Proxmox Daten-Backup und weiteres..

Sykehouse schrieb:
Nunja, ehrlich gesagt ist es ja auch OK, wenn man nicht einfach blind irgendwelche Scripte, die man im Internet findet, auf seine wichtigen Daten loslässt.
Ich weiß schon, was das Skript macht. Einfach so würde ich nix laufen lassen.
andy_m4 schrieb:
Zumal das Shellskript ja auch trivial ist. Die Hälfte geht ja schon allein fürs echo drauf. Der Rest ist auch ziemlich selbsterschließend. Zumal man es ja auch reichlich Dokumentation zu Shell-Skripting findet. Die größte Schwierigkeit ist vielleicht zu wissen, das [ ein Synonym für test ist. :-)
Und wenn man ein Bash Script nicht lesen kann, kann man die KI fragen.
 
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Erstmal herzlichen Dank für deine lange Erläuterung! :)

GrillSgt schrieb:
(ich gehe jetzt mal davon aus, dass der OMV nicht virtualisiert auf dem Proxmox läuft)
Nein nein, auf der NAS ist Debian/OMV selbstverständlich nicht virtualisiert.


GrillSgt schrieb:
Als Dienst direkt auf den Proxmoxserver nachinstallieren (ja, das geht) - deshalb läuft die Weboberfläche von Proxmox Backup Server auf Port 8007 und nicht auf 8006.
Interessant, doch mag ich den kleinen Proxmox schlank halten, um den Stromverbrauch so niedrig wie möglich zu halten. Daher werde ich wohl diesen Weg nicht gehen.

1. Überlegung ist, die Backups nicht auf dem gleichen Datenträger zu speichern, auf dem auch das OS installiert ist. Dazu habe ich eine weitere SSD eingebaut, auf der die Backups regelmäßig über den Planer gespeichert werden soll.

Diese mag ich dann auf die NAS, irgendwie, automatisiert, zu übertragen.

2. Überlegung ist, PBS auf der NAS zu virtualisieren. - Hat aber wiederum gewisse Nachteile.


Ach ja, ich schau mir das erst mal alles in Ruhe an :)
 
So, rsync auf der NAS eingerichtet.
War mal wieder.. zeitraubend, aber es funktioniert nun. 🤯🤦‍♀️
Die Backups werden täglich (sofern die NAS an ist) abgeholt.
In den Backups konnte ich auch, die wichtige Vaultwarden Datenbank finden 😄

Schön einfach, ohne zusätzliche Software.
Das langt doch 👍
Ergänzung ()

Die Angst vor der Console habe ich die letzten Tage auch überwunden :D
 
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Wechselt rsync nicht automatisch auf ssh wenn man user@host als Syntax benutzt?

Und falls man root braucht, dann mit -e "sudo ssh" ausführen. Anpassen der sudo Rechte aber nicht vergessen. Zusätzlich überlegen ob man Checksummen aktiviert weil es einige Distribution gibt die zwar Inhalte der Dateien ändern aber Größe und Create/Modify Time gleich bleiben.
 
JumpingCat schrieb:
Wechselt rsync nicht automatisch auf ssh wenn man user@host als Syntax benutzt?
Nein. Siehe dazu auch die verlinkte Manpage.

JumpingCat schrieb:
Und falls man root braucht, dann mit -e "sudo ssh" ausführen
Nicht zwangsläufig. Kommt darauf an, wie das System konfiguriert ist.
Mit root würde ich aber Backups idealerweise ohnehin nicht machen.

JumpingCat schrieb:
Zusätzlich überlegen ob man Checksummen aktiviert
Meinst Du --checksum ?
Ja. Kann man machen.
 
Skudrinka schrieb:
So, rsync auf der NAS eingerichtet.
War mal wieder.. zeitraubend, aber es funktioniert nun. 🤯🤦‍♀️
Die Backups werden täglich (sofern die NAS an ist) abgeholt.
Super, kapiere nur nicht warum du nicht gleich auf das NAS sicherst sondern so nen Weg über rsync gehst. Aber wenn's für dich passt, ist's ja ok :)
 
GrillSgt schrieb:
kapiere nur nicht warum du nicht gleich auf das NAS sicherst
Weil diese nicht immer online ist.
Daher erstelle ich zuerst das Backup auf die interne 2. SSD. - Damit ich immer welche defintiv vom Tag habe.
Die Daten werden dann, wenn die NAS online ist, gleich abgeholt.
 
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