Ja, das ist eben der Nachteil, wenn Spiele auch bzw. zuerst für Konsolen entwickelt werden. Konsolen sind eben deutlich leistungsschwächer als PCs, auch wenn die Peasants das nicht wahr haben wollen. Und so werden die Spiele eben an den Schwächsten angepasstTheDarkness schrieb:Als Pcler bekommt man bei Multiplattform Titel eben öfter mal ne schlechtere Grafik, schlechtere Steuerung, vereinfachte (casualized) Spielweise/Welt.
Na diese Aussage gilt auch nur die ersten Monate nach erscheinen einer Konsole. Außerdem vergisst man schnell, dass Konsolen subventioniert sind und die Hersteller sich die Kosten schnell durch die teureren Spiele wieder rein holen.MagicBase schrieb:An sich ist es wohl so: Entweder man hat einen Gaming-PC oder man holt sich ne Konsole. Wobei man für den PC halt schon deutlich mehr Geld investieren muss.
Der wichtigste Punkt ist jedoch, dass man, wenn man einen Job hat, bei dem man sich evtl. hin und wieder mal selbst weiterbilden muss, oder man studiert oder sonst irgendwelche ernsthaften Aktivitäten in seiner Freizeit tätigt, man eh nicht um einen PC herum kommt. Und der Unterschied zwischen Office-PC und Gaming-PC ist dann gar nicht mehr so weit entfernt, von den Kosten einer Konsole.
Wenn die Freizeit rein aus Chips essen vor dem Fernseher besteht, dann reicht natürlich eine Konsole, einen PC braucht man dann nicht.
Wundert dich das, wenn die meisten Spiele teilweise erst 1,5 Jahre später für den PC erscheinen, dass sie dann nicht die gleichen Verkaufszahlen erreichen, wie die Konsolenversionen?AbstaubBaer schrieb:Erstens werden die "ganzen PC Gamer" - schau dir einfach Verkaufszahlen nach Plattformen an, das sind weniger als man denkt