christan
Lt. Commander
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Cool Master schrieb:Achwas... Es kommt immer auf das Spiel an. [...] bei CS:S sind es 25 FPS...
Bitte was?
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Cool Master schrieb:Achwas... Es kommt immer auf das Spiel an. [...] bei CS:S sind es 25 FPS...
GuyIncognito schrieb:Nachdem ich gestern einige Stunden quer durch alle Klassen meine Proberunden gedreht habe und die ersten Events im Clio-Cup und Formula Rookie absolviert habe, bin ich ganz zufrieden. Es gibt aber durchaus einige Schwachstellen.
Gut:
Grafik: Hübsch ist Project CARS auf jeden fall. Bei den tollen Lichtstimmungen und super Wettereffekten macht es wirklich Spaß, auch längere Strecken zu absolvieren.
Strecken- und Fahrzeugauswahl: Der Fuhrpark und die Streckenauswahl scheinen zahlenmäßig erst mal nicht so herauszustechen, aber jedes Fahrzeug ist sehr detailliert modelliert und auch die Strecken sind gut umgesetzt. Bei der Qualität ist die Anzahl sehr löblich.
Brauchbar:
Fahrphysik: Nachvollziehbar aber sehr nachgiebig. Die Basics sind da und wer Assetto Corsa, rFactor2 und andere Simulatoren kennt, findet sich schnell ein. Man spürt aber auch schnell dass die Autos sehr viel Grip haben und auch ein ausbrechendes Heck sich meistens problemlos wieder einfangen lässt. Was in anderen Sims mit dem Ausritt ins Kiesbett endet, kostet hier meistens nur etwas Zeit.
KI: Die KI ist entweder Sonnenschein oder Regenwetter. Teilweise liefern sie einem echte klasse Duelle auf engem Raum, in denen man teils über mehrere Kurven nebeneinander um die Position fährt. Dann haben die computergesteuerten Fahrer aber manchmal derbe Aussetzer und schießen den Spieler ab. Grad die OpenWheeler-Kategorie ist dadurch sehr frustrierend, weil jeder unnötige Kontakt zu Beschädigung führen kann.
Enttäuschend:
Schadensmodell: Ein leichter Kontakt in einem Formel-Auto kann zu einem fiesen Aufhängungsschaden führen. Ein heftiger Auffahrunfall in einem GT3 am Kurveneingang zieht oft nur ein paar Kratzer nach sich. Das ist oft sehr inkonsistent, auch wenn alle Schäden angeschaltet sind.
Force Feedback am Lenkrad: Der wahrscheinlich größte Kritikpunkt an Project CARS für mich. Das Force Feedback wird lediglich über Quer- und Senkrecht-Beschleunigung der Vorderräder berechnet. Die Beschaffenheit der Strecke wirkt sich kaum auf die Effekte aus. Es gibt zwar eine simulierte Lenkachse, die wird aber nur dazu verwendet um die Effekte nochmal zusätzlich auszufiltern.
Das merkt man ganz deutlich wenn man mit konstanter Geschwindigkeit geradeaus fährt: Schlaglöcher und Kerbs lassen sich kaum spüren, das Lenkrad vibriert kaum und ist fast gespenstisch ruhig in der Mittelstellung. Erst wenn Querbeschleunigung oder Kompression auf die Vorderachse wirken, tut sich was im Lenkrad.
Das kann man mit viel Geduld und Herumtüfteln in den FFB-Einstellungen zwar stark verbessern (Die Default-Einstellungen sind leider je nach Lenkrad sehr schwach), aber es bleibt immer ein fader Beigeschmack.
Fazit:
Project CARS ist ein sehr hübscher Titel mit ordentlicher Strecken- und Fahrzeugauswahl, der aber bei eingefleischten Simracern einen eher faden Eindruck hinterlassen wird.
eVolutionplayer schrieb:Ich suche schon seit langem ein Spiel welches eine richtige Simulation bietet , ich habe bis jetzt immer nur wegen der Physik GTR & GTR2 gespielt , wie sieht es den mit der Fahrphysik in diesem Game aus ? oder aber gibt es evtl. andere alternativen ? welche man mit GTR gleichsetzen könnte ?
mar92 schrieb:Was mich auch tierisch nervt, ist, dass man null Lenkradvibration hat. Der Fahrer zittert sich sichtlich einen zurecht, man selber spürt davon aber absoulut gar nichts.
Gaspedal schrieb:Dann kauf Dir mal ein gescheites Lenkrad und stelle es richtig ein, denn ich kann es nicht bestätigen mit Fanatec V2. FFB Effekte gehören, nach rfactor2, zu den Besten den ich jemals gespürt habe. Speziell bei Open Wheels, Formula A/B Atom, auf Nordschleife... einfach nur geil!
eVolutionplayer schrieb:Ich suche schon seit langem ein Spiel welches eine richtige Simulation bietet , ich habe bis jetzt immer nur wegen der Physik GTR & GTR2 gespielt , wie sieht es den mit der Fahrphysik in diesem Game aus ? oder aber gibt es evtl. andere alternativen ? welche man mit GTR gleichsetzen könnte ?
boenk schrieb:3 Beispiele, alle 3 besser wenn man eine Simulation sucht, pCars ist nichts weiter als ein gutes Rennspiel mit toller Grafik, im Endeffekt isses aber nichts anderes als Need for Speed Shift 3, auch wenn die ganzen Fanbois jetzt lauthals losbrüllen werden..
bvbsoccer schrieb:@Zotac2012 : Ja wenn du F1 und GRID spielst, dann wirst du wohl mit Project Cars, Assetto Corsa und Co. nichts anfangen können. Und, dass Project Cars mit Need For Speed nichts zu tun hat, halte ich sogar für einen Vorteil. Denn außer Underground und Most Wanted war an Need For Speed nichts gut.
Achja und flüssig laufen tut das Spiel übrigens auch und ich hab ungefähr das gleiche System wie du^^
Erstens stimmt das allgemein schon nicht, und am PC gibt es das eben gar nicht (zumindest nicht in einem Rennspiel, das auch nur halbwegs den Anspruch einer realistischen Fahrphysik hat).CloakingDevice schrieb:Wenn es das bereits bei GT gibt, wie kann es dann ein Alleinstellungsmerkmal sein? Ehrlich gesagt hat nahezu jedes moderne Rennspiele eine Art Level- und Upgradesystem.