PV Anlagen mit Förderung wieder wirtschaftlich?

Werden aber aktuell geduldet. Und meines Wissens auch 4 Monate im Rahmen des Solarpaket 1 legal toleriert.
 
Im Moment ist es illegal.

Richtig ist, dass im Entwurf des Solarpaket 1 (noch nicht in Kraft) ab 01.01.24 eine maximale Zeitspanne von 4 Monaten zwischen Inbetriebnahme des Steckersolargeräts und dem Zähertausch geduldet wird.

Das ist eine Ausnahmeregelung, denn am Prinzip, dass jede Einspeisung zu messen ist, ändert sich nichts.

Kurz: Die Inbetriebnahme eines Steckersolargeräts muss wie bisher auch beim Marktstammdatenregister gemeldet werden. Darüber erlangt der Messstellenbetreiber Kenntnis und kann dann prüfen, ob ein Zählertausch erforderlich ist. Falls ja, hat er diesen spätestens nach 4 Monaten vorzunehmen.
 
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@SW987,
und das ist das schizophrene in Deutschland. Durch diese hohen Auflagen wird eben der Grüne Gedanke in vielen Bereichen schlicht nicht rentabel, sei es zeittechnisch oder wirtschaftlich. Man darf selbst den überschüssigen Strom kostenlos bereitstellen, hat jedoch (theoretisch) rechtliche Probleme, sofern der Netzbetreiber nicht beim Zählertausch hinterherkommt. Der Anreiz ist somit da, mehr Energie zu verbrauchen, damit es sich rechnerisch lohnt.

In den Niederlanden wird der Strom diskriminierungsfrei behandelt. Da laufen einfach (legal) die Zähler rückwärts und auch der gesamte Anmeldeprozess ist deutlich, deutlich einfacher. Wenn man sich überlegt, was das für ein Kampf ohne Ende war, dass die 600 Watt Grenze auf 800 Watt erweitert worden ist, muss man echt hinterfragen, warum die Netzbetreiber so geschützt werden. Das traurige dabei ist, das jemand wie @Scythe1988 direkt kriminalisiert wird...
 
DaDare schrieb:
[...]Wenn man sich überlegt, was das für ein Kampf ohne Ende war, dass die 600 Watt Grenze auf 800 Watt erweitert worden ist, muss man echt hinterfragen, warum die Netzbetreiber so geschützt werden. Das traurige dabei ist, das jemand wie @Scythe1988 direkt kriminalisiert wird...
Sorry, aber das haben nicht die Netzbetreiber verbrochen, die haben mit dem ganzen Prozess nur Ärger und einen immensen administrativen Aufwand. Sie müssen sich aber als Art Hilfspolizist an die Gesetze halten.

Der Gesetzgeber trägt die Verantwortung für die Gesetze, nicht ein Unternehmen, welches sich an diese halten muss.

Und die aktuelle Gesetzeslage ist nun mal, dass ein rücklaufender Zähler zwei Straftatbestände erfüllt. Erstens Steuerhinterziehung, denn die Stromsteuer wird unmittelbar mit dem Bezug fällig. Ein rücklaufender Zähler täuscht nun nach aktuellem Recht vor, dass diese Lieferung nicht stattgefunden hat > Steuerhinterziehung.

Zweitens müssen der Lieferant und die Netzbetreiber ihre Bilanzkreise tagesscharf ausgleichen. Wenn im Winter teurer Strom bezogen wurde und mit billigem Strom im Sommer zurückgegeben wird, dann muss irgendjemand für diese Kostendifferenz aufkommen. Wenn von Lieferant X im Winter bezogen wurde und dieser den Strom dafür auch beschafft hat, dann will er diesen vom Letztverbraucher auch bezahlt bekommen und nicht als Leihgabe bis zum Sommer sehen. Der Lieferant X wird nach derzeitiger Lage betrogen.

Wie gsagt, mir ist das völlig wurscht, im Gegeteil, ich bin forh über jede Art von Bürokratieabbau.

Aber bitte die Kritik an denjenigen richten, der die aktuelle Lage zu verantworten hat, nämlich den Gesetzgeber, denn die Bürokratie nimmt eher zu als ab.

Wirf mal einen Blick auf die Gesetze EnWG, EEG, MSBG, KWKG, NELEV und StromNZV oder die aktuellen Festlegungverfahren der BNetzA.

Da wirst Du wahnsinnig. Die widersprechen sich in Teilen sogar und selbst die Rechtsberater können nur noch mit den Schultern zucken.

Kein Wunder, dass es zwischen Netz- und Anlagenbetreibern immer öfter kracht.
 
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DaDare schrieb:
und das ist das schizophrene in Deutschland. Durch diese hohen Auflagen wird eben der Grüne Gedanke in vielen Bereichen schlicht nicht rentabel
Der Austausch des Zählers ist kostenlos!
Ergänzung ()

DaDare schrieb:
In den Niederlanden wird der Strom diskriminierungsfrei behandelt.
Auch nur Übergangsweise! Und genau dass möchte der Gesetzgeber in DE nun ebenfalls ermöglichen! Deine kritik ist daher deiner unwissenheit geschuldet, bedank dich bei spd und csu sowie cdu dass diese dass nicht bereits vorher ermöglicht haben.


übriegens die 800watt sind noch nicht beschlossen worden! Aktuell gilt noch 600watt.
die Anmeldung der Balkon Anlage ist für dich als Verbraucher sehr einfach, geht online aktuell zueret vor dem einstecken beim Netz Betreiber und binnen 1 Monat bei der bundesnetz Agentur .

Künftig! Voraussichtlich ab 2024 nur noch Anmeldung bei der Bundes Netz Agentur.
du darfst sofort einstecken
der Netzbetreiber hat nun 4 bis 6 Monate Zeit den Zähler zu tauschen, dir kann das nahezu egal sein.
im selben Gesetz steht auch dass ab 2024 800watt erlaubt werden sollen.

die regelung ist sehr einfach verständlich ich sehe da euer Problem als Verbraucher nicht.
mehr als diese genanten Punkte brauchen euch nicht zu interessieren.
 
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Balkonkraftwerke sind durchaus rentabel, aber die richtigen PV Anlagen nicht.
 
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Ravenstein schrieb:
Der Austausch des Zählers ist kostenlos!
naja, der Austausch des Zählers kostet mich derzeit etwa 5€ Tag, weil er halt NICHT ausgetauscht wird. Ich warte seit 3 Wochen, und die Erfahrungen im Raum LG zeigen derzeit, das Wartezeiten von mehreren Monaten eher die Regel, als die Ausnahme sind.... ich gehe von insgesamt 3 Monaten aus, sind wahrscheinlich so um 500€ die ich auf diese Weise zahle.
 
D.h. Dein Zähler läuft nicht rückwärts^^
Meiner hat das gut ein Jahr gemacht. Das war toll :-)
 
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Doch, doch tut er, aber die letzte Zählerstandsmeldung ist nicht lange her, und ich fürchte, dass das iwie doof aussieht, wenn der nächste Zählerstand dann weniger ist. Nicht dass ich dann einmal rundrum zahlen darf..

Insofern ist die Einspeisung im WR derzeit auf 0W gesetzt
 
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Skysnake schrieb:
Balkonkraftwerke sind durchaus rentabel, aber die richtigen PV Anlagen nicht.
Also für mich lohnt sich die richtige pv Anlage.
Die ist seit März in Betrieb und wird sich bis 2029 selbst bezahlt haben.
 
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Skysnake schrieb:
Balkonkraftwerke sind durchaus rentabel, aber die richtigen PV Anlagen nicht.

Warum nicht?

Wir haben (ohne Speicher) 8k für unsere Anlage bezahlt (3kWp) und im 1. Jahr 1000 Euro vom Stromversorger zurückbekommen, weil wir die Abschläge nicht geändert haben.
Ganz ohne das BWL 1x1 das hier jeder abzieht.

UND (was eventuell ja niemanden sonst stört).
Wir haben über die Strompreis-Krise gelächelt. Was glaubst Du wie entspannend es ist, wenn die Strompreise nur einen einzigen Weg kennen und Du (D)einen (Großteil) Strom vom Dach bekommst.
Das alleine ist unbezahlbar. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn ich meinen Rechner starte und ein paar Stunden rumdaddel und der Strom dafür vom Dach kommt.

Eventuell stört es ja auch nicht, wenn man Millionen in seinem Aktien-Depot hat, weil man keine Solaranlage anschafft, sondern Aktien. Aber das sei mal dahingestellt^^
Und ja, zentralisierte Stromerzeugung ist bestimmt effektiver, aber solange sich da niemand bewegt, nehme ich die Sache doch selbst in die Hand. Und am Ende muss der Strom ja auch verteilt werden, und schon daran hapert es doch jetzt schon.

Ich bin ja sowieso aus der Reihe: PV muss sich nicht rentieren, es ist eine gute Sache. Es ist schön weniger Strom bezahlen zu müssen, es ist gut wenn weniger Strom für mich aus Kohle, Gas, Benzin oder Atom generiert werden muss.
Ich finde es schade dass es sich unbedingt rentieren MUSS. Warum kann PV nicht einfach ein Hobby sein?

Beim Autokauf macht doch auch niemand eine Kosten/Nutzen-Rechnung auf. Wäre das so, würde niemand privat ein Auto fahren.
 
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Skysnake schrieb:
Balkonkraftwerke sind durchaus rentabel, aber die richtigen PV Anlagen nicht.
Moin,
magst Du mir das mal vorrechnen?
14kWp PV 20k€
9.5 kWh Speicher 9k€
3600kWp Verbrauch Hausstrom, 80% Sommer bis 50% Winter Verbrauch am Tag
3000kWh für Heizung.

Oder fehlen Dir da noch Angaben?
 
Das könnte sich in dem Fall rechnen. Hätte ich so wahrscheinlich auch angeschafft.

Aber bei meinem Preisen wäre man da eher bei 50k für die Anlage und dann wird es lächerlich.

Ich frag mich echt, wie es sein kann das man Faktor 2 an Preisdifferenz hat. Vor allem muss man bei mit am Zählerschrank nichts machen und Leerrohr in den Keller liegt schon...
 
Die 50k-55k€ Euro Angebote kenne ich auch. 14kWp mit 10kWh Akku, all inclusive mit Garantieverlängerung auf 20 Jahre. Auch das rechnet sich, dauert halt 17 bis 20 Jahre und ist für die Firma immer ein Gewinn. Mal mehr, mal weniger. Aber selbst dann, wenn bei der Installation alles schief geht und alles neu gemacht werden muss, wird für die Firma schon was überbleiben.
 
Meine Anlage hat letztes Jahr 29000€ gekostet für die 22kwp
Speicher haben wir weg gelassen, weil viel zu teuer, rechnete sich einfach nicht.

Unser Jahres gesamt Strom verbrauch mit allem liegt bei rund 28000kw/jahr
Ergänzung ()

Skysnake schrieb:
Ich frag mich echt, wie es sein kann das man Faktor 2 an Preisdifferenz hat.
Kommt immer auf die lokalen Kosten der Handwerker an, diese unterscheiden sich je nach Region erheblich, die arbeits Stunde Schwankt in Deutschland was ich so mit bekommen habe zwischen 50 und 80€/Stunde, für einen elektro Meister können auch bis 100€/Stunde auf der Rechnung landen
 
Bei der Kalkulation der Wirtschaftlichkeit sollte man berücksichtigen, dass in dieser Rechnung nur die staatlich garantierte Einspeisevergütung sicher fix ist.

Derzeit sieht die Rechnung oft gut aus, da mit jeder selbst erzeugten und verbrauchten kWh nicht nur der Kostenbestandteil Energie (orange) auf der Rechnung "verschwindet", sondern auch alle anderen Preisbestandteile des Letztverbauchers...

1696137978901.png


Im Endkundenpreis sind aber noch andere Kosten die umgewälzt werden enthalten, welche nicht verschwinden und von irgendjemanden bezahlt werden müssen.

Mit jeder "vermiedenen" kWh verliert z. B. die Kommune 2 Cent Konzessionsabgabe. Geld, das dieser im kommunalen Haushalt fehlt. Woher kommt dieses Geld zukünftig?

Die Netzentgelte werden durch die notwendigen Investionen für die Energiewende (dezentrale EE, Wärmepumpen, E-Fahrzeuge) massiv steigen. Wer bezahlt zukünftig dafür?

Ich gehe davon aus, dass das bisherige Preissystem, welches im Wesentlichen auf die verbrauchte kWh fusst, nicht mehr lange aufrecht erhalten werden kann und erwarte, dass mittelfristig der Grundpreis deutlich angehoben werden muss. Auch einen Leistungspreisbestandteil halte ich für möglich.

Alle Netzbetreiber veröffentlichen diese Netzentgelte, Beispiel...

1696138760152.png

Eine Vervielfachung des Grundpreises über die Laufzeit von 20 Jahren ist nicht unwahrscheinlich.

Die derzeit wegfallenden Einahmen bei Konzession und Steuern, werden sich die Kommune und der Fiskus halt über andere Wege besorgen.

D. h. jeder sollte bei seiner Kalkulation etwas Puffer für diese Kostenbestandteile mit einrechnen.
 
SW987 schrieb:
Die Netzentgelte werden durch die notwendigen Investionen für die Energiewende (dezentrale EE, Wärmepumpen, E-Fahrzeuge) massiv steigen. Wer bezahlt zukünftig dafür?
Ich zahle nach wir vor eine Anschluss Gebühr von fix aktuell 60€/monat, hinzu kommt eine 20€/jahr Gebühr für die messtelle.

für den Netz anschluss selber den wir erweitern mussten als wir die wallboxen einbauten vielen auch nochmal 3000€ einmalig an.

SW987 schrieb:
Bei der Kalkulation der Wirtschaftlichkeit sollte man berücksichtigen,
Ich habe bei meiner Kalkulation tatsächlich mit 0€ Einspeisung gerechnet.
Ohnhin verbrauchen Wir im Haus, weil wir einen deutlich überdurchschnittlichen Verbrauch haben selbst.
 
Skysnake schrieb:
Aber bei meinem Preisen wäre man da eher bei 50k
Von wann sind denn die Angebote? Derzeit zahlst Du keine Mehwertsteuer, sind die vllt noch mit Mwst?
1.5k€/kWp sollte derzeit eigentlich zu finden sein, 1.4k€ ist gut, ja, Aber, wenn man nur den Haushaltsstrom damit auffangen will, dann kommt man ja auch mit einer deutlich kleineren Anlage aus. Wie groß hattest Du denn geplant?
Bei uns wäre das ziemlich exakt die Hälfte gewesen, Also 7kWp, und ~5kWh Speicher. Gut da wären wir dann sicher auch im Preis wieder höher als 50% gekommen, und hätten eher bei 1,6€/kWp gelegen. Das hätte aber auch gereicht für die 3600kWh/a. Und da liegst Du dann bei irgendwas um 10-11k€ ohne und 15-16k€ mit Speicher.

Ab 2024 darf man an der Strombörse verkaufen. Wie das geht, und was das dann preislich bedeutet....Keine Ahnung :D
 
Ravenstein schrieb:
Ich zahle nach wir vor eine Anschluss Gebühr von fix aktuell 60€/monat, hinzu kommt eine 20€/jahr Gebühr für die messtelle.

für den Netz anschluss selber den wir erweitern mussten als wir die wallboxen einbauten vielen auch nochmal 3000€ einmalig an.

Ich habe bei meiner Kalkulation tatsächlich mit 0€ Einspeisung gerechnet.
Ohnhin verbrauchen Wir im Haus, weil wir einen deutlich überdurchschnittlichen Verbrauch haben selbst.
Mir ging es nur darum, dass berücksichtigt wird, dass die Kalkulation mit dem jetzigen Preissystem gut aussieht und sich das ändern könnte.

Die Gegenfinanzierung einer PV-Anlage wird mit der reduzierten Stromrechnung erreicht (z. B. 40 Cent pro kWh). In diesen 40 Cent stecken aber auch andere Kostenbestandteile außer Handel und Vertrieb.

Fiktives Beispiel (mit den Entgelten der N-Energie Netz):

Ein Netzbetreiber hat eine Netzabgabe von 1.000 GWh an 200.000 Letztverbraucher.

Nach der Kostenprüfung der BNetzA legt er nun seine genehmigten zugehörigen Netzkosten von 66,5 Mio. € auf die Letztverbraucher um:

200.000 LV x 50 € (Grundpreis) + 1.000.000.000 kWh x 0,0565 Cent pro kWh = 66,5 Mio. €

Durch die private PV nimmt nun der durchschnittliche Verbrauch pro Letztverbraucher von 5.000 kWh pro a auf 2.500 kWh pro a ab:

200.000 LV x 50 € (Grundpreis) + 500.000.000 kWh x 0,0565 Cent pro kWh = 38,25 Mio. €

Beim Netzbetreiber entsteht nun eine Deckungslücke bei den Netzkosten von 28,25 Mio. €, die er andersweitig vereinahmen muss, da diese ja nicht verschwinden (im Gegenteil ansteigen werden).

28,25 Mio. € / 200.000 LV = 141,25 €

D. h. allein auf Basis der heutigen Netzkosten müsste der Grundpreis von 50 € auf 191,25 € ansteigen.

Berücksichtigt man dann noch die steigenden Netzkosten wären auch 250 € pro a an Grundpreis vorstellbar.

Dazu kommen dann noch andere Wege in den eigenen Geldbeutel, denn wie bereits geschrieben, die Kommunen müssen sehen wie sie die wegfallende Konzessionsabgabe kompensieren und der Fiskus muss irgendwie die Steuerausfälle gegenfinanzieren.
 
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SW987 schrieb:
Die Gegenfinanzierung einer PV-Anlage wird mit der reduzierten Stromrechnung erreicht (z. B. 40 Cent pro kWh). In diesen 40 Cent stecken aber auch andere Kostenbestandteile außer Handel und Vertrieb.
Was aber nicht wirklich realistisch ist. Ich hatte in der Grundversorgung zu den schlimmsten Zeiten irgendwas u. Die 38Cent/kWh. Jetzt sind es 21 Cent/kWh. Klar gab es Regionen wo solche Preise erreicht wurden und insbesondere die Discounter hatten sehr hohe Preise, aber das war bei weitem nicht überall der Fall. Insbesondere in der Grundversorgung nicht.

Ich gehe auch nicht davon aus, das wir/ich so schnell wieder Preise über 30Cent/kWh sehen werden.

Das Angebot ist von Anfang des Jahres.
 
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