R
RalphS
Gast
Habe Mut, Dich Deiner Lesefähigkeit zu bedienen! Wußte schon Kant... so in etwa.
Diesmal ist alles recht konstruktiv geblieben. Die meiste Kritik am Format (berechtigt oder nicht) ist ja über die vergangenen Tage und Wochen bereits angebracht worden und jedesmal dasselbe zu meckern ist mühsam und undankbar.
Zugegeben, CB ist kein Linuxmagazin, da muß man schon ein bißchen gucken, daß man "windows-fremde" Angelegenheiten ins bestehende Format integriert bekommt oder dieses so erweitert, daß es paßt. Tests aller Art haben wir ja schon als Aushängeschild, da könnte man also weitere Referenzinstallationen einrichten auf Linuxbasis... aber hat sofort das "Distroproblem" und steht am Ende mit einer Windowsmaschine und > 200 Linuxmaschinen da, weil jede Distro berücksichtigt werden will. Das geht also ganz offensichtlich nicht so einfach, wie man sich das vielleicht auf den ersten Blick gedacht haben mag. Ich zB würde am liebsten haben, daß die Trennung nach OS gänzlich wegfallen würde und nur noch auf Besonderheiten eingegangen wird, wo es erforderlich ist, weil es unter OE "A" anders funktioniert als unter OE "B". Aber das funktioniert praktisch schon deswegen nicht, weil Betriebsumgebungen zur Religion geworden sind und keiner in denselben Topf mit anderen OE-Nutzern geworfen werden will.
Ob jetzt dieser erste Ansatz von @SV3N "der richtige" ist... weiß keiner, aber das wird ggfs angepaßt werden können und soviel steht mal fest, der einzige "falsche" Ansatz ist der, erst gar keinen zu haben. Grade in Zeiten von "Web 2.0" bleibt ja auch gar nichts anderes übrig, als die Lage erstmal zu sondieren, wenn man den "Coca Cola Effekt" vermeiden möchte.
Also ja, ich werd natürlich hier und dort rummeckern und den Sinn des einen oder anderen Artikel in Frage stellen, aber immer mit dem Bewußtsein, Feedback zu geben -- das paßt nicht immer gut, das mag ggfs im Aquarium enden, das mag mit Pech auch in einer Verwarnung oder sowas resultieren, aber eben so, wie weiter oben erwähnt, ist an der Stelle der einzige Fehler derjenige, die Klappe zu halten und das Gesagte einfach hinzunehmen.
Sonst wäre die Erde nämlich immer noch eine Scheibe. "Demokratisch" sind wir jedenfalls nicht zum Ergebnis gekommen, daß das anders sein könnte, und durch unreflektiertes Hinnehmen bekannten "Wissens" auch nicht.
Diesmal ist alles recht konstruktiv geblieben. Die meiste Kritik am Format (berechtigt oder nicht) ist ja über die vergangenen Tage und Wochen bereits angebracht worden und jedesmal dasselbe zu meckern ist mühsam und undankbar.
Zugegeben, CB ist kein Linuxmagazin, da muß man schon ein bißchen gucken, daß man "windows-fremde" Angelegenheiten ins bestehende Format integriert bekommt oder dieses so erweitert, daß es paßt. Tests aller Art haben wir ja schon als Aushängeschild, da könnte man also weitere Referenzinstallationen einrichten auf Linuxbasis... aber hat sofort das "Distroproblem" und steht am Ende mit einer Windowsmaschine und > 200 Linuxmaschinen da, weil jede Distro berücksichtigt werden will. Das geht also ganz offensichtlich nicht so einfach, wie man sich das vielleicht auf den ersten Blick gedacht haben mag. Ich zB würde am liebsten haben, daß die Trennung nach OS gänzlich wegfallen würde und nur noch auf Besonderheiten eingegangen wird, wo es erforderlich ist, weil es unter OE "A" anders funktioniert als unter OE "B". Aber das funktioniert praktisch schon deswegen nicht, weil Betriebsumgebungen zur Religion geworden sind und keiner in denselben Topf mit anderen OE-Nutzern geworfen werden will.
Ob jetzt dieser erste Ansatz von @SV3N "der richtige" ist... weiß keiner, aber das wird ggfs angepaßt werden können und soviel steht mal fest, der einzige "falsche" Ansatz ist der, erst gar keinen zu haben. Grade in Zeiten von "Web 2.0" bleibt ja auch gar nichts anderes übrig, als die Lage erstmal zu sondieren, wenn man den "Coca Cola Effekt" vermeiden möchte.
Also ja, ich werd natürlich hier und dort rummeckern und den Sinn des einen oder anderen Artikel in Frage stellen, aber immer mit dem Bewußtsein, Feedback zu geben -- das paßt nicht immer gut, das mag ggfs im Aquarium enden, das mag mit Pech auch in einer Verwarnung oder sowas resultieren, aber eben so, wie weiter oben erwähnt, ist an der Stelle der einzige Fehler derjenige, die Klappe zu halten und das Gesagte einfach hinzunehmen.
Sonst wäre die Erde nämlich immer noch eine Scheibe. "Demokratisch" sind wir jedenfalls nicht zum Ergebnis gekommen, daß das anders sein könnte, und durch unreflektiertes Hinnehmen bekannten "Wissens" auch nicht.