hmm kann jetzt nicht klagen, würde zwar auch lieber AMD verwenden, nur leider waren sie zu der Zeit wo ich eine neue Graka benötigt habe in VR wirklich Mist.ebird schrieb:NVidia unter Linux ist nur für diejenige die auf Masochismus stehen.
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News Proton 8.0: Valve bringt großes Update für Spieler, die Linux nutzen
Schinken42
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Trotzdem bewerben ja alle "ihre" Distro. Umworben wird man also auch bei Linux und die Entwickler wollen mit all dem "Einsteigerfreundlich"-Gerede recht eindeutig Nutzer "anlocken".jonderson schrieb:(...)
2. Linux will niemanden anlocken. Sie wollen dir schlicht nichts verkaufen. Wenn du umworben werden willst, bist du bei Windows tatsächlich besser aufgehoben....
Der Unterschied ist wohl eher, dass es Nutzer statt Kunden sind und anlocken hier nicht gleich abzocken heißt.
Meiner Meinung:Schinken42 schrieb:Trotzdem bewerben ja alle "ihre" Distro.
Insbesondere die Nutzer, die ihre Lieblings-Distro bewerben, sind oft diejenigen die am schädlichsten für die Verbreitung von Linux sind.
Da werden unglaublich exotische Distributionen empfohlen die für diejenigen vielleicht Goldrichtig sein mögen, aber für Anfänger absolut nicht geeignet.
ebird
Lieutenant
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Auf dem Desktop ist es noch erträglich, aber auf dem Notebook nicht. Ich bin jahrelanger geschädigter Linux NVidia Quadro Nutzer. Bei jedem Kernel-Update geht es ans rumfrickeln. Suspend / Resume ist Russisch Roulette. Und sobald die Karte in Legacy kommt, ist man auf sich gestellt. Bei AMD und Intel ist es dagegen ein Genuss. Ich habe auf dem Notebook regelmäßig eine Uptime von 30Tagen, bei NVidia war ist froh, wenn es ein Suspend überlebt.Grummelbart schrieb:Das kommt immer drauf an. Ich nutze meine GTX 1070 unter Pop OS ohne jegliche Probleme, nur manches scheint nicht zu funktionieren: https://www.computerbase.de/forum/threads/nvidia-x-server-thermal-settings-speichern.2142302/
derbe
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jonderson schrieb:1. Ich glaube du solltest die Wahl deiner Distribution überdenken..
2. Linux will niemanden anlocken...
1. Es ist kein Probleme von der/einer Distro. Es ist ein generelles Problem mit allen Distros. Wenn du mein Text aufmerksam gelesen hättest, dann wusstet du, dass die Distro in diesen Fall egal ist. Weil es keine gibt die "einfach" funktioniert mit allen Featureset was ich erwarte. Wenn dem so wäre, hätte mich schon längst hier jemand der auch mit einer 7900xt(x) unterwegs ist da drauf aufmerksam gemacht. Passiert aber nicht, weil es das schlicht nicht gibt. Falls du immer noch der Meinung bist es "die" Distro gibt, dann gib mir doch konkret mal eine zur Hand, ich teste die gerne und zeige dir das es nicht läuft im Sinne von es erfüllt nicht was ich erwarte (Freesync funktionsfähig, beide Monitore laufen, vernünftige Performance in Spielen)
2. Wie vor mir jemand geschrieben hat, natürlich möchte jede Distro so viele Benutzen wie möglich, und somit versuchen die schon das man diese auch nutzt. Vielleicht nicht perfekt meinerseits ausgedrückt, aber alle kämpfen um User.
derbe schrieb:1. Es ist kein Probleme von der/einer Distro. Es ist ein generelles Problem mit allen Distros. Wenn du mein Text aufmerksam gelesen hättest, dann wusstet du, dass die Distro in diesen Fall egal ist. Weil es keine gibt die "einfach" funktioniert mit allen Featureset was ich erwarte.
Ich habe dein Text gelesen und insbesondere bei diesem hier wundere ich mich:
derbe schrieb:In Windows kann ich einfach eine neue Karte einbauen Treiber drauf und zocken. In Linux bekomme ich erstmal ein Blackscreen und darf im Internet auf die Suche gehen warum mein ganzen System nicht mehr bootet. Ja ganz neue Hardware, aber sollte aber nicht passieren. Leider laufen auch seit Monaten die Standards (Freesync) nicht. Damit kann ich niemanden anlocken.
Und genau darauf habe ich den 1. Punkt geschrieben.
Linux hat nicht wie Windows einen festgesteckten Rahmen, sondern jede Linux Distribution setzt seine Schwerpunkte anders. Deswegen auch meine Empfehlung sich erst einmal eine Ubuntu LTS Distribution anzuschauen. Wenn man damit ganz gut zurecht kommt, kann man sich immer noch anch seiner Traum-Distro umschauen.
Ich habe aber den Eindruck, dass von vielen (gerade Windowsaffinen) Leuten geglaubt wird, das die verschiedenen Distributionen mit den Windows Editionen vergleichbar ist...
Wie gesagt, ich bin vor 6 Jahren mit einer SATA Festplatte mit Ubuntu Mate LTS von Rechner zu Rechner gezogen und nach dem anschließen hat es einfach funktioniert (Ohne irgendwas zu installieren oder zu ändern...)
Was ich nutze ist:
Ubuntu Mate LTS + https://github.com/Ubuntu-Installation/Installations-Script
Ja ich habe auch gehört, dass die 7900 XT(X) noch ein Problemkind ist, aber du übertreibst maßlos und man bekommt den Eindruck, dass das mit allen Grafikkarten so passiert...
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wie die Erfahrung unterschiedlich ist.frazzlerunning schrieb:
Ich nutze Fedora (37) Workstation mit KDE und Wayland.
Habe 2 Monitore, beide per Displayport angebunden. VRR, individuelle HZ Einstellung je Monitor möglich.
Noch nie Probleme in der Richtung gehabt. 🤔
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Kuristina
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Linux ist halt nicht für jeden was und ich persönlich finde das auch gut so. Wer sich wirklich ernsthaft damit auseinandersetzt und dann damit klarkommt, der kann auch selber was beisteuern. Und das unterscheidet Linux User von Windows User. Es mögen nur 1% sein 🙂, aber ich bin sicher, die 1% haben auch was drauf. So zumindest meine persönliche Erfahrung.
Wie auch immer. Das eine will das andere ja gar nicht ersetzen.
Jeder nimmt das, womit er glücklich ist. Es ist so einfach.
Wie auch immer. Das eine will das andere ja gar nicht ersetzen.
Jeder nimmt das, womit er glücklich ist. Es ist so einfach.
Sehe ich nicht ganz so. Ich hatte erst diverse Distros durchgetestet und mich dann für Arch entschieden, obwohl ich keine Ahnung hatte. Jeder ist ja am Anfang Anfänger (Konfuzius^^), aber ob man es bleibt bzw. bleiben will, ist eine bewusste Entscheidung. Es geht alles, wenn man sich einfach nur damit beschäftigt.jonderson schrieb:aber für Anfänger absolut nicht geeignet.
Dann kennst du nicht die Leute, die ich auf Linux umgestellt habe DuckundWegKuristina schrieb:Es mögen nur 1% sein 🙂, aber ich bin sicher, die 1% haben auch was drauf. So zumindest meine persönliche Erfahrung.
Und das sind übrigens meiner Erfahrung auch die Leute, die am wenigsten Probleme mit einem Linux Umstieg haben.

Natürlich geht alles, aber der NORMALE Anfänger will sich damit eben nicht so sehr beschäftigen wie du es vermutlich getan hast. Der NORMALE Anfänger will nicht ein nicht bootendes System nach einem Update vorfinden. (Ja Extremfall ich weiß, aber nicht ausgeschlossen)Kuristina schrieb:Sehe ich nicht ganz so. Ich hatte erst diverse Distros durchgetestet und mich dann für Arch entschieden, obwohl ich keine Ahnung hatte. Jeder ist ja am Anfang Anfänger (Konfuzius^^), aber ob man es bleibt bzw. bleiben will, ist eine bewusste Entscheidung. Es geht alles, wenn man sich einfach nur damit beschäftigt.
Gerade Windows affine Nutzer sind damit, dass Linux nicht Windows ist, am Anfang eh meist überfordert...
Man sollte nie von sich auf andere schließen, sondern immer ganz klar auch den Rahmen abstecken.
Gerade Arch Nutzer schwören auf ihre Distro, was ja auch völlig in Ordnung ist.
Aber dieser Enthusiasmus darf eben nicht zur rosaroten Brille führen, dann das ist schädlich für andere...
Ich sehe gerade den Weg zu SNAPS von Ubuntu und allgemein ihre Alleingänge sehr kritisch und kann gut nachvollziehen, dass das für viele Linux User ein rotes Tuch ist.
Dieser Ärger sollte einem aber nicht dazu verleiten Leuten etwas zu empfehlen, was sie eher abschreckt.
Kuristina
Commodore
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Ist ja ok. Aber die sind dann meiner Ansicht nach bei Windows und Konsolen besser aufgehoben. Ich bin immer dafür etwas gleich richtig zu machen oder es ganz zu lassen.jonderson schrieb:aber der NORMALE Anfänger will sich damit eben nicht so sehr beschäftigen
ghecko schrieb:Jetzt überspringst du ja noch mehr Generationen.
Mehr als was? Pentium-II vs. 386 ist das, was cruse fuer einen 10-Jahres-Abstand genannt hat.
Der Geekbench Multi ist nicht repräsentativ da er schlecht skaliert.
Geekbench und Cinebench R23 sind die Benchmarks, die cruse genannt hat, und ich habe einfach die Zahlen genommen, die er genannt hat. Wobei man noch dazu sagen muss, dass er einen Prozessor mit 95W Power Limit mit welchen vergleicht, die wesentlich hoehere Power Limits haben, aber geschenkt.
Und ich kanns nur wiederholen, solche Sprünge sind nicht mehr wirklich möglich ohne jede komplexe Softwareroutine in Hardware abzubilden. Mit der Frequenz können wir nicht mehr höher und in die Breite skalieren nicht alle Programme. Da können wir uns jetzt drüber aufregen, aber es ist halt so.
Das war ja genau mein Punkt. Die Entwicklung hat sich verlangsamt, und deswegen ist 10 Jahre alte Hardware durchaus noch sinnvoll nutzbar, anders als zur Zeit des Pentium II.
Fairerweise ist jeder Sprung zwischen zwei heutiger Prozessorgenerationen größer als die Leistung jedes gebräuchlichen Prozessors vor 2005. Dagegen ist der Sprung vom 386 zum PII lachhaft klein.
Willst Du jetzt mit absoluten Differenzen statt relativen Faktoren argumentieren? Das macht nicht einmal das Marketing der Hersteller, weil's auch ueberhaupt keinen Sinn ergibt. Wenn ueberhaupt, ist es umgekehrt: Wenn der 13900KS fuer einen Cinebench R23 Multi Run 1 min statt (auf dem 4770K) 8.4min braucht, kannst Du auch mit einem unendlich viel schnelleren Prozessor nur mehr 1min sparen. Ok, man kann vielleicht 8.4 mal groessere Aufgaben mit dem 13900KS bewaeltigen, aber der Nutzen davon steigt normalerweise nicht mit der absoluten Groesse der Aufgaben.
Skarrensson
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Gibt es eigentlich außer GeProton und Proton noch eine gute Alternative?
Ich wollte auf meinem Steam Deck nach Persona 5 Royal nun noch Striker spielen da sind aber in den Sequenzen ein paar Tonspuren zu wenig. Kann das ne andere Version lösen?
Ich wollte auf meinem Steam Deck nach Persona 5 Royal nun noch Striker spielen da sind aber in den Sequenzen ein paar Tonspuren zu wenig. Kann das ne andere Version lösen?
cypeak
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das
aber - je nach distri - muss man ein gewisses detailwissen mitbringen. das mag für leute die schon jahrelang linux nutzen kein problem darstellen, aber es ist ein absolutes gegenargument sich auf linux einzulassen.
mal ganz ehrlich - ich bin seit 2001 im linux universum unterwegs und selbst ich habe manchmal keinerlei "lust" mich mit dem proprietären treibern, secure boot oder DKMS zu beschäftigen.
manchmal muss man ganz platt feststellen: irgendwann müssen gewisse sachen auch "out of the box" gehen.
und treiberinstallationen/kernelupdates gehören schon dazu. (auch wenn secure boot nochmal eine geschichte für sich ist)
ist aber der große "fehler" vieler distributionen - linux ist durchaus ein sehr taugliches os, das viele sachen sehr elegant löst.Serana schrieb:Das liegt aber nicht an den Nvidia-Treibern, sondern an den Nutzern die nie gelernt haben mit dem Zusammenspiel von DKMS und Secure Boot zurechtzukommen. Dabei gibt es durchaus entsprechende Anleitungen. Einziger Schönheitsfehler: Die Nutzer müssten sie verstehen und dann auch noch befolgen.
aber - je nach distri - muss man ein gewisses detailwissen mitbringen. das mag für leute die schon jahrelang linux nutzen kein problem darstellen, aber es ist ein absolutes gegenargument sich auf linux einzulassen.
mal ganz ehrlich - ich bin seit 2001 im linux universum unterwegs und selbst ich habe manchmal keinerlei "lust" mich mit dem proprietären treibern, secure boot oder DKMS zu beschäftigen.
manchmal muss man ganz platt feststellen: irgendwann müssen gewisse sachen auch "out of the box" gehen.
und treiberinstallationen/kernelupdates gehören schon dazu. (auch wenn secure boot nochmal eine geschichte für sich ist)
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ebird
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Also SecureBoot, deren Schlüssel zur Laufzeit auf dem System liegen, bringt welche zusätzliche Sicherheit?cypeak schrieb:mal ganz ehrlich - ich bin seit 2001 im linux universum unterwegs und selbst ich habe manchmal keinerlei "lust" mich mit dem protertiären treibern, secure boot oder DKMS zu beschäftigen.
manchmal muss man ganz platt feststellen: irgendwann müssen gewisse sachen auch "out of the box" gehen.
und treiberinstallationen/kernelupdates gehören schon dazu. (auch wenn secure boot nochmal eine geschichte für sich ist)
Kuristina
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Solche Aussagen verstehe ich immer nicht. Auch die Leute, die schon jahrelang Linux nutzen, sind doch mit dem Wissen nicht geboren worden. Die standen auch alle mal da und mussten sich erst drauf einlassen. Der Unterschied liegt also woanders. Beim Mindset.cypeak schrieb:das mag für leute die schon jahrelang linux nutzen kein problem darstellen, aber es ist ein absolutes gegenargument sich auf linux einzulassen.
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Valve könnte als Anreitz für die Entwickler auf einen kleinen Teil ihrer Gebühren verzichten, wenn Entwickler eine Linux-Version anbieten. Windows muss auf jeden Fall eine Konkurrenz bekommen, da Microsoft über mehrere Jahre hinsichtlich DX12 einfach geschlafen hat.
Naja, sie setzen ja noch nicht mal Anreize bei ihren eigenen Games.
Ich weiß, dass ich jetzt in der Meinung einiger Leute Gotteslästerung begehe, weil ich Valve krtisiere, haben sie doch so viel für die Linux Community getan.
Aber Half-Life Alyx war erst mit Verzögerung unter Linux spielbar, CS2 hat derzeit auch noch keine Linux Version. Auch wenn es im Falle von CS2 noch eine Beta ist, ist es genau das was viele Spieler wollen. Sofort dabei sein zu können...
Ich weiß, dass ich jetzt in der Meinung einiger Leute Gotteslästerung begehe, weil ich Valve krtisiere, haben sie doch so viel für die Linux Community getan.
Aber Half-Life Alyx war erst mit Verzögerung unter Linux spielbar, CS2 hat derzeit auch noch keine Linux Version. Auch wenn es im Falle von CS2 noch eine Beta ist, ist es genau das was viele Spieler wollen. Sofort dabei sein zu können...
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cypeak
Captain
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nein, das finde ich nicht.Kuristina schrieb:Solche Aussagen verstehe ich immer nicht. Auch die Leute, die schon jahrelang Linux nutzen, sind doch mit dem Wissen nicht geboren worden. Die standen auch alle mal da und mussten sich erst drauf einlassen. Der Unterschied liegt also woanders. Beim Mindset.
linux ist doch kein "selbstzweck". ja, man lernt durch die nutzung und konfiguration so einiges über sein betriebssystem, aber am ende des tages möchte man auch einfach nur ein"produktiver nutzer" sein. und das geht nicht wenn man eine nicht allzukleine portion an zeit ins konfigurieren, compilieren, paketen nachjagen und "frickeln" stecken muss....wir reden doch hier jetzt nicht über eine exotische nutzug des systems, sondern ums "spielen". ja, das mag in der linux welt ein novum sein und noch in einer sehr aktiven entwicklung, aber das finde ich nur bedingt tröstlich.
Kuristina
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Ich spiele auch mit Linux. Hat mich nicht viel Zeit gekostet, das zu konfigurieren. Ich hab Steam, den gog Launcher, den Epic und Ubi Launcher. Alles funktioniert.
Aber wie gesagt, Linux ist nicht für jeden was. Wenn du keine Lust hast, ein bisschen Zeit zu investieren, dann bist du auch eher nicht die Zielgruppe. Aus meiner Sicht. Bei Windows will auch nicht jeder erst was konfigurieren. Die kaufen dann halt eine Konsole. Für jeden ist was da.
Aber wie gesagt, Linux ist nicht für jeden was. Wenn du keine Lust hast, ein bisschen Zeit zu investieren, dann bist du auch eher nicht die Zielgruppe. Aus meiner Sicht. Bei Windows will auch nicht jeder erst was konfigurieren. Die kaufen dann halt eine Konsole. Für jeden ist was da.
Sorry, aber ich wüsste nicht was ich gefrickelt habe um Spielen zu können 🤷♂️
Wenn die Paketquelle ppa:kisak/kisak-mesa hinzufügen und die Pakete dxvk mesa-vulkan-drivers mesa-vulkan-drivers:i386 im April 2022 hinzufügen für dich frickeln ist, habe ich mich tatsächlich schuldig gemacht....
Ansonsten habe ich nur Optimiert.
Bakkesmod muss eben nicht immer im Hintergrund laufen, wie es das unter Windows normalerweise tut, sondern wird mit Rocket League automatisch gestartet und nach dem beenden von Rocket League automatisch geschlossen.
Notwendig zum spielen von Rocket League ist das aber nicht gewesen...
Wenn die Paketquelle ppa:kisak/kisak-mesa hinzufügen und die Pakete dxvk mesa-vulkan-drivers mesa-vulkan-drivers:i386 im April 2022 hinzufügen für dich frickeln ist, habe ich mich tatsächlich schuldig gemacht....
Ansonsten habe ich nur Optimiert.
Bakkesmod muss eben nicht immer im Hintergrund laufen, wie es das unter Windows normalerweise tut, sondern wird mit Rocket League automatisch gestartet und nach dem beenden von Rocket League automatisch geschlossen.
Notwendig zum spielen von Rocket League ist das aber nicht gewesen...
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