News Quartalszahlen: AMDs Gewinn verpufft durch Ryzen und Xilinx

engineer123 schrieb:
Mehr als ein i5 13600K ist nicht notwendig um AMD im Gaming wech zuhauen.
Und selbst im Produktiven macht der i5 in ein paar Benchmarks kurzen Prozess
mit Zen 4.
Ja, aber das ist nur wichtig, wenn du über das Marketing die Illusion erzeugen kannst "Mit Intel kannst du fliegen, mit AMD geht die Kiste nicht mal an". Oder anders rum.
Die paar % hin oder her, vor allem wenn die Gamingleistung dann wieder in der Realität von der Graka bestimmt wird sind doch für vermutlich 98% der Anwender Pillepalle.
Denn alles andere spielt keine große Rolle. Denn man war auch schon vor RPL in der Lage Spiele zu spielen in atemberaubender Grafik und mehr als genügend FPS und das sogar mit AMD Hardware! Auch wenn manche sich das kaum vorstellen können. Alles eine Frage des Anspruchs und wie sehr man sich überhaupt damit auseinandersetzen will.
Es ist also so gesehen schlichtweg egal, was da drin ist, wenn ein gewisses Niveau vorhanden ist. Und die 0,023% in ganz speziellen Fällen und Anwedungen, bei denen es wirklich auf das letzte Quantum ankommt, spielen wirtschaftlich kaum eine Rolle.

Deswegen ist es auch Blödsinn³ , dass z.B. Zen4 an irgendetwas "schuld" sein soll. Um den Bogen zum Thema hier zurück zu schlagen: Wie schon x mal erwähnt, es geht hier weniger um Produkte und mehr um die Wirtschaftslage allgemein.

@Sephiroth51 : Hat @Alesis irgendwas von Sozialismus geschrieben?


@crackett : Die Art wie du schreibst lässt es sich kaum vorstellen, aber inhaltlich hört es sich leider an wie Stammtisch und Montagabend-"Spaziergang". Ein paar Dinge an denen was dran sein könnte mit viel grauenhaftem Mist dazwischen! ;-)
 
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Hätte es sogar "schlimmer" erwartet. Allerdings zeigt das Ganze mMn noch deutlicher wie wenig der Markt noch funktioniert. Eigentlich sollten in einer solchen Situation die Preise massiv nach unten gehen, sodass der Finanzflow bestehen bleibt, auch wenn die Margen "kurzfristig" sinken. Da keiner der drei auch nur im Ansatz daran denkt wird halt sehr deutlich wie man sich "stillschweigend" auf hohe Preise geeignigt hat.

Für AMD wird erstmal mittelfristig AM5 zum "Problem", die Plattform ist einfach viel zu teuer und mit den 5000ern ist man vermutlich bei den margen schon deutlich runter. Insgesamt ist denke ich im privaten Sektor der Druck enorm erstmal auf "alten" System zu bleiben oder diese nochmals zu updaten.
 
Bullet Tooth schrieb:
Das Probleme welches AMD hat ist nicht der Ryzen, sondern die neue AM5 Plattform mit DDR5. Bisher war AMD immer ein Schnäppchen, aber das ist jetzt nicht mehr so. Das wird sich mit dem Zen5 wieder drehen, weil man die selbe Plattform für ein Upgrade nutzen kann, und vorsaussichtlich auch auf auf Zen6 aufrüsten wird können. So warten doch viele auf den 3DX oder auf Ryzen 8000/9000.
Und das ist genau das Problem für mich. Der ganze AM5 Kram hatte im Q3 noch absolut keine Bedeutung, die Test kamen am 26.09, da ging Q3 noch ganze 4 Tage. AMD hat es irgendwie geschafft in Q3 mit Ryzen 5000, was tolle Produkte sind und Laptop Chips, die (für Windows) konkurrenzlose Effizienz, Akkulaufzeiten und Grafikleistung bieten, rote Zahlen zu schreiben. Wie soll das dann erst in Q4 mit der AM5 Bauchlandung aussehen? Noch dazu hat AMD wohl offensichtlich die Preise für Ryzen 5000 nun reduziert, die erwirtschaften also auch noch weniger Geld als in Q3.
 
Bullet Tooth schrieb:
Das Probleme welches AMD hat ist nicht der Ryzen, sondern die neue AM5 Plattform mit DDR5. Bisher war AMD immer ein Schnäppchen, aber das ist jetzt nicht mehr so. Das wird sich mit dem Zen5 wieder drehen, weil man die selbe Plattform für ein Upgrade nutzen kann, und vorsaussichtlich auch auf auf Zen6 aufrüsten wird können. So warten doch viele auf den 3DX oder auf Ryzen 8000/9000.

Sehe ich komplett anders! Auch der Ryzen 5800x hat schon 450€ zu Beginn gekostet und war damit auf/über Intel-Niveau. Die AM5 Plattform macht die Ryzen7000er insgesamt teurer, aber das ist eben nur ein kleiner Punkt.

  • In den letzten 2 Jahren hat fast jeder einen neuen PC und/oder Notebook gekauft. Alternativ sind manche auf Konsolen umgestiegen.
  • Aktuelle CPUs halten ohne Probleme 7-8 Jahre. Da bringt ein Umstieg einfach häufig überhaupt nichts. Wer benötigt 15% mehr CPU-Spieleperformance bei einer CPU für 800-1000€?
  • Warum umsteigen oder aufrüsten, wenn Grafikkarten immer noch so abgehoben bei den Preisen sind? Viele haben auch in den letzten 2 Jahren nur die CPU/System getauscht und mit der alten Grafikkarte weitergemacht.
  • allgemeine Inflation kickt auch noch rein.

-> Insgesamt ist die Nachfrage einfach massiv eingebrochen. Diese würde aber auch nicht durch 100-200€ günstigere Preise stark steigen. Entsprechend nimmt man auch lieber Premium Preise von Wenigen als günstige Preise von ein paar Wenigen mehr.

-> AMD sollte Kombiangebote/Rabatte aus Ryzen7000 CPU + 7000er GPU machen.
 
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Ayo34 schrieb:
-> AMD sollte Kombiangebote/Rabatte aus Ryzen7000 CPU + 7000er GPU machen.
Ich finde auch, dass dies eine gute Idee wäre. Evtl. auch in Kombi mit Mobos. Nur bekommen sie da ggf. Probleme mit Ihren Board- bzw. Karten-Partnern. Da müssten sich wohl erst alle an einen Tisch sitzen und gemeinsam ausklamüsern, wie das mehr oder weniger gerecht ablaufen kann.
 
Ayo34 schrieb:
Sehe ich komplett anders! Auch der Ryzen 5800x hat schon 450€ zu Beginn gekostet und war damit auf/über Intel-Niveau.
Zum Erscheinen von ZEN3 haben die AMD CPUs Intel aber auch unangespitzt in den Boden gerammt, um es mal übertrieben auszudrücken. Es gab keine Disziplin in der Comet Lake besser gewesen wäre. Noch dazu hatte man damals immernoch günstige Boards und RAM. Jetzt bei ZEN4 ist alles teuer und für die CPUs spricht nur noch die Energieeffizienz, in Sachen Gaming und Anwendung ist Intel gleich oder in Front.

ZEN 3 war auch zu teuer, ja. Aber man hatte einen Grund. Bei ZEN4 sieht das alles auf unangenehme Weise nach völlig verschobenener Selbstwahrnehmung aus. Man verlangt Preise, als würde man selbst denken das Produkt wäre konkurrenzlos. Und das ist es absolut nicht.
 
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Averomoe schrieb:
Eben, die Zahlen sind relativ zum aktuellen Marktumfeld gut! Entsprechend reagiert auch die Börse, AMD ist breit und gut aufgestellt und hat hausintern keine strukturellen Probleme wie zB Intel. Ist halt aktuell ein Schweinezyklus, bessere Zeiten kommen und AMD klotzt hier bislang ordentlich.
Richtig, alle die hier die Zahlen als den Untergang interpretieren...
Das sind sie bei weitem nicht. Im Gegenteil. Das wichtige Feld Server wächst und bringt Kohle. Embedded ist dank Xinli ein neues Standbein. Bringt auch schon Gewinn... Ja man muss die Übernahme auch zahlen... wer hätte es gedacht....

Nun zu den "Problemfeldern":
Punkt a) das das extreme Wachstum unter Corona nicht anhält war doch klar... Inzwischen hat jede Klitsche seine IT Sachen gekauft und dann laufen die in der Regel mal mindestens 3 Jahre damit durch die Gegend...

Bezüglich Gaming - das ist ja eine Rückbetrachtung... Zen4 spielt in der noch gar keine große Rolle. Und bei GPU`s wussten auch alle das da das Ende der 6XXX Generation ganz sicherlich keine Rekorde einfährt...
 
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Philste schrieb:
Zum Erscheinen von ZEN3 haben die AMD CPUs Intel aber auch unangespitzt in den Boden gerammt, um es mal übertrieben auszudrücken. Es gab keine Disziplin in der Comet Lake besser gewesen wäre. Noch dazu hatte man damals immernoch günstige Boards und RAM. Jetzt bei ZEN4 ist alles teuer und für die CPUs spricht nur noch die Energieeffizienz, in Sachen Gaming und Anwendung ist Intel gleich oder in Front.

ZEN 3 war auch zu teuer, ja. Aber man hatte einen Grund. Bei ZEN4 sieht das alles auf unangenehme Weise nach völlig verschobenener Selbstwahrnehmung aus. Man verlangt Preise, als würde man selbst denken das Produkt wäre konkurrenzlos. Und das ist es absolut nicht.

Beim Ryzen 7600/7700 kommt einfach alles zusammen. Neue Plattform, teure Plattform, nur 15% mehr Spieleleistung dafür und gleichzeitig hat Intel ein besseres Angebot.

Trotzdem sieht man auch bei Intel, dass deren CPUs ihnen nicht aus den Händen gerissen wird. Daher sehe ich die Marktlage und die Käufe der letzten 2 Jahre als größeres Problem an. Die Nachfrage ist im Moment einfach extrem niedrig und verschärft wird das dann eben noch durch ein besseres Intel Angebot.
 
Ich bin mir sicher dass viele Hersteller ihre neuen Sachen noch gar nicht wirklich verkaufen wollen, die wollen erstmal ihre alten Sachen noch loswerden, die sie auf Halde haben und wie macht man das am besten? Die neue Hardware so teuer, dass sich die alte für den Verbraucher bzgl P/L immer noch lohnt. Und ich bin mir sicher, da liegt noch einiges auf Halde.
BTT: Die Zahlen schauen auf den ersten Blick furchtbar aus, aber das sind sie eigentlich nicht. Sie bewegen sich im allgemeinen Marktumfeld. Vor allem das man im Datacenter zugelegt hat ist superwichtig für AMD in Zukunft. Es ist zwar schwer dort Marktanteile zu bekommen aber dafür hat man diese auch langfristig. Das wird in Zukunft AMDs Goldesel, so wie es bei Intel lange der Fall war.
 
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AMD ist noch immer ziemlich optimistisch bei der Vorhersage. Bin gespannt ob das so ähnlich auch passiert. Zur Zeit ist der Markt ziemlich chaotisch, zumindest macht es dies den Eindruck auf mich.

Sephiroth51 schrieb:
Das Wachstum des Kapitalismus ist überhaupt nicht abhängig von Ressourcen, sondern vom Wissen.
Unsere Smartphones sind so klein und verdammt schnell weil das Wissen enorm gestiegen ist.
Das System kollabiert nicht weil das Kapitalismus also die Marktwirtschaft nicht funktioniert sondern der Staat jedesmal interveniert.
Soll das ein Witz sein? Mir ist neu das z.B. Smartphones nur mit Ressource "Wissen" gebaut werden, soweit mein Stand ist brauchen wir für die Platine im Smartphone, dem Akku, den Chips & co ein paar Rohstoffe.

Das der Markt es allein regelt ist ein Aberglaube, siehe dir die Beispiele an wo der Markt nach Unterstützung nach den Staat gerufen hat (z.B. 2008 Immobilienkrise, 2019 Lufthansa) weil man es nicht gebacken bekommen hat oder die Beispiele wo der Staat letztendlich einen heruntergewirtschaftetes System aufkaufen musste (Eisenbahn in GB) oder erst einen Markt schaffen musste weil es sonst zu teuer ist (Atomkraft) oder wenn man es dem Markt regeln lassen würde, uns mächtig in die Abgründe reißen würde (wieder 2008 Immobilienkrise).
 
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Philste schrieb:
AMD hat es irgendwie geschafft in Q3 mit Ryzen 5000, was tolle Produkte sind und Laptop Chips, die (für Windows) konkurrenzlose Effizienz, Akkulaufzeiten und Grafikleistung bieten, rote Zahlen zu schreiben.
Bei Intel hat es gekracht, bei NVIDIA hat es gekracht, bei AMD hat es jetzt gekracht. Das hat auch nichts mit den tollen Produkten zutun.

Zudem schreibt AMD keine roten Zahlen, sondern nur der eine Bereich, was aber verscheidene Gründe haben kann, weil die Frage auch ist, wo teile der Forschung als auch Produktion wie verortet wird. Man sollte den Verlust des Bereiches nicht überbewerten, weil hier auch buchhalterische Tricks Kosten auf aufgeteilt werden.
Philste schrieb:
Wie soll das dann erst in Q4 mit der AM5 Bauchlandung aussehen? Noch dazu hat AMD wohl offensichtlich die Preise für Ryzen 5000 nun reduziert, die erwirtschaften also auch noch weniger Geld als in Q3.
AM5 Bauchlandung? Nochmal: AM5 und Zen 4 spielt aktuell auf dem Markt nur bei den Leuten die ihre Rechner selbst bauen eine Rolle oder bei kleinen und mittleren Systemhäusern. Sieht man sich die aktuellen Zahlen der "Selbstkäufer" an, dann verkauft sich RaptorLake und Zen 4 aktuell eher "schleppend". Man kann bei beiden aber nicht von Bauchlandung sprechen, sondern man merkt einfach, dass der Markt abgekühlt ist.

Dr.Pawel schrieb:
Für AMD wird erstmal mittelfristig AM5 zum "Problem", die Plattform ist einfach viel zu teuer und mit den 5000ern ist man vermutlich bei den margen schon deutlich runter. Insgesamt ist denke ich im privaten Sektor der Druck enorm erstmal auf "alten" System zu bleiben oder diese nochmals zu updaten.
Und warum sollte AM5 mittelfristig erst mal zu einem Problem werden? Aktuell liefert Intel und AMD die neusten Prozessoren an den "Einzelhandel". Die OEMs bringen ihre Produkte mit RaptorLake und Zen 4 erst noch auf den Markt.

Für AMD ist der Selbstbauermarkt zwar "noch" wichtiger als für Intel, aber auch bei AMD hat der Notebook-Markt den Desktopmarkt bereits überholt an Wichtigkeit. Für AMD und Intel ist es also relevant, was später Del, Acer, Lenovo und Co bestellen und die dort lassen Boards und Co oft für sich speziell anpassen, so dass da ohnehin die Produktionskosten günstiger sind.

Relevant sind die Plattformpreise aktuell höchstens für die kleinen und mittleren Systemhäuser, die Plattform ist aber aktuell auch gerade mal ein Monat alt und da werden natürlich entsprechende Preise erst mal für Mainboards und Co verlangt. Günstige Mainboards werden noch kommen.

Sieht man sich die Preise bei Intel an, sind auch dort für Selbstbauer die Plattformpreise bei "vernüftigen" Mainboads relativ hoch, gerade wenn man auf DDR5 geht, bei DDR4 findet man auch Mainboards unter 200 €.

Das Hauptproblem ist aktuell, dass die Mainboardhersteller alle "Premium"-Boards auf den Markt geworfen haben zum Start, keine Brot-und-Butter-Boards.

Ihr denkt aber immer noch alle, dass die Selbstbauer hier das Gro des Geschäftes von Intel und AMD ausmachen, was aber so nicht mehr ist.
 
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Würde mich ja über Embedded-SoC von AMD freuen, aber die Ryzen V2xxx haben keine Industrial Variante, die V1xxx werden in 6 Jahren nicht mehr produziert und die V3xxx haben keine GPU!
Muss ich fürs nächste Projekt wohl oder übel zu Intel greifen, der x6427FE wäre dann meine Wahl - leider.
 
Tja, die Party ist vorbei - jetzt ist Kater angesagt. Gott und die Welt hat sich wegen Corona elektronisch gepimpt, nun ist erst einmal gut. Überrascht mich jetzt nicht wirklich - und dann noch die Preise und die allgemeine Lage. Alles absehbar gewesen - Zeit zum aufstocken des Depots.
DevPandi schrieb:
Günstige Mainboards werden noch kommen.
Die dürfen sie wegen mir behalten, ich will nix bis zum Erbrechen abgespecktes. Das aktuelle Angebot ist schlicht und ergreifend den Preis nicht wert.
 
steve127 schrieb:
Ich fürchte weltwirtschaftlich braut sich da gerade ein Zunami zusammen. Alle Warnlampen gehen auf rot. Das Zauberwort heißt Stagflagtion.
nach den enormen Zuwächsen und Preiserhöhungen, überbedarf und Co aber völlig vorhersehbar. Ledigl8ch der Zeitpunkt des Einbruchs ist wohl schwierig vorherzusagen. Corona ist nunmal vorbei, Ukraine und Taiwankrise sind grad aktuell. Mal gucken
 
Bullet Tooth schrieb:
Das Probleme welches AMD hat ist nicht der Ryzen, sondern die neue AM5 Plattform mit DDR5. Bisher war AMD immer ein Schnäppchen, aber das ist jetzt nicht mehr so. Das wird sich mit dem Zen5 wieder drehen, weil man die selbe Plattform für ein Upgrade nutzen kann, und vorsaussichtlich auch auf auf Zen6 aufrüsten wird können. So warten doch viele auf den 3DX oder auf Ryzen 8000/9000.
Hauptgeschäft sind eher Laptops, da fällt die neue Plattform nicht ins Gewicht. Bei den Desktops erhöht die neue Plattform die Kosten für Neuanschaffungen, letztlich muss Intel da aber auch durch. Wir sollten die derzeit hohen Einstiegskosten für AM5/DDR5 also nicht überbewerten.
Ich hoffe sogar, dass AMD mit den Preisen runtergehen muss. Weil sie zu hoch sind. Die Miner treiben die Grafikkartenpreisen nicht mehr so stark. Intel kann zumindest bei Spielen derzeit dagegen halten. Wobei AMD ohne die komplexen P/E-Cores* deutlich effizenter arbeitet und in Anwendung führt. Mit anderen Worten, etwas "postiver" Druck von Intel schadet nicht.

* Ich halte die unterschiedlichen Kerne bei Intel für ein Designschwäche und keinen Vorteil.
 
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Das das Umsatzwachstum nicht immer so weiter gehen konnte war doch abzusehen auch ohne Krieg und Weltwirtschaftskrise wäre das irgendwann passiert.Der blaue Graph sieht schon verdächtig nach Bubble aus.
 
Alter schwede bei Umsätzen von einer bubble zu sprechen 🙈 eine bubble ist eine überbewertung des marktes … erzähl mir mal wie eine Umsatzsteigerung, auf grund guter produkte, eine überbewertung sein kann, wenn es die realität abbildet?
 
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Bullet Tooth schrieb:
Das wird sich mit dem Zen5 wieder drehen, weil man die selbe Plattform für ein Upgrade nutzen kann, und vorsaussichtlich auch auf auf Zen6 aufrüsten wird können.
Zen 5 ist für irgendwann in 2024 geplant, von Zen 6 ist nichts bekannt, schon gar nicht ob es überhaupt noch auf AM5 kommen wird, wie kommst du da auf "vorraussichtlich"?
 
steve127 schrieb:
Ich fürchte weltwirtschaftlich braut sich da gerade ein Zunami zusammen. Alle Warnlampen gehen auf rot. Das Zauberwort heißt Stagflagtion.
Wo sich eine Tür schliesst, da öffnet sich halt eine andere.😊


Wie mich diese Vergleiche mit den Zahlen vom Vorjahr mittlerweile nerven.
Aber gut zum Panik verbreiten sind sie allemal!
 
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Reaktionen: duckyisshiny
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