News Quick Charge 5: Qualcomm lädt Smartphones mit 100 Watt und mehr

Da geht aber noch mehr. :D

Quick Charge 6.0! Die Zukunft schon heute! Von 0% auf 100% Ladung in nur 5 Sekunden dank dieser wegweisenden Technologie, neu für Sie wiederentdeckt:

- Austauschbarer Akku

:o
 
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BoardBricker schrieb:
Hier zeigt sich wieder einmal mehr, warum die Hersteller dazu verpflichtet werden sollten, dem Kunden einen Akkuwechsel in Eigenregie zu ermöglichen.

Kannst du doch bei fast allen Smartphones... Warum wird immer das gegenteil behauptet. Es ist je nach gerät nur mehr oder weniger aufwändig. Habe selbst schon bei Zwei Geräten den Akku getauscht, bei denen bemängelt wurde, dass der Akku ja fest verbaut ist. Und ich bin nun wahrlich kein großer Schrauber bei Kleinelektronik.

Wechhe schrieb:
Der Vorteil vom schnellen Laden ist, dass die Akkus dann wieder kleiner werden können, was folgende Vorteile bietet.


Aha und warum können durch schnelleres Laden die Akkus kleiner werden? Ist ja schön, dass ich den in 15 Minuten aufladen kann, nützt mir aber nichts, wenn ich 6 Stunden von der Steckdose entfernt bin.

Zumal kleinere Akkus deutlich mehr Akkuverschleiß bedeutet. Nicht wegen des Schnelladens, sondern weil man massiv die Anzahl an Ladezyklen erhöht und die Akkus dann häufig in nicht optimalen ladezuständen agieren muss (unter 20% und über 80%)

Am liebsten wäre dir wahrscheinlich ein gerät ganz ohne Akku... Da kannst du die Geräte dann richtig klein bauen...

Ich persönlich brauche Fastcharge nicht wirklich.... Durch Qi lade ich meinen Akku immer mal wieder zwischendurch. Am Arbeitsplatz, zu Hause, im Auto... Ich habe im letzten halben Jahr nicht ein mal ein kabel in das Smartphone gesteckt.

Dadurch kann man den Akku in günstigen Lastzuständen halten. Gefühlt lade ich mein Smartphone dadurch einfach nicht mehr. Ich fahr ne Stunde Auto, Handy lädt. Bin am Schreibtisch, Handy auf Ladepad, es lädt. Man hat nie das Gefühl ein Smartphone aufladen zu müssen. Durch die super akkulaufzeit im 11 Pro Max muss der Akku auch nicht knalle voll sein, wenn man Abends noch mal spontan weggeht. Man muss es nicht Nachts laden, man muss nicht irgendwelche Steckdosen suchen etc. Wenn man Wireless laden mit 2-3 Ladepads in seinen Alltag integriert, dann hat man deutlich weniger Sorgen.
 
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@ComputerBase: Könnt Ihr euch dann 2 solcher Superschnelllader organisieren und einen Langzeittest machen? Das man sehen kann wie es mit einem "Langsam"-Ladegerät und einem Schnelllader nach ein paar Monaten oder auch einem Jahr um den Akku steht? Der Artikel könnte dann z.B. jeden Monat erweitert werden, auch um schöne Batteriestatistiken.

Würde mich echt interessieren, wir hatten hier letztens auch einen Thread dazu :)

Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ein Notebook hat noch eine halbwegs gute Kühlung, aber ein Smartphone? Das wird doch glühen wie ein Schmelzoffen => inklusive Folgen für den Akku.
 
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Viele die sich nicht auskennen schreiben dann natürlich das die Akkus schneller Kaputt gehen. Das ist ja nicht der Fall, da die 2 Zellen in Reihe geschaltet sind und somit 9V anstelle von 4,5V sind. Man ist hier nocht weit weg von dem Was man in Autos an Leistung lädt und die halten auch gute 10 Jahre. Das Problem ist eher wenn die 9V interne Spannung. Die ganze Bauteile benötige eher 1V, 1,2V 1,8V, 2,5V und 3,3V. Die internen Scahltregler haben den besten Wirkungsgrad wenn die z.B. aus 4,5V 3,3V erzeugen. Wenn die z.B auf 4,5V 1,2V erzeugen sinkt der Wirkungsgrad des Schaltrrglers von z.B. 93% auf 85%. Demnach wird der Akku schneller durch das Handy entladen und man benötigt für die gleiche Laufzeit eine höhere Kapazität oder man lädt dann halt 2 mal pro Tag auf. Die Ladezeit verkürzt sich ja. Am besten man hat im Büro dann ein QI Lader
 
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Das ist positiv zu sehen :)

Kompatibel mit QC 1-4
Kompatibel mit PD 1 und 2

das bedeutet, auch mein Laptopnetzteil, welches PD kann, kann somit mein Handy schnell laden - als auch das Netzteil von meinem Samrtphone in zukunft meinen Laptop :)

und nicht das Gerümpel was OPPO da so raushaut :/
 
🤗 Da dauerte nur mehr Sekunden bis alles in Flammen aufgeht. Samsung hat's ja schon vorgezeigt.
 
An die Kritiker des Schnellladens vs. Größe des Akkus:

Ja, es gibt ja nicht nur einen use case auf dieser Welt, sondern verschiedene Menschen mit verschiedenen Anforderungen, oder zumindest unterschiedlichen Prioritäten.

Eure Priorität ist, dass ihr möglichst lange ohne Laden auskommt, was dann mit einem 5000 mAh Akku realisiert wird.

Meine Priorität ist, dass das Smartphone maximal 150 x 70 x 7 mm groß ist in Verbindung mit aktueller Technik. Und da passt dann eben kein 5000 mAh Akku rein, sondern vielleicht nur 3000 oder so.
Und wenn ich dafür aber 1-2 mal mit einer kurzen 5-10 Minuten Schnellladung wieder 20-40 Prozentpunkte aufladen kann, dann komme ich auch als Heavy User gut über den Tag, sofern ich mich nicht in der Wildniss aufhalte. Zumal ich den Akku dann einfacher in dem gesunden 20-80 % Fenster halten kann.
 
Wechhe schrieb:
Der Vorteil vom schnellen Laden ist, dass die Akkus dann wieder kleiner werden können, was folgende Vorteile bietet.
Sehe ich anders. Wenn der Akku kleiner wird, muss er öfters geladen werden, ergo erreicht er schneller seine maximale Anzahl Ladezyklen. Ist der Akku klein und das Smartphone verlangt Leistung ab, werden kleine Akkus mehr gestreßt als große.
Größere Akkus haben in Sachen Lebenszeit klare Vorteile gegenüber kleineren.
 
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Smartphone-Hersteller müssen ihre Geräte für Quick Charge 5 neu konstruieren. Denn abseits der neuen PMICs bedarf es eines neuen Aufbaus der Akkus, von denen zwei Zellen in Reihe geschaltet werden und mit der doppelten Spannung von 9 Volt statt 4,5 Volt arbeiten müssen, um das volle Potenzial von Quick Charge 5 auszuschöpfen.
4,5 V? Das ist kurz vorm Exitus. Alles über 4,2 V Zellenspannung geht massiv auf die Lebensdauer.
Aber wenigstens wird erhlich damit geworben, dass das Smartphone nur so lange halten soll, bis das Nachfolgemodell draußen ist. ;)

Ganjaware schrieb:
Wäre mal ein 100 Tage Kapazitätsverlusttest wert.
Sanftes Qi wäre mir wichtiger...
Oder sanfte 2,5 W über "gewöhnliches" USB (5V 500 mA).
BaserDevil schrieb:
Schnellladung hat erstmal pauschal nichts mit kürzere Akkulebensdauer zu tun. Die Ladeelektronik muss nur richtig auf den schnellladefähigen Akku abgestimmt sein. Ein E-Auto ohne Schnelllader wäre undenkbar. Bei den Smartphones wird das Thema laut meiner Meinung nach aber schon etwas übertrieben. Weil die Akkugröße relativ klein ist und damit das Zeitfenster worin überhaupt maximal schnell geladen werden kann klein ist. Der Zeitgewinn wird immer kleiner je größer die werben mit 100+ Watt. Wer seinen Akku wirklich schon will, der halt seine Ladung zwischen 20 und 80 Prozent.
E-Autos werden ja auch nicht mit 4C geladen. Ok, die sollen schließlich länger als 2 Jahre halten.
 
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BaserDevil schrieb:
Ein E-Auto ohne Schnelllader wäre undenkbar.
Und auch hier gilt: Schnell- und Vollladen nur, wenn es unvermeidbar ist, sprich auf der Fernstrecke, oder wenn man zwischen Ankunft und erneuter Abfahrt keine 10h hat und bei der nächsten Abfahrt zwingend einen vollen Akku braucht.

Ansonsten gilt: Je langsamer, desto besser. So selten wie möglich volladen. So handhabe ich das mit meinem Smartphone auch. Es gibt immer mal Gelegenheiten, wo man eine halbe oder eine Stunde zwischenladen kann.
 
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Ripcord schrieb:
Das Problem sind die Akkuplagiate. Z.B sind so gut wie alle angeblich originalen Akkus von Samsung auf Amaz** und eB** billige Fälschungen die entweder nicht mal ansatzweise die angegebene Kapazität bieten oder es an Sicherheitsmechanismen fehlt. Wenn dann so ein Teil in Flammen aufgeht oder explodiert weil es angeblich ein originaler Akku ist, ist das Geschreie groß und der Schaden für den Hersteller durch die sensationsgeilen Medien enorm.

Ich kann die Hersteller schon gut verstehen dazu übergegangen zu sein nur noch fest verbaute Akkus zu verbauen, würde es selber wohl auch so machen. Es gäbe zwar noch die Möglichkeit originale Akkus ausschließlich über den Hersteller beziehnen zu können, aber trotzdem würden viele die billigen Plagiate kaufen was am Ende nichts ändert.

Von Wechselakkus müssen wir uns wohl komplett verabschieden. Wobei 60-70€ für einen neuen Akku nach 2-3 Jahren jetzt auch nicht sooo schlimm sind. Gibt genug zertifizierte Werkstätten die nur Originalteile verbauen und sich teilweise unterbieten.
Hat man gesehen beim Galaxy Note 7:D

Klar kann ich die Hersteller verstehen, somit kann ich beim Akkutausch richtig mal was dazu verdienen, anstatt die läppischen 30€ werden es mal 60€.

Win-Win Situation für den Hersteller, ansonsten sind ja die Hersteller von Notebooks mit austauschbaren Akku, Kameras etc. ja voll die Dummen Leute oder wie darf man das verstehen?

60-70€ für einen Akkutausch? Viel zu teuer, da verkaufe ich lieber das Teil nach 1-2 Jahre und hole mir ein neues Smartphone. Habe Gewährleistung, einen neuen Akku, sowie Updates. Warum soll man da noch so viel Geld für ein 2-3 Jahr altes Smartphone investieren. Schade um die Umwelt, aber so funktioniert das halt für die meisten. Ich rate keinem nach 2 Jahren in einem Akku zu investieren.

zwecks schnelladen: Es wäre wirklich interessant, wie viel Kapazitäts-Verlust man nach 12 Monate hat, wenn man jeden Tag immer mit 100W lädt bzw. immer langsam lädt.
 
Ist das eigentlich überhaupt unbedenklich, vergleichsweise viel Leistung reinzudrücken? Nicht, dass es am Ende noch aufgrund von Abwärme das Gerät von innen auseinanderdrückt.
 
Das denke ich nicht, Qualcomm wird hoffentlich so schlau gewesen sein, eine Temperaturüberwachung in die Ladeelektronik einzubauen.
 
Sylar schrieb:
60-70€ für einen Akkutausch? Viel zu teuer, da verkaufe ich lieber das Teil nach 1-2 Jahre und hole mir ein neues Smartphone. Habe Gewährleistung, einen neuen Akku, sowie Updates. Warum soll man da noch so viel Geld für ein 2-3 Jahr altes Smartphone investieren.

Und warum soll ich ein Gerät ersetzen wenn es mir in allen Belangen immer noch ausreicht?
Nur um den neusten und heißesten Scheiß zu haben?

Sylar schrieb:
Schade um die Umwelt, aber so funktioniert das halt für die meisten. Ich rate keinem nach 2 Jahren in einem Akku zu investieren.

Leider denken viel zu viele genau so.
 
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Balikon schrieb:
Ansonsten gilt: Je langsamer, desto besser. So selten wie möglich volladen. So handhabe ich das mit meinem Smartphone auch. Es gibt immer mal Gelegenheiten, wo man eine halbe oder eine Stunde zwischenladen kann.

Das stimmt nicht so ganz.

Wie häufig man lädt, ist dem Akku relativ egal. Es kommt überwiegend darauf an, wie geladen wird - also wie "stressig" das ganze für den Akku ist.
Und dabei sind folgende Dinge entscheidend:
Temperatur und Spannung.

Am besten für den Akku ist es, ihn innerhalb von 20 - 80 % Ladenzustand zu halten. Dabei ist es egal, wie häufig geladen wird, entscheidend ist eher wie - also mit wieviel Spannung und bei welcher Temperatur.

Gleichzeitig Laden und Benutzen stresst den Akku.
Hohe Temperaturen beim Laden stresst den Akku.
Viel Spannung stresst ebenso.
 
20V auf 5A ist ein Irrsinn.
Für 5A muss die Leitungsdurchmesser entsprechend groß sein, damit es nicht zu einem Kurzschluss bzw starker Hitzeentwicklung der Leitungen kommt.

Aber das kann man im Design lösen. Was man nicht so einfach im Design lösen kann, sind die physikalischen und chemischen EIgenschaften der Akkus.

Das Problem bei LI-IONEN Akkus, von den kaum Jemand weiß, ist die Kristallisierung.

Beim Aufladen wandern Elektronen durch Strom von der Anode zur Kathode. Dies geschieht durch eine durchlässige Schicht, die beide trennt und beim Aufladen durchlässig ist. Man kann sich das so vorstellen, wie ein Käse mit Löchern. Durch diese Löcher wandern dann die Elektronen zurück.

Wollen aber zuviele Elektronen auf einmal durhc ein Loch, kommt es zum Stau und es bilden sich dauerhaft Kristalle.
Diese Kristalle verringern die Kapazität des Akkus und können sogar (wenn die Kristalisierung zu stark wurde) sogar die Trennschicht durchstoßen.
Passiert das, geht der Akku in die Luft.



Lädt man nur mit 500mA auf (Standard bei alten USB-Anschlüssen wie 2.0), ist Kristallisierung kaum ein Problem.
Bei 1A geht es auch noch. Aber schon 2A ist problematisch. Das Risiko von Ablagerungen steigt stark an.

Nun sollen 5A verwendet werden? Bzw. 2 Akkus in Parallel dh dann 2x2,5A?

Außerdem, spielt die Hitze eine entscheidene Rolle. Nicht nur für die Lebensdauer, sondern auch für die Ladegeschwindigkeit.
Wird der Akku zu heiß, ist Aufladen nicht möglich bzw wird reduziert. Beieiner Aufladeleistung von 2x50W wird unweigerlich eine starke Abwärme produziert und das Lademodul und der Akku werden verdammt heiß werden.

Alles in Allem klingt das für technische Laien zwar gut, aber wenn man sich etwas mit dem Thema LI-ION und Akkutechnologie befasst, erkennt man wie unsinnig und schädlich das ist.
 
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naicorion schrieb:
Ich verstehe ja die immer gleichen unsachlichen Aussagen bei jeder neuen Wattstufe nicht. Seit Jahren immer nur: "Die Akkus sind nach 3 Monaten tot, wenn man so lädt!"
Da gibts auch nichts zu verstehen, weils eben falsch ist. Urban legends sind schwer loszuwerden. Bis vor einigen Jahren war der Memory-Effekt (von Ni-Cad und Ni-MH Akkus) nicht aus den Köpfen der Leute zu bekommen. Die 'Spezialisten' (inkl. mancher 'Fachleute') haben dann auch bei LiIon vollständiges Laden und Entladen ab und zu empfohlen, so wie das 'Einfahren', weil der Akku ja erst nach 3-5 Zyklen seine volle Kapazität entfaltet ... alles Blödsinn.

Beim Schnellladen geht ausschließlich um den Verlust. der beim Umsetzen von elektrischer in chemische Energie entsteht und wie stark der den Akku erwärmt. Wieviel mehr Lithium-Ionen wiederum gleichzeitig 'die Seite wechseln' weil mehr Strom da ist, interessiert den Akku wenig. Der Hinweis eines Users hier, man solle e-Autos auch besser langsam laden, würde ich auch gern mal vom Hersteller bestätigt sehen. Der neue Porsche Taycan z.B. lädt in 25 min. von 5-80% an einer 270kW Quelle - und das würde Porsche nicht propagieren, wenn dann der Akku nach 6 Monaten hinüber ist! 3-4C (das 3-4 fache seiner Kapazität) ist kaum ein Problem für einen Akku. Natürlich muss das Lademanagement vorbildlich sein und die Überwachung lückenlos. Die Analogie zu den Problemen die Samsung z.B. hatte, ist völlig falsch und unangebracht (die haben den Akku schlicht 'eingequetscht'). Geschwätz sozusagen :).

Die Motivation der Hersteller könnten in der Tat kleinere Akkus sein. Kapazität kostet Geld und Platz. Vor allem werden sie die 100W Ladegeräte, die dafür nämlich deutlich teurer sind als die 5W-Kracher, nicht kostenlos mitliefern. Mich persönlich würde die Entwicklung auch stören, weil ich mit den derzeit gängigen Akkus gut durch den Tag komme und mein Handy über Nacht immer genug Zeit zum Laden hat. Aber wie halt immer, YMMV :D.

BoardBricker schrieb:
Ist das eigentlich überhaupt unbedenklich, vergleichsweise viel Leistung reinzudrücken? Nicht, dass es am Ende noch aufgrund von Abwärme das Gerät von innen auseinanderdrückt.
Du scheinst ein intimer Kenner der Technik zu sein :) ...
 
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BaserDevil schrieb:
Schnellladung hat erstmal pauschal nichts mit kürzere Akkulebensdauer zu tun... Ein E-Auto ohne Schnelllader wäre undenkbar. Bei den Smartphones wird das Thema laut meiner Meinung nach aber schon etwas übertrieben. Weil die Akkugröße relativ klein und damit das Zeitfenster worin überhaupt maximal schnell geladen werden kann klein ist. schonen will, der hält die Ladung zwischen 20 und 80 Prozent.

Schnelladen verkürzt sehr wohl die Lebenszeit des Akkus, zum teil so deutlich das Autohersteller wie Tesla bei zu häufigen schnellladen gar Batteriekapazität kappt!!

Was du meinst ist die C Rate. Und ein Auto mit Schnellladefunktion hat immer noch nur maximal 1C (es gibt Ausnahmen), während die hier gezeigten Varianten vermutlich 4-5C haben werden. Also ein denkbar schlechtes Beispiel.
Und die C Rate hat auch NICHTS mit der Akkugröße zu tuen.

Ein Akku mit 3000mah entspricht einer Laderate von 1C, wenn dieser mit 3Amp geladen wird.
1C=die Kapazität des Akkus in Ladestrom. Dieser Vorgang dauert idr. 1h je nach dem ob, bzw. wie stark die einzelnen Zellen balanciert werden müssen

Wenn also ein Akku in 15 Minuten voll geladen wird, wird dieser mit dem 4fachen Strom seiner Kapazität geladen.
Und das strapaziert den (bzw derzeitige) Akkus erheblich
 
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@Luthredon
Ich stehe jetzt etwas auf dem Schlauch. Wenn's Ironie war, kein Problem, für Späße bin ich zu haben. Mich interessiert die Antwort auf meine Mutmaßung aber wirklich, von daher: sind meine Bedenken gerechtfertigt?
 
Ich finds geil, 15 Min. zum Vollladen ist perfekt. Jetzt noch Geräte mit Wechselakku und es ist super.
 
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