luckysh0t
Commander
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Oder iSCSI - wenn es um ausgelagerte Spiele und co geht, klappt das auch ganz gut.Skysnake schrieb:Warum nicht NFS?
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Oder iSCSI - wenn es um ausgelagerte Spiele und co geht, klappt das auch ganz gut.Skysnake schrieb:Warum nicht NFS?
Skysnake schrieb:Warum nicht NFS?
Dem was? ^^ Seit wann gibt es denn sowas von QNAP oder Syno.Skysnake schrieb:Naja, das sollte aus dem Blockschaltbild eigentlich hervorgehen
Was für PCIe soll da wohl verbaut sein, dass 2 Lanes einen 2,5G Chip ausbremsen? PCIe 1?Oberst08 schrieb:Wisst ihr zufällig, wie die Lanes aufgeteilt sind? Laut Intel hat der Xeon 32 Lanes, von denen gehen 16 an die 2 x8 Slots, weitere 8 an die M2. Es bleiben damit noch 8 übrig. Sind die 2,5Gb Netzwerkchips dann mit jeweils 2 Lanes angebunden (was deren Übertragungsrate drosseln würde), oder ist da irgendwo noch ein PCIe-Switch verbaut, der hier etwas Lastausgleich machen kann?
NFS hat erst vor "kurzem" mit pNFS eine tatsächliche Beschleunigung erhalten. Vorher war iSCSI schnell die bessere wahl, weil es multipathing unterstützt. Wenn ich kann (budget und so) würde ich aber wieder auf FC setzen.mgutt schrieb:NFS ist schneller, weil NFS von Haus aus Multi-Threaded
Jo Dedup zieht ordentlich RAM.luckysh0t schrieb:Die 1 GB pro 1 TB beziehen sich eigentlich auf die Nutzung von Dedup...Nur wird das gerne Unterschlagen.Ab 4 GB kann man mit ZFS flüssig arbeiten - wie du ja selbst angemerkt hast ^^.
Ja sowas hätte ich gerne für Windows <> Linux:Skysnake schrieb:Wenn du auf die kleinen Dateien nicht direkt zugreifen musst, dann am ehesten vorher packen. Zumindest unter Linux kann man sich da nette pipes bauen wo das on the Flyer geht.
tar -c /path | ssh target "cat > /file.tar"
Hast recht, ich hatte mich bei den Übertragungsraten verschaut. Die 2 Lanes reichen auf jeden Fall.Nagilum99 schrieb:Was für PCIe soll da wohl verbaut sein, dass 2 Lanes einen 2,5G Chip ausbremsen?
Das war eine Aussage. ZFS ist das einzig ernstzunehmende Fileserver-Dateisystem. Ich Scheiss auf Btrfs und den ganzen anderen Kack!luckysh0t schrieb:Ist das eine Frage oder fehlt da die Hälfte ?
Und wohl auch auf brauchbare Beiträge, bei dem ersten zumindest dürften einige gerätselt haben, was du uns mitteilen willst.thuering schrieb:Das war eine Aussage. ZFS ist das einzig ernstzunehmende Fileserver-Dateisystem. Ich Scheiss auf Btrfs und den ganzen anderen Kack!
Wie machst du das praktisch? Ich habe z.B. einen Hashcheck im Kontextmenü oder vergleiche mit dem Total Commander "nach Inhalt". Aber ohne Abspeichern der Summen? Woher weiß ich, welches die richtige Summe, bzw. intakte Datei ist? Da ich das händisch mache, mache ich das nur bei den wenigsten Daten. Ich hätte am liebsten ein NAS, welcher auf ein Backup-Ziel synchronisiert, dabei vergleicht und bei Unterschieden erkennt, welches die richtige ist und die defekte Datei ersetzt. Am liebsten auf USB (NTFS) als Ziel. Ich weiß gar nicht, ob ZFS/BTRFS auf dem NAS da helfen kann und ich nicht in die falsche Richtung denke. Dann frage ich mich aber, warum das Marketing mit Buzzwords ZFS/BTRFS/ECC um sich wirft, wenn im Grunde ECC der HDD oder die Backup-Software das schon schafft. 🙂mgutt schrieb:Und wer saubere Backups macht, also 2 Kopien, der muss die Hashsummen nicht mal abspeichern, sondern kann dann im Problemfall einfach die Datei wiederherstellen, die am häufigsten vorkommt.
Wie gesagt, mich interessiert als Endnutzer gar nicht der ganze Hintergrund, sondern, ob mein NAS die Daten vor Defekt schützen, Defekt erkennen und beheben kann.luckysh0t schrieb:Wenn es dich interessiert such mal nach folgenden Büchern
- FreeBSD Mastery: ZFS
- FreeBSD Mastery: Advanced ZFS
Bei 2 Backups gilt das Prinzip der Häufigkeit, weil du die Datei dann ja 3x hast.Wilhelm14 schrieb:Aber ohne Abspeichern der Summen? Woher weiß ich, welches die richtige Summe, bzw. intakte Datei ist?
Das müsste man sich denke ich programmieren. Ich kenne jedenfalls keine Backup-Software, die am Ziel zusätzlich den Hash abspeichert, um dann in der Lage zu sein die richtige Datei automatisch zu erkennen. Ich kenne nicht mal eine, die einen über Änderungen dieser Art informiert.Wilhelm14 schrieb:Ich hätte am liebsten ein NAS, welcher auf ein Backup-Ziel synchronisiert, dabei vergleicht und bei Unterschieden erkennt, welches die richtige ist und die defekte Datei ersetzt.
rsync -ab --delete --checksum --backup-dir="/changes/$(date +%F)" /src/ /dst
ZFS/BTRFS bieten durch CoW Vorteile und durch Snapshots, die andere Dateisysteme nicht haben. Außerdem kann der ECC der HDD ja durchaus versagen. Das ist zwar selten, aber trotzdem möglich. Es könnte ja zB der komplette Sektor inkl. dem ECC hinüber sein. Genau für diesen seltenen Fall kann dann die "Selbstheilung" des Dateisystems greifen. Diese funktioniert allerdings nur in einem RAID und nicht bei Einzellaufwerken (viele wissen das nicht, deshalb sage ich das noch mal). Die Frage ist ob man eine permanente Last auf CPU und HDD und dafür eine automatische Selbstheilung möchte (ZFS/BTRFS als RAID) oder lieber ein performantes Dateisystem mit geringer Last und sich dann selbst um die Checks kümmert.Wilhelm14 schrieb:warum das Marketing mit Buzzwords ZFS/BTRFS/ECC um sich wirft, wenn im Grunde ECC der HDD oder die Backup-Software das schon schafft.
Ja. Aber dann enthält "/dst" dauerhaft auch die gelöschten Dateien. Unter einem Backup verstehe ich was anderes.Skysnake schrieb:Lass doch das '--delete' einfach weg beim rsync