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NewsProject Cars für PC setzt Quad-Core-CPU voraus
RFactor2 hat ne aufgeblähte rfactor engine das iss nix neues, trotzdem schafft es assetto corsa mehr leistung darzulegen wenn auch ohne wetter engine und schaut trotzdem schmuck aus
Ac ist extrem cpu lastig im Vergleich zu Rfactor2. Versuche mal mit 60ki 60fps zu erreichen. Ab 20ki wird es bei AC kriminell trotz aktueller Hardware. Mit Rf2 sind selbst 60Ki kein Problem.
Also ich hab vorhin nen KI-Rennen auf Silverstone gestartet und mit 23 KI Fahrern gabs die berühmte "CPU Auslastung über 95%" Warnung, mit 14 KI Fahrern ging es dann bei ca 80 % Auslastung.
Aber genauso wie bei pCARS darf man hier nicht vergessen das alles noch Alpha bzw Beta ist 😉
Vielleicht ist die Engine so "schwierig" dass die aus Selbstschutz lieber mehr angeben.
Ich würde mir zwar wünschen dass endlich mal mehr Kerne auch wirklich genutzt werden,
aber..... mehr als abwarten kann man eh nicht. (das ist inzwischen schon fast mein Standardsatz hier :-/)
Call of Duty Ghosts startete auch nicht ohne 6GB RAM. Ob es das nutzt ist wieder eine ganz andere Frage. Soweit ich weiß hat das Spiel nichtmal eine 64bit Executable.
Kommt halt auf den Rechner an, selbst mit 23 KI liege ich zwischen 130-160FPS bei AC.
Muss mal schauen ob ich eine Strecke finde die 60KI unterstützt, dann teste ich das auch mal.
Sonst finde ich die Entscheidung von SM sehr gut, wir befinden uns im Jahr 2014, dann sollte ein Quad mal so langsam Standardvoraussetzung sein.
Ewig kann keine Rücksicht auf 2 Kerner genommen werden, das bremst nur die Entwicklung aus.
Wahnsinn, wenn ich daran denke wie die Gtx 260 noch vor nicht allzu langer Zeit als super Grafikkarte galt. Also habe mich seit 1,5 Jahren nicht mehr eingehend mit Hardware beschäftigt. Tja so schnell geht es in der IT.
Was die Entwickler zu den Anforderungen sagen ist, dass die noch nicht final sind.
Es wird noch weiter Optimierungsarbeit rein gesteckt, doch hat man jetzt schon halt grobe Richtlinien vorgegeben.
Zum Thema Fahrphysik:
Es hat ein total realistisches Modell. Mit Entwicklern die selbst aus dem professionellem Motorsport kommen, 'Handling Consultants' wie dem STIG! und Nicolas Hamilton ist das super.
UND Rene Rast ein 24h von Le Mans Fahrer hat das Spiel als Vorbereitung für das Rennen genutzt, genauso jetzt für das 24h Rennen von der Nordschleife.
Wenn das kein Argument FÜR die gute Physik ist, weiß ich auch nicht wirklich.
kannst davon ausgehen, dass die final sind. Das Spiel erscheint im November, d.h. wegen der Konsolen musst es spätestens in zwei Monaten bei Sony und MS in der fertigen Version vorliegen. Die Engine steht ja seit langem. die werden nur noch an Content arbeiten. Vllt gibts ja zu Release nen blöden Day1 Patch, aber viel wird da in der Zeit zwischen Goldmaster und Release auch nicht mehr passieren können
Wie siehts mit i3 aufm Desktop oder i5/i7 aufm Notebook mit 2 Kernen und HT aus?
Nicht das so ein Spiel aufm Laptop Sinn macht, aber nur der vollständigkeit halber...
kannst davon ausgehen, dass die final sind. Das spiel erscheint im november, d.h. Wegen der konsolen musst es spätestens in zwei monaten bei sony und ms in der fertigen version vorliegen. Die engine steht ja seit langem. Die werden nur noch an content arbeiten. Vllt gibts ja zu release nen blöden day1 patch, aber viel wird da in der zeit zwischen goldmaster und release auch nicht mehr passieren können
later on today (10am pdt) we'll be updating the site with our min and recommended specs also, in order to help guide your decision when buying or upgrading your rig as to what you might need to play the game at launch. Nb.. This will not be final at this stage and will be fine-tuned nearer to launch.
Je mehr CPU Power desto besser. Ansich könnte man bei dem Reifenmodel in pCARS die "Auflösung" noch höhere drehen und so ganz simple eine noch detailliertes verhalten des Reifens errechnen. Das Limit dabei ist die rechenleistung der CPUs. Irgendwo muss man seinen Wert hinlegen, möglichst hoch aber so das es spielbar ist. Deshalb ist QuadCore schon wichtig.
Übrigens ist Reifensimulation mit das komplizierteste was es im Ingenieur-Bereich gibt. Deshalb testen die Reifenentwickler sehr viel.
Das Setup eines Rennwagen hingegen wird z.B. von den LMP1 Teams simuliart und errechent und passt ziehmlich perfekt wenn das Auto seine ersten Runden auf einer Strecke dreht.
Zum Thema Fahrphysik:
Es hat ein total realistisches Modell. Mit Entwicklern die selbst aus dem professionellem Motorsport kommen
UND Rene Rast ein 24h von Le Mans Fahrer hat das Spiel als Vorbereitung für das Rennen genutzt, genauso jetzt für das 24h Rennen von der Nordschleife.
Wenn das kein Argument FÜR die gute Physik ist, weiß ich auch nicht wirklich.
Bitte Belege für deine Aussage in Satz Eins. Wahlweise kannst du auch einfach mal iRacing, AC oder rFactor 2 spielen. Dann merkst du vllt. mal was dies ungefähr bedeutet.
pCars ist keine Hardcore Sim mit guter Physik, Fakt. Und das muss es auch nicht, um ein gutes Spiel zu sein.