R3sist_the_NW0
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2012
- Beiträge
- 329
Da bin ich nun wieder,
Nachdem ich so einige Male, im Kaufberatungs-Teil des Forums, einige Anfragen startete, und selber mehr und mehr recherchierte über Marken, Defektquoten, detailliertere Garantiegründe bei den Notebooks, Service usw... bin ich nun komplett unentschlossen welchen Hersteller ich überhaupt noch wählen soll...
Ich hatte in der Vergangenheit mit dem Acer 1710 erhebliche Probleme (und das bei einem damaligen Neupreis von ca. 1800 Euro), danach habe ich mir ein Sony Vaio geholt, vor 7 Jahren, welches nun immer noch problemlos seinen Dienst tut, jedoch von mir vorher noch verkauft wurde.
Meiner Mutter habe ich vor über 2 Jahren das billigste Asus-Notebook gekauft, welches heute immer noch funktioniert, aber anfangs mit defektem Akku geliefert wurde.
Und derzeit stottere ich mit dem MSI A-6500 rum, sottern deshalb, weil er relativ lahm ist, aber das Monitorkabel nen Wackelkontakt hat.
Nun lese ich immer mehr über geplante Obsoleszenz bei namhaften Herstellern...und wenn ich mir die Garantiegründe ansehe, dann kann ich nicht verstehen wie bei Toshiba oder Sony so simple Herstellungsfehler wie nicht funktionierende Tasten etc... zustandekommen.
Während man in den vergangenen 20 Jahren es sehr wohl schaffte langlebige Geräte herzustellen, lese ich nun im Internet von den banalsten Problemen bei ALLEN Herstellern.
Seien es nun abgebrochene Plastikscharniere, nicht reagierende Tasten, Bildschirmausfälle, Überhitzung natürlich usw... all das zeigt mir nur noch, daß im Prinzip auf nichts mehr Verlaß ist!
Während viele im Forum die HP Probooks empfehlen verteufeln andere diese Serie sehr wohl, aber nicht nur das, ich mag mich auch an den Gedanken nicht anfreunden, daß ein Hersteller es nicht schafft funktionierende Geräte für 300 Euro herzustellen, aber sehr wohl für 600...die HP-Beschwerden im Internet sprechen für sich, auch bei der Probook-Serie.
Lenovo bzw. ehemals IBM ist auch so ein Kandidat...nun kursieren im Internet einige Mängel weil sogar das Gehäuse der günstigeren Serie leicht mit den Händen zerkratzt werden kann.
Sony, die Vaio-Qualität scheint abgenommen zu haben, ob ein heutiges Vaio ebenso wie mein altes 7 Jahre ohne Murks durchhält??!!
Ich bin sogar zu der Überzeugung gekommen, daß es vielleicht günstiger kommt, wenn ich bei MSI bleibe, da ja bisher das größte Problem das Monitorkable ist, und mehr nicht (und MSI ist und war für anscheinend schlechte Verarbeitung bekannt)...wobei, was sind nun diese ganzen Notebooktests überhaupt noch wert, wenn die Verarbeitungsqualität geprüft und sogar für gut befunden wird, und nach 2 Jahren die Plastikscharniere einfach so brechen? (wohl keine Einzelfälle bzw. Montagsgeräte mehr!)
Dell ebenso; Inspirion Klasse scheint für den kleineren Geldbeutel auch eher "Consumer-Qualität" zu bieten.
Was mir weiters auffällt:
Bei einigen veröffentlichten Defektquoten-Grafiken im Internet, welche aktueller sind, sind es vor allem die bekanntesten, für hohe qualität bekannte Hersteller, welche auch die meisten Rückgänge haben. (Grund vielleicht weil diese meist gekauft werden, aber was ist dann mit der Massenware von Hofer, Aldi, Lidl, wie Chilligreen, Medion, usw..??)
Diese ganzen Notebook-Einkaufstips im Internet sind ja auch für die Katz...beziehen die sich doch nur auf die Hardwareangaben, sodaß man als Käufer nur einschätzen könnte ob das Gerät vielleicht viel Abwärme verursacht oder nicht, was zur höheren Langlebigkeit beisteuern soll.
Ich kann ja nicht wissen welche Kunststoffe wo im Gerät verbaut wurden...oder welche Wärmeleitpaste wohin gerotzt wurde...
Es werden auch stimmen laut, daß es komplett egal ist, welchen Hersteller man wählt, Probleme treten überall auf und werden das auch in Zukunft....gut, aber warum wird dann sogar die "Basis" eines Notebooks so billig hergestellt.
Klar gibt es Montagsgeräte, doch wenn wie bei einigen HP und Lenovo, ja sogar Toshiba-Geräten öfters dieselben Probleme auftauchen, so kann ich doch logischerweise nicht automatisch ein Vertrauen haben um bei denen sogar ein teures Notebook einkaufen, warum sollte ich denen vertrauen in dieser Hinsicht?
Was meint ihr?
Sollte ich mich von diesem ganzen Qualitätsgedudel beeinflussen lassen beim Kauf oder ganz simpel, wie bisher, billig kaufen und vielleicht einige Probleme in Kauf nehmen, auch nach jahrelanger Benutzung, oder lieber viel Geld ausgeben und mich dann schwarz ärgern wenn nach derselben Zeit ähnliche Fehler auftauchen???
Vielleicht wird ja ne konstruktive Diskussion drüber über eure Erfahrungen, und vielleicht sind auch einige erfahrene Notebooktechniker oder Assembler dabei, welche wissen was abläuft in dieser Industrie...
Ich für meinen Teil kann das Motto, "Qualität hat seinen Preis", nicht mehr nachvollziehen.
Und ich habe auch keine weitere Lust mehr mich über dämliche Defekte bei "Qualitätsgeräte" zu ärgern, auch wenn ich nur darüber lese...
Nachdem ich so einige Male, im Kaufberatungs-Teil des Forums, einige Anfragen startete, und selber mehr und mehr recherchierte über Marken, Defektquoten, detailliertere Garantiegründe bei den Notebooks, Service usw... bin ich nun komplett unentschlossen welchen Hersteller ich überhaupt noch wählen soll...
Ich hatte in der Vergangenheit mit dem Acer 1710 erhebliche Probleme (und das bei einem damaligen Neupreis von ca. 1800 Euro), danach habe ich mir ein Sony Vaio geholt, vor 7 Jahren, welches nun immer noch problemlos seinen Dienst tut, jedoch von mir vorher noch verkauft wurde.
Meiner Mutter habe ich vor über 2 Jahren das billigste Asus-Notebook gekauft, welches heute immer noch funktioniert, aber anfangs mit defektem Akku geliefert wurde.
Und derzeit stottere ich mit dem MSI A-6500 rum, sottern deshalb, weil er relativ lahm ist, aber das Monitorkabel nen Wackelkontakt hat.
Nun lese ich immer mehr über geplante Obsoleszenz bei namhaften Herstellern...und wenn ich mir die Garantiegründe ansehe, dann kann ich nicht verstehen wie bei Toshiba oder Sony so simple Herstellungsfehler wie nicht funktionierende Tasten etc... zustandekommen.
Während man in den vergangenen 20 Jahren es sehr wohl schaffte langlebige Geräte herzustellen, lese ich nun im Internet von den banalsten Problemen bei ALLEN Herstellern.
Seien es nun abgebrochene Plastikscharniere, nicht reagierende Tasten, Bildschirmausfälle, Überhitzung natürlich usw... all das zeigt mir nur noch, daß im Prinzip auf nichts mehr Verlaß ist!
Während viele im Forum die HP Probooks empfehlen verteufeln andere diese Serie sehr wohl, aber nicht nur das, ich mag mich auch an den Gedanken nicht anfreunden, daß ein Hersteller es nicht schafft funktionierende Geräte für 300 Euro herzustellen, aber sehr wohl für 600...die HP-Beschwerden im Internet sprechen für sich, auch bei der Probook-Serie.
Lenovo bzw. ehemals IBM ist auch so ein Kandidat...nun kursieren im Internet einige Mängel weil sogar das Gehäuse der günstigeren Serie leicht mit den Händen zerkratzt werden kann.
Sony, die Vaio-Qualität scheint abgenommen zu haben, ob ein heutiges Vaio ebenso wie mein altes 7 Jahre ohne Murks durchhält??!!
Ich bin sogar zu der Überzeugung gekommen, daß es vielleicht günstiger kommt, wenn ich bei MSI bleibe, da ja bisher das größte Problem das Monitorkable ist, und mehr nicht (und MSI ist und war für anscheinend schlechte Verarbeitung bekannt)...wobei, was sind nun diese ganzen Notebooktests überhaupt noch wert, wenn die Verarbeitungsqualität geprüft und sogar für gut befunden wird, und nach 2 Jahren die Plastikscharniere einfach so brechen? (wohl keine Einzelfälle bzw. Montagsgeräte mehr!)
Dell ebenso; Inspirion Klasse scheint für den kleineren Geldbeutel auch eher "Consumer-Qualität" zu bieten.
Was mir weiters auffällt:
Bei einigen veröffentlichten Defektquoten-Grafiken im Internet, welche aktueller sind, sind es vor allem die bekanntesten, für hohe qualität bekannte Hersteller, welche auch die meisten Rückgänge haben. (Grund vielleicht weil diese meist gekauft werden, aber was ist dann mit der Massenware von Hofer, Aldi, Lidl, wie Chilligreen, Medion, usw..??)
Diese ganzen Notebook-Einkaufstips im Internet sind ja auch für die Katz...beziehen die sich doch nur auf die Hardwareangaben, sodaß man als Käufer nur einschätzen könnte ob das Gerät vielleicht viel Abwärme verursacht oder nicht, was zur höheren Langlebigkeit beisteuern soll.
Ich kann ja nicht wissen welche Kunststoffe wo im Gerät verbaut wurden...oder welche Wärmeleitpaste wohin gerotzt wurde...
Es werden auch stimmen laut, daß es komplett egal ist, welchen Hersteller man wählt, Probleme treten überall auf und werden das auch in Zukunft....gut, aber warum wird dann sogar die "Basis" eines Notebooks so billig hergestellt.
Klar gibt es Montagsgeräte, doch wenn wie bei einigen HP und Lenovo, ja sogar Toshiba-Geräten öfters dieselben Probleme auftauchen, so kann ich doch logischerweise nicht automatisch ein Vertrauen haben um bei denen sogar ein teures Notebook einkaufen, warum sollte ich denen vertrauen in dieser Hinsicht?
Was meint ihr?
Sollte ich mich von diesem ganzen Qualitätsgedudel beeinflussen lassen beim Kauf oder ganz simpel, wie bisher, billig kaufen und vielleicht einige Probleme in Kauf nehmen, auch nach jahrelanger Benutzung, oder lieber viel Geld ausgeben und mich dann schwarz ärgern wenn nach derselben Zeit ähnliche Fehler auftauchen???
Vielleicht wird ja ne konstruktive Diskussion drüber über eure Erfahrungen, und vielleicht sind auch einige erfahrene Notebooktechniker oder Assembler dabei, welche wissen was abläuft in dieser Industrie...
Ich für meinen Teil kann das Motto, "Qualität hat seinen Preis", nicht mehr nachvollziehen.
Und ich habe auch keine weitere Lust mehr mich über dämliche Defekte bei "Qualitätsgeräte" zu ärgern, auch wenn ich nur darüber lese...
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