News Quartalszahlen: Apple meldet Rekorde und Einfluss der Chip-Knappheit

Wattwanderer schrieb:
Am meisten ärgere ich mich weil ich eigentlich genau so ein Typ bin der bereit ist hohe Preise zu zahlen. Macht von mir aus ein rotgebürstetes Gehäuse, schwurbelt etwas wie noch 0,2 % sorgfältiger ausgesuchtes Displaypanel und bundelt es mit mehr RAM. Dann könnt ihr statt lumpige 460 EUR ganze 1.000 EUR draufpacken und wir kämen evtl. zusammen.

Kannst dich ja bei Apple bewerben, wenn Sie nach deiner Auffassung das falsch machen. Dem typischen Mac Kunden ist doch vollkommen egal, was ein RAM Riegel in einem ThinkPad kostet. Du möchtest mehr Ram in deinem Mac, Friss oder Stirb. Da braucht es kein Firlefanz um Leute zum kaufen zu bewegen. Hier liegt ja der Erfolg. Man verlangt einfach dreist die Preise die man möchte und die der Markt bereit ist zu zahlen. Apple investiert Millionen in Marktanalysen. Glaub mir, würden die Leute auf so ein Mumpitz abfahren, gäbe es das schon.

Apple fährt lieber die Strategie des Up- und des Crosselling. Wenn du für Bla Bla gerne 1000€ bezahlst ist das ja toll. Wenn man aber einfache Ram Upgrades an ~50% der Kunden verticken kann, ist das eine ganz andere Hausnummer. Wenn du das gefühlt hast, du möchtest bei Apple mehr ausgeben, dann bedienst du dich im weiteren Apple Produktkatalog der durch jährliche Updates neue Kaufanreize schafft. Da braucht es kein Bullshit Marketing aus dem Shopping Fernsehen.

Wattwanderer schrieb:
Macht es mir doch nicht so schwer in den Zug einzusteigen...

Wenn eine Firma extrem erfolgreich Produkte verkauft und man den Eindruck hat, dass der Einstieg schwierig ist, sollte man vielleicht selbst überlegen, ob die eigenen Ansprüche wirklich so Massentauglich sind, oder ob man vielleicht doch eine stark abweichenden Geschmack bzw. Ansprüche hat.
 
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M@tze schrieb:
Wer braucht denn alles wirklich 16 GB RAM und 1 TB SSD zum arbeiten? Wir reden nicht vom zocken, weil dafür sind die Teile nicht gemacht. Jemand der Photos bearbeitet oder Videos? Ja, klar aber das geht auch auf dem M1 mit 8 GB / 256 GB SSD hervorragend.
Es geht doch nicht darum, ob man es brauch oder nicht, aber für >mich< ist das eben nicht mehr zeitgemäß. Ich will nicht wegen jedem Mist einen Clouddrive hier oder ein NAS da verbunden haben. Und ausserdem nicht "drei" Programme installieren und dann ist die Platte voll, zumal sich das OS ja für Updates oder Major Releases auch noch Speicher freihält/dieser wieder freigemacht werden muss. Insofern hat @danyundsahne da schon recht, denn den MBA 8/256 bekommt man schon recht günstig, fürs Upselling (16/512 oder gar 16/1000) muss man noch ordentlich einen drauflegen.
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Es geht doch nicht darum, ob man es brauch oder nicht, aber für >mich< ist das eben nicht mehr zeitgemäß.

Wobei man sich ebenso streiten kann, ob massig lokaler Speicherplatz noch zeitgemäß ist.... Und wenn man es möchte, dann hat man halt die Möglichkeit. Ansonsten ist das M1 Macbook Air bei Geizhals ab 1400€ gelistet.

In Zeiten von Web Apps, dezentraler Datenhaltung etc. brauchen viele keine riesigen SSDs und auch mit 256 GB bekommen die meisten ohne Probleme Ihre Daten unter. Wem es nicht reicht, der muss halt upgraden. Wobei selbst bei den original Apple Preisen werden die preise nicht so gruselig. Wenn ich bei einem Windows Notebook beispielsweise ein Gerät mit der Displayqualität und Leistung eines M1 Macbooks haben möchte, zahle ich auch eine Stange Geld. Ist am Ende einfach eine Frage, was mir als Kunde wichtig ist. Der bedarf an viel lokalem Speicher ist da aber eher ein Rückläufiger Trend.

Das kann man individuell anders sehen, ändert aber nichts an der Richtung, in dir die Entwicklung geht.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Selbst meine Mutter hat ihr 256GB Notebook (Lenovo, kein Apple, keine Photos gross drauf, nach Major Updates immer durch mich aufgeräumt) ohne Probleme gut voll bekommen. Wenn der Trend dahingehend weggeht, lokale größere lokale Speichermedien zu verbauen, dann können sie sich mMn nach auch PCI4.0 oder 5.0 oder andere Übertragungstechniken innerhalb des Rechners sparen. Dann ist die Speicheranbindung gleich der Internetleitung.
BTW: Ein Freund wollte mir letztens auch seinen M1 Mac verkaufen, weil er ihm dann anscheinend doch nicht gereicht hat (was vor drei Monaten noch anders aussah). In Anbetracht, dass bei eBay Kleinanzeigen auch sehr viele 8/256 MBAs zu haben sind, denke ich mal, dass sich doch hier und da einige vor dem Kauf verschätzt haben. So sehr ich von den iOS Geräten (haben mehrere iPads, iPhones und Apple Watches) auch Apple Fan bin, konnten mich leider bisher deren "PCs" in Form der Macs nicht überzeugen, wobei ich Verarbeitung des Gehäuses und den sehr kontrastreichen Bildschirm schon richtig klasse finde.
 
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M@tze schrieb:
Nein, nicht dieselbe Technik. Und nachdem der RAM in den Macs jetzt Bestandteil des M1 Prozessors ist, kann man das auch nicht mit „ich stecke da noch einen Riegel aus dem Regal dazu“ vergleichen.
Und genau das hasse ich an Apple wie die Pest. Hatten sie sich zwischenzeitlich geöffnet, machen sie wieder den gleichen proprietären Mist wie in den 90er. Von Nachhaltigkeit und wachsendem notwendigen Umfeldbewußtsein halten sie einen Scheiß, anders kann man es nicht sagen.
 
k0ntr schrieb:
Mir egal, ich bezahle gerne mehr, dafür FUNKTIONIERT alles tadellos bei Apple. Eine Wohlfühloase.

Boah, da sagst du was "Bruder".

Habe auch keine Böcke mehr, auf den ganzen Treiber/Update/Konfigurations Mist. Seit es unter Linux, oder Windows ,mit dem Board, der CPU, dem RAM etc. .
Ich habe mich jetzt 2 Monate mit dem neuen Dell Notebook mit Manjaro, Ubuntu etc. , rumschlagen müssen, so dass ich meinem Chef gesagt habe "Gib mir bitte das 3 Jahre alte MacBook Pro von meinem Ex-Kollegen, auch wenn es nur 256GB Festplatte hat und es langsamer ist, wenn ich keinen neuen Mac bekomme". Und ich bin nicht der Einzige in der Firma...
Früher hat mir das Spaß gemacht, dies und das zu kaufen, einzubauen, zu übertakten, undervolten usw. usw.

Mittlerweile: "Ich will das alles bereits eingerichtet ist und ich mir null Gedanken darüber machen muss. Habe genug Anderes zu tun im Leben." (bspw. um 5:00 Uhr diesen Kommentar zu schreiben :lol: )
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Selbst meine Mutter hat ihr 256GB Notebook (Lenovo, kein Apple, keine Photos gross drauf, nach Major Updates immer durch mich aufgeräumt) ohne Probleme gut voll bekommen.

Dann würde mich mal interessieren, was deine Mutter da groß drauf hat, wenn schon keine Fotos und Videos oder Games. Von 256GB bleiben dir bei Windows netto ca 220GB übrig, was kann sich da bitte so groß sonst ansammeln, um die Kiste vollzubekommen?

Davon ab ist das doch eine irreführende Diskussion. Eine Laptop Platte ist nicht dazu gedacht hat, da im Normalfall große Datenmengen zu archivieren. Dazu ist das Risiko eines Datenverlusts oder Diebstahls viel zu groß. Keiner kann ja ernsthaft widerlegen, dass 95% der User mit 256GB locker auskommen, die anderen müssen halt entweder das Geld investieren oder ne externe SSD dranhängen.
 
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danyundsahne schrieb:
Haha, da hast du Recht. Jeder beurteilt das selbst.

Das Macbook Air suggeriert dir einen "preiswerten" Einstieg in die MacWelt, das ist richtig. Aber wenn du genauer hinsiehst, bekommst du dafür ein NB mit 8GB RAM und 512 GB SSD. Das absolute Minimum, mit dem kaum jemand arbeiten will.

Hast du schon ein mal mit einem MacBook M1 mit 8GB RAM gearbeitet ?
Und was definierst du als "kaum jemand arbeiten will" ? Gibt es hier eine weltweite Statistik die das bestätigt ?

Woher kommen alle deine Thesen ? Und warum kommen alle diese Thesen ?
 
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Chilisidian schrieb:
Dann würde mich mal interessieren, was deine Mutter da groß drauf hat, wenn schon keine Fotos und Videos oder Games. Von 256GB bleiben dir bei Windows netto ca 220GB übrig, was kann sich da bitte so groß sonst ansammeln, um die Kiste vollzubekommen?
Ist doch zweitrangig, was sie da drauf hat (verschiedene Software), das ist genauso eine irreführende Diskussion und tut hier auch nichts zur Sache. Es ist nur fahrlässig zu meinen „8/256“ reichen vollends aus (und das für Jahre). Man kann ja im Gegensatz zum normalen Notebook das Ding nicht einfach mal aufrüsten. Und wie gesagt, im Anbetracht der guten Verfügbarkeit am Gebrauchtmarkt, leite ich mir meinen Teil dazu einfach ab. Und nochmal: Wenn ne externe SSD oder ein NAS/Cloud die Lösung sind, dann brauche ich intern auch keine Übertragungsbomben wie PCIe 5.0 und weiter. Dann können sie das Teil auch wie einen Thin Client designen. Die Speicheroptionen gibt es auch auf dem iPhone oder iPad und das ist genauso wenig zur dauerhaften Speicherung empfohlen.
BTW: Geklaut werden wird die externe Platte wahrscheinlich noch eher. Bei einem Kollegen hatten sie vor drei Jahren eingebrochen und das NAS mitgenommen, der Laptop wurde liegengelassen.

Und nochmal: Es ging mir im ersten Post nur darum, dass @danyundsahne mit seiner Aussage gar nicht falsch liegt, auch wenn er Apple sicher nicht so positiv entgegengestellt ist, wie ich. Der 16/512 MBA ist nunmal gut eine Ecke teurer. Ist bei anderen Laptops sicher nicht anders, aber da muss ich dann nicht gleich den ganzen Notebook abstoßen.
 
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conspectumortis schrieb:
Hast du schon ein mal mit einem MacBook M1 mit 8GB RAM gearbeitet ?
Und was definierst du als "kaum jemand arbeiten will" ? Gibt es hier eine weltweite Statistik die das bestätigt ?

Woher kommen alle deine Thesen ? Und warum kommen alle diese Thesen ?
Also jetzt tu mal nicht so als wenn du mit 8GB gut arbeiten kannst...ich rede hier sicher auch nicht von Mails schreiben oder Word Dokumente.

Ein Mac ist ja wohl als ein Produktivsystem gedacht. Vorallem Bild und Videobearbeitung. Hatten wir in meiner letzten Firma genauso damit gemacht. Ich selbst nicht, nein. Aber meine Kollegen am Nachbar Tisch. Kein Mensch hat Lust drauf mit 8 GB rumzukrebsen.
Das weiß ich, das weißt du. Also jetzt verteidige das nicht so wehement.

Apple will hier ganz klar durch das Upselling doppelt kassieren. Was denn sonst? Sonst gäbe es 16GB für 80€ Aufpreis, und nicht für 230€! Punkt.
Das nervt mich an solchen Produkten.

Ich weiß sie sind gut, aber solche Backdoor Abzocker unterstütze ich eben ungern. Und das sage ich auch offen und ehrlich.
Ist wie bei Pay-to-win Games. Da muss man auch zahlen um voranzukommen.
Mit einem 8GB Notebook kommst halt auch nicht voran. Also zahlt man brav, auch wenn das teuer wird :D
Finde den Vergleich ziemlich gut :daumen:
 
BorstiNumberOne schrieb:
IWenn ne externe SSD oder ein NAS/Cloud die Lösung sind, dann brauche ich intern auch keine Übertragungsbomben wie PCIe 5.0 und weiter. Dann können sie das Teil auch wie einen Thin Client designen.

Diese ganzen ultraschnellen Datenübertragungstwchnologien sind doch für 99% der Anwender sowieso völlig überflüssig. Da würde auch eine normale SSD über SATA reichen und keiner derer würde einen Unterschied merken.

Professionelle Anwender sind was anderes, die verdienen aber ihr Geld mit den Geräten und kaufen daher sowieso in einem ganz anderen Apple Regal. Da sind die Kosten dann zweitrangig und das weiß Apple.

Und wie du ja selbst sagst, andere Hersteller langen bei Upgrades nicht viel weniger, von daher ist die ganze Diskussion eh Quatsch.
 
M@tze schrieb:
Wer braucht denn alles wirklich 16 GB RAM und 1 TB SSD zum arbeiten? Wir reden nicht vom zocken, weil dafür sind die Teile nicht gemacht. Jemand der Photos bearbeitet oder Videos? Ja, klar aber das geht auch auf dem M1 mit 8 GB / 256 GB SSD hervorragend.

Schaut Euch mal das Video hier an, da kotzt das 6000€ Intel Mac Book Pro von 2018 mal so richtig gegen den kleinen 700€ M1 Mac ab, wenn es um Video und Bildbearbeitung geht. Auch hier schön zu sehen dass die 8 GB RAM nicht wirklich ein Problem sind.
Alles schön und gut wenn jetzt plötzlich der neue M1 (der sehr gut geworden ist, ja) besser mit Ressourcen umgehen kann als ältere Produkte.

Aber du glaubst doch nicht selbst, dass plötzlich jeder Neukauf (egal von privat oder gewerblich) einen Mac mit nur 8GB RAM und 256 GB Paltte kauft weil der neue M1 ja so toll ist. :freak:
Das glaubst du doch wohl selbst net.

Dann gäbe es aber bei Apple einen enormen Umsatzverlust und die Aktien stürzen in Zukunft in den Keller :D
Dann hätte sich Apple damit selbst in Bein geschossen. Und das will doch niemand...
 
Loopman schrieb:
Wäre es wirklich überteuert, würde es keiner kaufen. Denn man wird ja nicht gezwungen bei Apple zu kaufen.
Das sehe ich etwas anderes.

Überteuert bedeutet nicht, dass es keiner kauft. Da gibt es in der Konsumwelt ausreichend Beispiele für. Apple macht das eigentlich sehr geschickt: Die Produkte sind sehr teuer - besonders, wenn man mehr als die Grundausstattung möchte. Dennoch sind die Preise gerade noch so, dass die Produkte für eine große Anzahl Leute finanzierbar bleiben.

Wer sich im Appleversum eingerichtet hat, dem wird es sehr schwerfallen, sich auf Alternativen einzulassen. Also gezwungen wird man natürlich nicht, aber die Hürde ist hoch.
 
Code:
% df -h
Filesystem       Size   Used  Avail Capacity iused      ifree %iused  Mounted on
/dev/disk3s1s1  228Gi   14Gi  101Gi    13%  553781 2393071179    0%   /
(...)
/dev/disk3s5    228Gi  110Gi  101Gi    53%  756467 2392868493    0%   /System/Volumes/Data
Hm ja, wie kann man damit nur klar kommen?
danyundsahne schrieb:
Ein Mac ist ja wohl als ein Produktivsystem gedacht. Vorallem Bild und Videobearbeitung.
Ich kenne sehr viele Leute mit Macbooks. Ein Bruchteil davon macht letzteres. Und diejenigen haben in der Regel einen iMac, einen Mac Pro oder zumindest ein Macbook Pro. Wir sprechen hier aktuell vom Air.
Und btw: Man kann auch produktiv mit 8GB Ram sein. Vim (oder von mir aus vscode), iTerm, git, clang & Co brauchen jetzt nicht unmengen an RAM.
Dazu kommt dann:
Chilisidian schrieb:
Professionelle Anwender sind was anderes, die verdienen aber ihr Geld mit den Geräten und kaufen daher sowieso in einem ganz anderen Apple Regal. Da sind die Kosten dann zweitrangig und das weiß Apple.
Genau so ist es. Auf 3 Jahre gesehen ist es sch... egal, ob das Ding 500€ mehr oder weniger kostet. Ich will, dass meine Mitarbeiter vernünftig arbeiten können. Jedes Problem hier kostet am Ende Geld, weil der Kollege nicht produktiv ist. Da war die Butterfly Keyboard tatsächlich nervig, aber: Das konnte zumindest temporär mit externem Keyboard mitigiert werden und dank Timemachine Backups war das Spare Gerät sehr schnell einsatzbereit. Bei den Dell XPS und Surfacebooks und dem Windows Debakel lach ich darüber nur. Ich sag nur: Hey Kollegen, wir müssen leider die Printerspooler überall deaktivieren weil üble Lücke. Die Linux und Mac User können noch drucken. 3 Wochen später: Die Lücke ist jetzt geschlossen. 2 Wochen später: Mist, neue Lücke, nochmal von vorn. Workaround: Kopier dir den Kram auf nen Stick (vorher noch als PDF exporitieren) und laufe damit zum Drucker. Oder frag nen Kollegen mit nem Mac, ob er das für dich ausdrucken kann. Oder auch nett: Aufgeblähte Akkus im Surfacebook so dass das Display sich nach außen wölbt. Nicht nur unschön, sondern auch gefährlich. Es gab dann kurzzeitig sogar die Überlegung, den Kollgen, die Windows nutzen, auch Macbooks auszugeben. Nach dem angekündigten Move von Apple in Richtung ARM zu gehen, wurde das aber verworfen und es gibt weiterhin XPS. Die Surface Teile sind aber komplett raus.
 
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Chilisidian schrieb:
Diese ganzen ultraschnellen Datenübertragungstwchnologien sind doch für 99% der Anwender sowieso völlig überflüssig. Da würde auch eine normale SSD über SATA reichen und keiner derer würde einen Unterschied merken.
Dann können sie doch auch einfach eine normale SSD und normalen RAM reinhängen und dann kann ich später auch nochmal aufrüsten, ging ja früher bei den Geräten auch und geht auch bei den anderen Herstellern. So verschwimmt > die Grenze für mich mehr und mehr zu einem Handy oder Tablet im Notebookgehäuse bzw. einem Gesamtgerät, was dann unnötig „in die Tonne“ kann. Aber okay, hier drehen wir uns im Kreis. Dann ist das MBA 8/256 eben eher ein Gerät für meine Frau. Für Internet, Insta und Facebook/Netflix/Amazon wird es als wahrscheinlich reichen.
 
danyundsahne schrieb:
Ein Mac ist ja wohl als ein Produktivsystem gedacht. Vorallem Bild und Videobearbeitung.
....und das nächste Kapitel "ich denke mir irgendwas aus um Recht zu behalten". Zumindest der zweite Teil. Vor allem macht man nämlich alles mögliche mit einem Mac, wie bei den Windows-Kisten auch. Was stimmt: ändern sich die Anforderungen und RAM/SSD reichen nicht mehr bist du gekniffen.
 
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PHuV schrieb:
Von Nachhaltigkeit und wachsendem notwendigen Umfeldbewußtsein halten sie einen Scheiß, anders kann man es nicht sagen.

Bahahahuahuahaha!

Sorry, aber die Aussage ist Bullshit!
Bis 2030 ist ganz (!) Apple klimaneutral, inklusive Produktion, es werden überall recyclete Rohstoffe genutzt wo machbar, während Microsoft gerade ein OS veröffentlicht welches auf Geräten die 4 Jahre alt sind dann halt einfach nicht läuft kriegen ältere Macs noch das neue MacOS und bei der langfristigen Softwareversorgung im Smartphonesektor sind die anderen Anbieter so wenig konkurrenzfähig, die spielen nicht einmal dasselbe Spiel.
 
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PHuV schrieb:
Von Nachhaltigkeit und wachsendem notwendigen Umfeldbewußtsein halten sie einen Scheiß, anders kann man es nicht sagen.
So eine Aussage und ne 3090 im Avatar, genau mein Humor.
 
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