird.

Das ist vor allem dann hilfreich, wenn unerfahrene Nutzer wieder mal überall alles akzeptiert haben und mit Benachrichtigungen bombardiert werden.
Da man das Tool nicht installiert, lädt man es kurz, setzt die Einstellungen zurück, deinstalliert ggf. neue Addons und Apps und geht wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat gesagt das ICH sie nutze :)
Benjamin_Blume schrieb:
Also typische Doppelmoral. Das sagt genug aus. =)
Ich weiss worauf du anspielst, aber genau aus dem Grund nutze ich ja nicht so gerne Apple Geräte
 
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andy_m4 schrieb:
Und dann gibts ja noch so Sachen wie der DistroChooser.
Jau, der ist dezent, aber klug wäre es - wenn auch etwas utopisch bei Linux - wenn es wirklich eine Distro geben würde, die alle einfach Neulingen empfehlen.

Damals war es halt Ubuntu, Mint hab ich vorhin erwähnt, SteamOS ist da aber auch gut bei, wegen dem Deck.
 
Randnotiz schrieb:
SteamOS ist da aber auch gut bei, wegen dem Deck.
SteamOS 3, die Version die auf dem Deck laeuft, gibt es noch nicht als allgemeinverfuegbare Distribution. Das was man noch als SteamOS herunterladen kann ist SteamOS 2 und hoffnungslos veraltet.
Angesichts dessen wie lange es jetzt schon das Deck gibt erwarte ich auch keinen allgemeinen Release von SteamOS 3.

Man kann das wohl mit Tricks auch auf normalen Rechnern installieren, aber das wuerde ich Neulingen auf garkeinen Fall empfehlen.
Noch dazu kommt, das SteamOS in Standardeinstellungen relativ limitiert ist.

Wer ein Linux will das nahe an SteamOS 3 ist, kann zB Manjaro nehmen. Das war fuer mich damals der entscheidende Punkt. Beides basiert auf Arch und verwendet KDE als Desktop.
 
Ranayna schrieb:
Wer ein Linux will das nahe an SteamOS 3 ist, kann zB Manjaro nehmen. Das war fuer mich damals der entscheidende Punkt. Beides basiert auf Arch und verwendet KDE als Desktop.
Bevor ich entweder das eine oder andere empfehle, rate ich lieber zu etwas wie ChimeraOS oder Bazzite und sage den Leuten einfach, dass SteamOS auf dem PC einen anderen Namen hat.
 
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