Ist ja auch absolut ausreichend CD, 16-Bit mit 44,1kHz.
Bei FLAC bedeutet das durch die Bank ja auch, CD's mit EAC auf die Platte gebracht als Backup, um die 1000kbps.
Auffallend ist, das die älteren, deutlich besseren Produktionen der 80er und 90er mit deutlich mehr Nutzung des möglichen Rauschabstandes und eben besserer Soundqualität in der Regel durchschnittlich weniger kbps benötigen, verlustfrei.
Das man zum vernünftigen Abspielen nicht mehr als 16-Bit bei 44,1kHz benötigt sollte hinlänglich bekannt sein, alles darüber ist gut zur Aufnahme und Nachbearbeitung, im Studio, da wo Leute dafür bezahlt werden das Abgemischt wird, Spielerrei mit Phase, das sich nichts auslöscht etc., da ist es notwendig damit durch die ganzen Arbeitsschritte das Signal nicht zu arg verändert wird.
Ganz am Schluss nach der ganzen Arbeit, die hoffentlich nicht die meiste Klangqualität nicht schlussendlich darin resultierte, das der Mix hauptsächlich so Laut ist bzw. so leicht zu Verstärken geht wie nur irgendmöglich wobei es an Klangqualität verliert..., zum Abspielen nachher auf der Anlage, tun es de Fakto die 16-Bit bei 44,1kHz.
Es ist mit der Klangqualität (dem Loudness War), sinngemäß "give Peaks a Chance" dieselbe Mathematik, wie wenn man von Lautsprechern sagt, 6dB pro Meter gehen verloren, also sitzt man 1 Meter weiter weg, muss man mehr Verstärken....,
Schallwellen andersherum aufgenommen mit einem Mikrofon, hat genau das räumliche Tiefe zur Folge, wieviel höher oder weniger die Amplitude von einem "Element" ist, macht nachher die Bühne.
Deswegen springt einem bei einem Remaster von Chris Isaak dürfte es gewesen sein in einem simplen Beispiel auch im Vergleich zum Original,
in's Gesicht und das Bühnenbild wird eben zerstört.
Unterschiedlich starke Peaks, münzt also auch in unterschiedlicher Zeit, muss wohl so sein, sonst wäre der Verlust an räumlicher Tiefe nicht die Folge von Dynamikkompression (Hyperkompression)
Man sollte sich mal mehr mit der EBU R128 beschäftigen und mal einsehen, was zum Teil ja auch schon getan wird, Spotify regelt ja auch schon.
Das Replay Gain in FooBar2000 wurde auch entsprechend schon vor Jahren angepasst, ist aber nunmal alles noch nicht so richtig, da -14dB LUFS immernoch das meiste, jüngste zu laut produzierte mit weniger Dynamik immernoch viel zu laut ist in der Praxis und das gute alte, was wirklich gut produziert war, immernoch die Amplituden abgesägt werden.
-23dB LUFS das wäre das richtige.
Naja aber immerhin, geht man schonmal den richtigen Weg, es geht nur zu hoffen da ja offenbar der "Algorythmus" wovon ja auch bei "Futorial" die Rede ist, immer wieder und wieder verändert wird, wird man hoffentlich immer mehr in Richtung -23dB LUFS gehen.
Ich gehe mal nicht von einem "Algorythmus" aus, sondern eher davon das man es halt längst nicht mehr so "laut" eingestellt hat, wie noch zuvor
Thema YouTube, YouTube regelt nicht, dafür gibt es nichtmal eine Einstellung, selbst wenn man einen Account/Kanal hat, wo man das an/aus -stellen könnte.
Fazit also zu dem Ganzen hier worum es im Artikel geht, Highend-HiFi auf Kopfhörer die auch was taugen, funktioniert dann also auch kabellos, herzlichen Glückwunsch das man das fast 2022 endlich mal auf die Reihe bekommt, ganz grosses Kino :-)
Gruss HL