News Quartalszahlen: Apple meldet Rekorde und Einfluss der Chip-Knappheit

supermanlovers schrieb:
Eine Abkehr vom ständigen Wachstum wäre eine Katastrophe speziell für Schwellenländern.
Eine Abkehr vom Wachstum wäre inflationsbereinigt vorallem in Wirklichkeit auch ein schrumpfen.
 
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Eldok schrieb:
Sry aber das ist schlich falsch, denn die Betriebswirtschaft ist sicher nicht der ausschlaggebende Punkt für den Erfolg von Apple.

Marketing ist auch Teil der Betriebswirtschaft ist - und bei Apple ist zum Marketing auch die Produktentwicklung zu zählen, d.h. "Marketing" ist nicht "Werbung".
Es geht dabei nicht darum mit süßen Worten einen Topf voll Kuhscheiße als tolles Gesichtspflegeprodukt zu verkaufen, es geht darum die Anforderungen des Marktes und die Fähigkeiten der eigenen Firma unter einen Hut zu bringen und dies dem potentiellen Kunden zu erklären.
D.h. wenn man einen Topf voll Kuhscheiße produziert (weil man eben viele Kühe besitzt), sollte das Marketing erkennen, dass man den als Blumendünger verkaufen könnte und entsprechend Gartenbesitzer ansprechen und über diesen Dünger informieren.

Davon abgesehen gehört bei Apple zu einem großen Teil des Erfolgs auch der Bereich Operations, Produktionsmanagement.
Gerade die Beziehung zu Lieferanten ist etwas wo Apple sehr gut ist, Tim Cook war ja auch vorher der COO.
Dass man sich langfristig beispielsweise neue Produktionsprozesse bei TSMC sichert, Flashspeicher (zu einer Zeit als die Konkurrenz noch Geräte mit 8GB Speicher auslieferte und Apple bereits bei 16GB und mehr war, eigene Prozessoren von Intel entwickelt bekommt usw.
 
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danyundsahne schrieb:
Das Macbook Air suggeriert dir einen "preiswerten" Einstieg in die MacWelt, das ist richtig. Aber wenn du genauer hinsiehst, bekommst du dafür ein NB mit 8GB RAM und 512 GB SSD. Das absolute Minimum, mit dem kaum jemand arbeiten will.
Leider noch weniger. Das MBA startet mit 8GB RAM und 256GB SSD. Deshalb habe ich bisher noch keinen Mac, weil mir die aktuell noch zu teuer sind und ich den M1 gern mit mind. 1TB SSD und 16GB RAM möchte.
Aber bei den iPhones sollte man nicht immer von 1200 Euro ausgehen, die gibt es mit dem SE 2020 auch deutlich günstiger. Wir holen uns in der Familie immer alle vier Jahre das "normale" der aktuellen Reihe mit dem mittlerem oder hohem Speicherausbau (zuletzt mein XR 256GB in 2019 und das 12er 256GB in diesem Jahr für meine Frau). Die sind es uns mit 900 Euro aber auch nicht zu teuer. Meinen PC aus der Signatur nutze ich zB nur einen Bruchteil meiner Zeit und der war viel teurer.
 
Wattwanderer schrieb:
Apple hatte mich beinahe weichgekocht weil ich mit Musik aufnehmen liebäugelte aber, Junge, Junge, ganze 460 EUR für zuätzliche 16 GB RAM..
gut das du dir nicht angeschaut hast was ein Display standfuß kostet (999$) od. die Rollen des Mac Pros (500$) 🤣
 
Benji18 schrieb:
gut das du dir nicht angeschaut hast was ein Display standfuß kostet (999$) od. die Rollen des Mac Pros (500$) 🤣

Dazu hatte ich schon mal geschrieben...

Für Apple ist es kostenlose Werbung die sie als Lifestyle Luxusmarke positioniert obwohl sie ihr Hauptgeschäft mit China Massenware macht.

Da das selbst für Apple überzogene Preise sind muss sie nicht mal etwas produzieren sondern es bei einigen Prototypen zum herumzeigen und Renderings belassen. Die Meldung geht aber kostenlos durch die Welt und in den Köpfen hat sich festgesetzt, Apple = teuer.

Andererseits fällt mir ein, dass ich hier meine einzige Verwarnung kassiert habe als ich vor einiger Zeit Apples Preisgestaltung in Frage stellte... Da fallen mir viel mehr Posts ein wo ich heftiger vom Leder gezogen habe ohne eine Verwarnung zu kassieren aber offenbar kennen die Applej....er keine Gnade...
 
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Wattwanderer schrieb:
Für Apple ist es kostenlose Werbung die sie als Lifestyle Luxusmarke positioniert obwohl sie ihr Hauptgeschäft mit China Massenware macht.

Sorry, aber du schreibst leider nur Unsinn. Und wiederholst das auch noch immer und immer wieder....
Ergänzung ()

Wattwanderer schrieb:
Andererseits fällt mir ein, dass ich hier meine einzige Verwarnung kassiert habe als ich vor einiger Zeit Apples Preisgestaltung in Frage stellte...
Also für mich ist das irgendwie klar, wieso...
 
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SV3N schrieb:
In Sachen Betriebswirtschaft kann man vor Apple nur den Hut ziehen. Schon der Wahnsinn was für Zahlen die jetzt bereits über Jahre schreiben. Das iPhone und das darum aufgebaute Ökosystem sind eine echte Hausnummer von der Apple auch noch Jahre zehren kann.
Sieh haben aus dem 1997er Desaster einfach gelernt.
 
Gut gemacht Apple!

sethdiabolos schrieb:
Mein inzwischen fast 3 Jahre altes P30Pro kann diese Sachen alle genauso gut und kostete bereits bei Release weniger als das damalige iPhone.
Nein, kann es nicht, nicht einmal ansatzweise, sonst wäre es auch nicht so billig gewesen. Das geht schon beim Backup los, das bei einem Androiden quasi nicht vorhanden ist über die Bedienung anderer Devices wie Smartwatches ect.pp. Die Software macht den Preis, sowohl bei Apple, als auch bei Android.
Nur mal so als Beispiel: Man nehme ein Android-Handy, verbinde einen Kopfhörer über Bluetooth damit und höre Musik - dann nehme man ein Tablet zur Hand und schalte ein Video ein - welchen Ton gibt der Kopfhörer nun wieder? Bei Android hört man weiter Musik, selbst wenn auf dem Tablet ein Anruf eingeht - bei Apple hingegen hört man den Ton des Videos und wenn ein Anruf eingeht - egal auf welchem Gerät, wechselt der Kopfhörer da hin und je mehr Geräte man im Einsatz hat, desto größer wird Apples Vorsprung in Sachen Funktionalität. Oder anders gesagt, je mehr Geräte man betreibt, desto mehr zeigt sich, was bei Android alles nicht geht oder nicht funktioniert.
 
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Würde ich mal ausprobieren, wenn ich ein MediaPad hätte, habe ich aber nicht, somit muss ich enttäuschen. Ist natürlich eine nette Funktion und sicherlich sinnvoll. Dafür kann ich mein P30Pro auf den passenden Mateview-Monitor von Huawei legen und dann das Handy kabellos als PC verwenden. Wüsste nicht, dass das mit einem iPhone funktioniert. Jeder Anbieter hat seine Ideen, jeder hat seine Vorteile, Apple lässt sich seine eben fürstlich bezahlen.

Ein Backup bei Huawei ist btw. problemlos möglich und wird gewissermaßen identisch zu Apple durchgeführt. Die Wiederherstellung oder die Portierung der Daten geht "on the Fly" (Wlan direct, NFC etc. und das bevor Apple das konnte) oder eben durch das Phone Clone Tool. Eine Wiederherstellung macht man mit dem Phone Clone-Tool oder aus der Huawei Cloud.
 
Einfach nur krank aber irgendwie auch beeindruckend. Wo ist die Grenze, ewig kann man das ja nicht machen :)
 
Respekt Apple Respekt, ich liebe eure Produkte und der Rest der Welt auch.
Sonst würden nicht ausnahmslos alle bei euch kopieren siehe Windows 11 Design, oder Android.
Bestes Beispiel aktuell: (https://www.computerbase.de/2021-10/matepad-pro-12.6-test-fehlender-play-store/2/#bilder)

Jeder der sich hier beschwert das Apple zu teuer ist oder irgendwelche Preise Abzocke, hat das ganze nicht verstanden. Man bezahlt bei Apple bei 460€ RAM Aufpreis nicht nur für den RAM. Sondern ein entsprechenden Obolus für das ganze System mehr, auch wenn Apple diesen auf den RAM aufschlägt. (Hoffe es ist klar was damit gemeint ist).

Es wird niemand gezwungen Apple Produkte zu kaufen aber wenn man das Geld übrig hat kann ich es nur wärmstens empfehlen, in jedem Applethread liest man ständig irgendwelche "rumheulerein" von nicht Apple Usern, insgeheim wissen doch alle das es nur Neid ist.
Wir haben es schon so oft miterlebt, hier ein paar Beispiele für die grauen Zellen:
  • Apple ermöglicht keine Erweiterung mehr mit zusätzlichen SD Karten alle weinen Rum und schreiben "das würde ich mit mir nicht machen lassen", zack 1 Jahr später fast alle Androiden nachgezogen
  • Apple verkauft Smartphones für 1000€ und mehr, der aufschrei ist groß ein Jahr später bei Samsung genau das Selbe..
  • Apple bringt Fingerabdrucksensor mit dem 5s, es wird geweint "das würde ich niemals mit mir machen lassen" 1-2 Jahre später zack hat es jedes Androidphone
  • Apple ändert irgendetwas am Design alle weinen Rum, ein Jahr später... wir kennen das Spiel mittlerweile..

Merkt man das eigentlich nicht, das man sich lächerlich macht?

Die Notch bei den derzeitigen Macbooks... wie oft ich es schon gelesen habe "Bringt nichts was ein schwachsinn", wie lange wollen wir warten bis die nächsten Notebooks mit Notch kommen?
Kurzer hinweis dazu: Die Notch klaut dir kein Stück vom Bildschirm, normalerweise hast du den platz links und rechts neben der Webcam nicht... .

Ich weiß ich bin jetzt schon gebrandmarkt als "Apple"-Fanboi, das ist mir aber auch gehörig egal. Ich liebe Apple nicht des Apfels wegen, sondern weil Sie gute Produkte machen. Und wenn diese schlecht sind kaufe ich Sie nicht und verteidige diese auch nicht.
Können wir uns nicht vielleicht einfach darauf besinnen einfach nur über die Technik zu unterhalten oder wie toll etwas ist oder nicht, statt in jedem Thread ein Kampf mit "Voll überteuert, kacke blablabl" und ein Jahr später im Android Lager die selbe Suppe zu sehen?

Ich bin so sehr applefanboi das ich mir auch gerne Androidreviews anschaue... weil mich grundlegend alles interessiert was Technik angeht, nicht nur was der Apfel bringt. Ich bin sehr froh das der Support bei Android scheinbar langsam mal über 2 Jahre ist.

Ich würde auch liebend gerne weniger dafür bezahlen... aber Qualität hat seinen Preis.
Oder beschwert ihr euch auch bei Porsche das der zu Teuer ist?

Ich wünsch euch ein schönes WE meine lieben :-)
 
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Obwohl ich selbst (noch) keine Apple Produkte besitze kann ich ohne Neid sagen, dass die Produkte gut sind. Jedem sollte klar sein, dass der Gewinn durch die extremen Margen zustande kommen. Das quais Monopol macht es möglich, aber halt auch nur weil die Produkte überzeugen können.
Nachdem mMn Jahrelang eher kleine Evolutionen kamen, hat der m1 halt wie eine Bombe eingeschlagen und ist mMn langfristig so bedeutend wie das erste iPhone. Insofern bin ich gespannt was die Zukunft bringt.

Solange politisch bei den großen IT Konzernen nicht eingegriffen wird, werden die weiter wachsen und den Markt zentralisieren. Da wird wahrscheinlich aber nichts passieren....
 
Wattwanderer schrieb:
Apple hatte mich beinahe weichgekocht weil ich mit Musik aufnehmen liebäugelte aber, Junge, Junge, ganze 460 EUR für zuätzliche 16 GB RAM...

Gegen hohe Preise habe ich nichts aber gegen so offensichtlich abgezockt werden schon. Nicht mal wegen Geld sondern weil man so offensichtlich gesagt bekommt, du bist zu blöd um mal im Internet nach Preisen zu schauen.
Mir egal, ich bezahle gerne mehr, dafür FUNKTIONIERT alles tadellos bei Apple. Eine Wohlfühloase.
 
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danyundsahne schrieb:
Aber ja, sie haben es geschafft, den Menschen was besonderes zu sein zu vermitteln. Und jedem, aber auch wirklich jedem, ob er sich es leisten kann oder nicht, das Geld aus der Tasche zu ziehen :D
Also bei mir haben sie das nicht geschafft und werden es auch nicht.
 
sethdiabolos schrieb:
Viele kaufen sich so ein Gerät ohne es tatsächlich richtig zu nutzen und nur weil es das neue Modell ist. Mein inzwischen fast 3 Jahre altes P30Pro kann diese Sachen alle genauso gut und kostete bereits bei Release weniger als das damalige iPhone. Wenn es um Spiele geht ist es natürlich weit abgeschlagen.
Hatte 5 Jahre ein iPhone 6s, jetzt vor einem Jahr dann das 12er Pro gekauft. TOP WARE!
Weißt du warum? Ich habe ewiglangen Support, ich habe so gut wie nie Probleme und wenn, wird mein Gerät bearbeitet oder direkt im Store ausgetauscht. Ich muss nicht zu Saturn fahren und mein Samsung Galaxy XY einschicken und warten.

Zudem ist das OS für mich das beste auf dem Markt, es gibt nichts vergleichbares, egal ob von der Performance oder der Bedienung.

Nicht alles ist auf die Komponenten in dem Gerät zurückzuführen, hier spielen viele Punkte eine wichtige Rolle und die meisten davon beherrscht Apple absolut perfekt.
 
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k0ntr schrieb:
Mir egal, ich bezahle gerne mehr, dafür FUNKTIONIERT alles tadellos bei Apple. Eine Wohlfühloase.

Ich wundere mich halt, dass Apple so etwas bei Bauteilen macht wo man den Preis genau kennt.

Bei Lenovo kostet dieselbe Technik ohne zusätzliche RAM nur je nach verbauten Gehäuse 700 EUR, 1.400 EUR und 3.000 EUR. Was RAM kostet wissen wir. Was aber ein anderes Gehäuse kostet können wir nur erraten.

Oder Rennrad. 400 Gramm leichter und schon kostet es nicht mehr 2.000 EUR sondern 5.000 EUR. Her damit und das obwohl an meinem Rettungring 14.000 Gramm bzw. coronabedingt wohl eher 24.000 Gramm locker eingepart werden könnte.

Oder wie ich neulich erlebte, Gitarren. Fender Stratocaster. Made in Japan 350 EUR, Made in Mexico 1.000 EUR, Made in USA bis 25.000 EUR.

Am meisten ärgere ich mich weil ich eigentlich genau so ein Typ bin der bereit ist hohe Preise zu zahlen. Macht von mir aus ein rotgebürstetes Gehäuse, schwurbelt etwas wie noch 0,2 % sorgfältiger ausgesuchtes Displaypanel und bundelt es mit mehr RAM. Dann könnt ihr statt lumpige 460 EUR ganze 1.000 EUR draufpacken und wir kämen evtl. zusammen.

So wirkt es halt wie ein Lackmustest wie jungräuliche Geburt oder dem Donal wurde sein Wahlsieg geklaut, um in ein exklusiven Kreis Eintritt zu finden. Was ja gar nicht nötig wäre. Es sind ja unbestritten herausragende bzw. aktuell wahrscheinlich die besten Geräte die auf dem Markt verfügbar sind...

Macht es mir doch nicht so schwer in den Zug einzusteigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Pixelkiller schrieb:
Soviel Umsatz und Gewinn, dabei trotzdem fast keine Steuern gezahlt.
Apple hat 2019 ca 10Mrd USD Steuern gezahlt. Ich weiß nicht, wie du "fast keine" definierst, ganz offensichtlich jedoch anders als ich.
 
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foo_1337 schrieb:
Apple hat 2019 ca 10Mrd USD Steuern gezahlt. Ich weiß nicht, wie du "fast keine" definierst, ganz offensichtlich jedoch anders als ich.

Was er wohl meint ist: Steuern in Deutschland bezahlt. Da, wo die Produkte gekauft werden, insbesondere ja Digitale, sollten auch Gewinnsteuern bezahlt werden müssen auf eben diesen Anteil. Das ist ja die eigentliche, berechtigte Kritik.
 
Chilisidian schrieb:
Das ist ja die eigentliche, berechtigte Kritik.
Für eine Exportnation mit Schwerpunkt hochpreisige Gütern (Autos, Maschinen) ist so ein Ansatz ein Schuss ins Bein. Mit diesem populistischen Quatsch lässt sich aber gut Wahlkampf machen weil 95% der Bürger Steuerrecht nicht verstehen.
 
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danyundsahne schrieb:
Das Macbook Air suggeriert dir einen "preiswerten" Einstieg in die MacWelt, das ist richtig. Aber wenn du genauer hinsiehst, bekommst du dafür ein NB mit 8GB RAM und 512 GB SSD. Das absolute Minimum, mit dem kaum jemand arbeiten will.
Also heißt es auf 16GB und 1TB Platte aufrüsten und zack bist du bei 1900€.

BorstiNumberOne schrieb:
Leider noch weniger. Das MBA startet mit 8GB RAM und 256GB SSD. Deshalb habe ich bisher noch keinen Mac, weil mir die aktuell noch zu teuer sind und ich den M1 gern mit mind. 1TB SSD und 16GB RAM möchte.

Wer braucht denn alles wirklich 16 GB RAM und 1 TB SSD zum arbeiten? Wir reden nicht vom zocken, weil dafür sind die Teile nicht gemacht. Jemand der Photos bearbeitet oder Videos? Ja, klar aber das geht auch auf dem M1 mit 8 GB / 256 GB SSD hervorragend.

Schaut Euch mal das Video hier an, da kotzt das 6000€ Intel Mac Book Pro von 2018 mal so richtig gegen den kleinen 700€ M1 Mac ab, wenn es um Video und Bildbearbeitung geht. Auch hier schön zu sehen dass die 8 GB RAM nicht wirklich ein Problem sind.

Ich bin Softwareentwickler und alle meine Programme laufen um Welten schneller auf dem kleinen M1 Mac Mini als auf meiner Windows Büchse. Dabei braucht das Teil so wenig Strom, das meine Master/Slave Steckdose im Büro nicht mal auf geringster Einstellung anspringt, wenn der Mac als Master fungiert…

Und wenn mir der Speicherplatz trotz iCloud zu klein wird, hänge ich eine Terabyte NVMe SSD extern an den TB3 Port und fertig.

Wattwanderer schrieb:
Bei Lenovo kostet dieselbe Technik ohne zusätzliche RAM nur je nach verbauten Gehäuse 700 EUR, 1.400 EUR und 3.000 EUR. Was RAM kostet wissen wir. Was aber ein anderes Gehäuse kostet können wir nur erraten.

Nein, nicht dieselbe Technik. Und nachdem der RAM in den Macs jetzt Bestandteil des M1 Prozessors ist, kann man das auch nicht mit „ich stecke da noch einen Riegel aus dem Regal dazu“ vergleichen.
 
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