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TestRAM für AMD Ryzen im Test: Spiele-Benchmarks mit DDR4-2666 bis -3600
Ich finde irgendwie nichts über die Ram Timings von "The Stylt" kann mir mal jemand einen link schicken, welche timings ich angeben muss? Habe selbst den flare x ram.
@RYZ3N Was für pn's bekommst du denn? Ich bekomme keine.. aber sei froh wenn es nur eine pn ist, als ich beim letzten mal auf insta, die seawatch kritisiert habe wurde ich geddost..
Ich finde irgendwie nichts über die Ram Timings von "The Stylt" kann mir mal jemand einen link schicken, welche timings ich angeben muss? Habe selbst den flare x ram.
@RYZ3N Was für pn's bekommst du denn? Ich bekomme keine.. aber sei froh wenn es nur eine pn ist, als ich beim letzten mal auf insta, die seawatch kritisiert habe wurde ich geddost..
Ein weiterer Test mit speicherintensiven Anwendungen (2D-Bildbearbeitung, 3D Rendering, C++ Kompilierung) wäre ne gute Ergänzung, v.a. mit Timings, bei denen die Speicherpreise stark auseinander gehen wie 3000CL16 vs 3466CL14.
@imperativ
Wähle doch hier bitte mal dein unterstütztes 2400Mhz, 2666Mhz oder 2933Mhz Profil aus:
Schalte ich übrigens alles auf default im Bios sieht das Ergebnis so aus, denn ein Profil darf ich ohne DOCP nicht wählen und einen RAM Takt ebenfalls nicht, somit ohne Board "OC" auch nicht mal den größten supporteten gemeinsamen Takt (warum das so ist sieht man im Screenshot oben zusammen mit meinem letzten Post):
Und wie man sieht, wird nicht einmal das 2133Mhz Profil korrekt übernommen (tRC).
(Wer aufgepasst hat: Ja es sind sogar nur 2 Riegel für das Pic verbaut.)
Finde es gut, dass du wohl den Herstellern vertraust, ich mache es lange nicht mehr.
Und wir reden hier nicht von irgendeinem 0815 Board (das Crosshair VII verhält sich im Übrigen auch so).
Ich habe ja das Gefühl, dass hier aneinander vorbeigeredet wird.
Hier prallt zum Großteil Theorie auf Praxis.
1.Unbestreitbar ist, dass Komponenten je weiter sie sich ihrer Grenzspezifikation nähern durchgängig fehleranfälliger werden.
2.Bei Nicht- ECC Speicher gibt es eine relevante Wahrscheinlichkeit eines Bitflips schon innerhalb der Standardspezifikationen. Diese erhöht sich Chipspezifisch mit Näherung an dessen Spezifikationsgrenzen.
In der Praxis sieht es jedoch so aus, dass sich vereinzelte Bitflips nicht "spürbar" auswirken und andere Fehlerkorrekturmaßnahmen, die dahinter liegen oftmals den Karren aus dem Dreck ziehen.
Je nach Güte der Chips eines Ram- Riegels muss ein OC auch garkeine Auswirkungen wie eine der Herstellerspezifikation gemäßen Fehlerrate angegebenen Größe haben.
Moderates OC senkt im Normalfall einfach die Lebensdauer der Komponenten ein wenig. Die Stabilität wird im normalen Nutzungszeitraum von 3-5 Jahren nicht praxisrelevant verschlechtert, da eine Komponentenstreuung und Sicherheitsmarge für den Betrieb als Puffer dienen.
Das Drehen an einer Stellschraube bei Systemen führt meist nur zu geringen Geschwindigkeitsschüben.
Erst wenn man die Flaschenhälse an anderen Stellen löst, wirkt sich ein Overclocking im Normalfall spürbar aus.
Ansonsten sind die par % die man gewinnt tatsächlich mit Ungewissheit ob der Stabilität und unverhältnismäßig höheren Belastungen der Komponenten erkauft. Gerade beim RAM kann unbedachtes OC viel Schaden anrichten.
Wie hier schon gesagt, ist RAM- Overclocking nicht umsonst die Könsigsdisziplin. Da muss sehr viel austariert werden und viele Unsicherheitsfaktoren spielen da mit rein.
Wer also nicht das letzte Quäntchen braucht (z.B. für VR, wo JEDES FPS zählt), gewinnt durch RAM- OC nicht sonderlich viel.
Nichts von dem was du geschrieben hast ist RAM OC spezifisch. RAM OC empfinde ich auch nicht unbedingt als Königsdisziplin. Das ist nicht komplizierter als CPU OC. Ich hab beispielsweise CPU OC schon lange aufgegeben, weil ich die Kiste zwar jedesmal Benchmark und Stresstest stable bekommen habe, aber nie wirklich Alltagsstabil. Und ich rede von den CPUs der letzten 15 Jahre.
Irgendwann hab ich dann mal angefangen den Speicher zu übertakten. Der erste war ein Athlon XP T-Bred A, den ich anstatt mit 133MHz FSB mit 166MHz FSB (und RAM) hab laufen lassen bei reduziertem Multiplikator. Da ist mir ein Licht aufgegangen das RAM OC erheblich mehr bringt und bei mir auch immer erheblich unproblematischer war weil es die Abwärme etc kaum beeinflusst.
Und jetzt mit dem aktuellen Ryzen 2600x geht die Kiste wirklich steil @3600MHz CL15. Das wäre mit CPU OC nie rauszuholen gewesen.
Ich glaube auch nicht das der IMC signifikant schneller altert wenn er mit 3600MHz RAM läuft gegenüber 2933MHz. Das einzige was schneller altert ist der RAM selbst durch die höhere RAM Voltage. Aber auch hier reicht ein Blick in die Geizhals Datenbank. G.Skill gibt 10 Jahre Garantie auf Samsung B IC Module die mit 1.5V betrieben werden. Da ich meine niemals mit 1.5V betreibe sondern deutlich drunter... who cares. Die statistische Wahrscheinlichkeit eines Komponenten defekts in der Kiste steigt dadurch wohl kaum messbar.
Es ist insofern die Königsdisziplin, als dass man ungleich mehr Stellschrauben beachten muss, will man tatsächlich erwähnenswerte Performancevorteile daraus ziehen.
Und jetzt mit dem aktuellen Ryzen 2600x geht die Kiste wirklich steil @3600MHz CL15. Das wäre mit CPU OC nie rauszuholen gewesen.
Eine sehr gute Referenz auf das was ich oben schrieb. 3600 CL 15 haben recht wenig zu bedeuten, wenn eben an den anderen Stellschrauben, die erheblich vielfältiger sind, als die beim CPU Overclocking, nicht gedreht wird.
Ich glaube auch nicht das der IMC signifikant schneller altert wenn er mit 3600MHz RAM läuft gegenüber 2933MHz.
Es ist insofern die Königsdisziplin, als dass man ungleich mehr Stellschrauben beachten muss, will man tatsächlich erwähnenswerte Performancevorteile daraus ziehen.
Naja, erfolgreicher CPU OC besteht eben auch nicht nur aus VID und Multiplier und dessen stabilität ist meiner Erfahrung nach alles andere als trivial zu testen. Aber das sind dann eben Meinungsunterschiede und für mich völlig ok. Da mag jeder andere Erfahrungen gemacht haben.
ZeroZerp schrieb:
Eine sehr gute Referenz auf das was ich oben schrieb. 3600 CL 15 haben recht wenig zu bedeuten, wenn eben an den anderen Stellschrauben, die erheblich vielfältiger sind, als die beim CPU Overclocking, nicht gedreht wird.
Klar... ich bin nur Müde jedesmal ellenlang sekundär und Subtimings zu nennen, die am Ende bei jedem Modul gleicher ICs sowieso sehr ähnlich sind. Es gibt ja sogar Hilfsprogramme die einem Einstellungen vorschlagen. Selbst für unbedarfte User sind die Stellschrauben so relativ einfach zu erfahren und kontakt zu leuten mit Erfahrung sorgt für den Rest. Alles ähnlich wie beim CPU OC.
ZeroZerp schrieb:
Das kommt auf die Güte des IMCs an. Zudem auf das, was Du als "signifikant" bezeichnest.
Berufskrankheit. Signifikant bedeutet für mich erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit über 5-10 Jahre p<0.05. Und das die Alterung eines ICs signifikant von der angelegten Frequenz unabhängig von Spannung und Temperatur wäre, ist mir prinzipiell neu.
Naja, ich weiß nicht.
Irgendwie sehen "Massive verbesserungen" aber für mich anders aus.
Es geht eigentlich um 6% maximal .. und wenn man dann in realistischen Scenarien unterwegs ist (aka GPU limit), dann spielt das alles überhaupt keine Rolle. Dann sind wir noch bestenfalls bei 1% unterschied.
Also wer dafür dann das Geld ausgeben will ... ich weiß ja nicht. Der Unterschied ist einfach viel zu klein - lieber in ne bessere Graka investieren insbesondere wenn man im Midrange Bereich ist.
Wenn man nicht mal grade ne 2080ti hat, dann kann man das mit dem Memory vergessen.
Da muss ich zustimmen. Ein Übertakten beginnt bei allem was über dem RAM-Controller, der in der CPU sitzt, liegt. Wie bei jedem OC greift hier der kleinste Nenner. Da spielt es keine Rolle ob der RAM auf 4000 MHz ausgelegt ist und das Board mir 4500 MHz zurecht kommen würde. Wichtig ist was die CPU vorgibt und das ist:
Ryzen-OC ist alles über 2933.
Intel-OC ist alles über 2666.
Da muss man gar nicht viel drüber diskutieren, das sind die Vorgaben des Herstellers und alles was drüber ist gilt als außerhalb der Spezifikation und damit ein OC.
@Cool Master
Wie oben schon gepostet stimmt auch die 2933Mhz Angabe nicht immer.
Diese gelten, im Falle von Ryzen, nur wenn nur 2 Riegel (SR) genutzt werden und auch nur wenn das Board mindestens 6 pcb layers hat.
(Deshalb auch der Hinweis, dass beim Ryzen nicht nur der Takt den Controller limitiert.)
Zumal ich auch die OC Aussage nicht ganz korrekt finde, denn selbst 2133 Mhz mit extrem niedrigen timings sind OC, wenn auch nicht über den Takt (mir ist die Ironie bewusst, dass oc für overlocking = übertakten steht).
Denn auch hier bewegt man sich schnell außerhalb der Spezifikationen.
(Am Beispiel oben schon z.B. bei 2133 Mhz CL14)
Dennoch dürften diese neben dem Speicher auch den Controller entsprechend fordern.
Damit ist also immernoch die Kernfrage: Was ist wenn ich nur eine "mittlere GPU" habe - lohnt es sich dann ein High-End Board + High-End RAM zu kaufen für ziemlich VIEL Geld. Für gelidne gesagt nach den Tests bleibt effektiv WENIG nutzen (siebe oben Golem nutzte ein 3200 spezifizierte Modul)
Gehe ich natürlich mit dem Takt hoch und mache also Bandbreiten-OCing (3466 z.B.) gewinnt man zwar nochmal deutlich mehr und etwas leichter hinzu als beim Timing fummeln (siehe z.B. AC Origins mit 3466 und 76.8 FPS = +13%). Aber auch hier ist der Zusatznutzen wenn ich das mal mit dem Hinzugewinn durch Dual-Channel vergleiche (+30-40% in FullHD, +20% in 4k) eher vernachlässigbar (siehe aktueller CB-Test).
Benutzt wurden bei Golem 3200er MHz spezifizierte RAMs die man 1x extra "runtergetaktet" hat (2933) und auf der anderen Seite versucht hat das Maximum rauszuholen wo dann bei 3466 Schluss war.
3466/3200 = 8% RAM takt OC...das ist so was geht - denn wenn mehr geht vertickts der Herstelller in der Regel in der nächsthöheren Kategorie.
Und die ganzen Punkte die imperativ bringt zum Thema "stabiler" Betrieb blendest du völlig aus. Ich hatte schon 2x den Fall dass ein nur leicht "falsch" eingestellter RAM oder leicht "defekter" RAM das OS geschossen hat.
Und das schlimme daran ist - das passiert nicht auf einen Schlag "zack" sondern schleichend und nimmt im worst-case ein Haufen Zeug mit ins Grab - selbst wenn man hier Backups hat sind diese dann z.T. EBENFALLS schon beschädigt (nur eben nicht genug dass man es nicht sofort gemerkt hat).
Seitdem bin ich was Stabilität bedingt jemand der sich wegen 10% Leistungsgewinn durch OC keine Gedanken mehr macht. 3 Tage System komplett neuaufziehen inklusive alles Software neuinstallieren etc. (weil die Backups genauso teildefekt sind) mache ich (hoffentlich) nie mehr wieder.
Das bedeutet natürlich ich muss RAM kaufen idealerweise der halt auch "hoch taktet (ab Werk)" um das mitzunehmen - oder ich "Glücksspiele" halt mit meinem RAM ob ein Takt-OC geht (in der Regel nicht allzu weit wenn die Module nur für Low-Speed spezifiziert sind) oder ich fummele mich durch die Timings und darf dann bei jedem BSOD raten obs nun am RAM oder was anderem Lag. Seit ich kein OC und "getune" mehr mit meinem System mache hat sich die Zahl der unerwarteten BSODs von ca 10-20 pro Jahr (bei "Stabilem OC" auf 0-1 / Jahr reduziert.
Das liegt bestimmt an der heute deutlich besser ausgereiften Software ? Oder eben daran, dass Hersteller-Specs ein ziemliches "Fail save" darstellen und das einhalten ein deutlich stressfreieren "Alltag" mit sich bringt - was in einer Produktiv-Umgebung für nicht-Nerds das einzig richtige darstellt.
Zum Schluss noch ein Zitat von Golem das heute genauso gültig ist wie damals:
Ein Problem bei Speicher-OC sind die hohen Preise: Besagte G.Skill Flare X mit 16 GByte kosten 220 Euro, einfacher DDR4-2993 mit CL17 kaum weniger. Die Trident Z mit DDR4-4133 bei CL17 von S.Skill sind mit 350 Euro teurer als der Ryzen 7 2700X selbst.
Es lohnt nicht mehr Geld für RAM auszugeben als die CPU kostet. Schon bei gleichem Preis für Mainboard+RAM wie CPU ist man "gut aufgestellt" und lässt nicht allzuviel Performance fallen.
Was oft wichtiger ist als Speed ist ohnehin GENUG RAM zu haben. Hast du nur 8GB ultra schnellen RAM verbaut gibt es halt Situationen wo 16 oder 32GB plötzlich einen Faktor 1000 oder so schneller sind . Auslagern auf Festplatte ist halt einfach Sau-lahm. Und oft genug ist es eben schlauer statt dem 10% schnelleren RAM lieber doppelt so viel RAM zu kaufen.
Sein RAM also so zu kaufen dass man DC mitnimmt ist "fast schon Pflicht" - ob man nun "billigen 3200er" oder 3600er RAM kauft für +10-15% ist dann fast schon egal. Denn solange man hier nicht eine ultra starke CPU / GPU kombo hat ist das mehr -Geld FAST immer wo anders besser aufgehoben im Zweifelsfall sogar einfach lieber doppelt so viel RAM nehmen.
Davon ab stimme ich aber zu dass RAM OC + Timing fummeln durchaus etwas performance bringt - ist halt die Frage für wen das gefummel interessant genug ist um genug rauszuholen dass es sich "lohnt". Ob man aber deswegen hier so ein Faß aufmachen muss und den Artikel hier dermaßen zerredet + die ganzen User-Pöbeleien....ich weiss nicht.
Der Artikel zeigt doch sehr gut was geht - die "Spitze" fehlt ein wenig (on top nochmal 5% ?) Aber was solls. Siehe Golem Test. Nimmt man "normales" RAM ist halt auch nicht mit +50% "OC" zu rechnen bei jedem Modul.
Dazu muss man halt klarstellen dass OC eben alles ist was "über die Spec" des HErstellers geht. Die Memory Controller (MC) sind intel-seitig mit 2666er gespeced. Die von AMD-Ryzen mit 2933.
Alle RAM-Speeds > als diese Werte sind damit "per se" OC.
Dabei gilt es zu beachten man kann beide Seiten OCen - den MC als auch den RAM-Baustein selbst.
Nehme ich DDR4-2133 und "OC" diesen auf die 2933 des Ryzen MC ist das RAM-OC...jedoch NICHT MC-OC !
Nehme ich eine 2933er RAM und stecke ihn auf den Ryzen MC und betreibe mit 2933 dann ist das "Spec"-Betrieb. Wohlgemerkt ist ein 2933er Spec-RAM vermutlich leicht teurer als ein 2133er Spec RAM.
Das meine ich oben mit "Zusatzkosten" wenn ich die besseren Bauteile kaufe um das "OC" des MC überhaupt erst möglich zu machen. Die "guten" RAMS kauft man ja auch nur deswegen um den "Glücksspiel"-Anteil bei der Kombination MC/RAM OCing schonmal auf der einen Seite (RAM) rauszunehmen. Bleibt halt das MC OCing als "Glücksspiel"-Element.
So oder so ist kein "Extremer" Zusatznutzen durch das bisschen Timing gefummel erkennbar.. Der RAM Effekt nimmt in der Reihe:
Dual-Channel>>RAM-Speed (insbesondere Latenz) also Speed + CL im wesentlichen >>subtimings eben deutlich ab.
DC bringt ohne jeden sonstigen effekt mal eben 20-40%. (und zwar meist auch OHNE CPU/GPU Limit)
Den RAM-Takt hochzujagen skaliert in der Regel noch halbwegs "linear" zumindest im CPU Limit
Der Rest skaliert dann mal mehr oder weniger und auch fast nur in CPU-Limit situationen.
Ergänzung ()
So nochmal Übersichtlich zusammengestellt in Bildform und zwar im Setting wo man eh schon am meisten sieht - Frametimes in FHD:
Dere CB-Test zeigt doch alle Effekte die RAM-Performance betreffen. Und auch wie die Unterschiedliche Skalierung der Effekte aussieht. Und wenn man sich die Mühe macht und die Einzelbenches durchklickt dann sieht man auch dass es bei ca 50% der Games schonmal sogar völlig egal ist was ich am RAM einstelle. Und nur der Rest der Games wenn überhaupt effekte zeigt. Einzig auf Dual-Channel reagieren eigentlich ALLE Games mit massiven Verbesserung (weshalb es auch im Mittelwert so krass "abhebt")
Ein paar Details sind zwar nicht abgedeckt aber willst du ernsthaft behaupten dass man mit "nur" durch timing optimierung nochmal +10% rausholt (also STATT der im CB-Test beobachtbaren +3% dann +13% ?)
Wohl kaum - wenn ja bitte ZEIGEN.
Auch dass Mehrtakt Mehr bringt ist grundsätzlich unbestritten und jeder Leser des Artikels wird das auch verstehen dass ein 4133er RAM (so man den denn zum laufen bringt auf dem Takt) sicherlich nochmal was bringt. Aber man sieht halt auch SOFORT mit einem Blick dass der Effekt durch mehr Takt gegenüber DC schon deutlich schwächer ausfällt (und wenn man die Einzelgames an sieht auch so manche völlig unbeeindruckt davon sind)
Wohlgemerkt und das ist auch wichtig - in einem System mit einer ultra starken CPU + der schnellstmöglichen GPU derzeit. Hat man nur ne Mid-Range GPU sieht man von all den Effekten vermutlich nur noch einen Bruchteil - einzig DC-aktiv sieht man sehr deutlich immer noch.
Je eher man im GPU-Limit ist umso eher spielt der RAM-Takt eben auch überhaupt gar keine Rolle mehr....sofern es nicht irgendwelche seltsamen Game-Engines sind die extrem Krass I/O limitiert sind so dass weder CPU noch GPU auch nur annähernd 100% Last haben weil die Engine schrott ist (ARMA z.b. ?)
@Raucherdackel: Welche Fragen stelle ich denn nicht ? . Lies dir lieber mal aufmerksam insbesondere den Schlussteil durch.
Wer aufpasst kann aus dem CB-Test hier sehr viel lernen....
Und ganz ehrlich bevor ich anfange wie wild an irgendwelchne Parametern rumzuspiele deren Bedeutung mir bestenfalls kryptisch bekannt ist (weisst du was ein tlcrdPPxYZ- Setting eigentlich bewirkt und macht ?) Nö oder ? Hauptsache mal 2 einstellen Oder 1 weil kleiner ist ja immer besser ^^.
Das ist hier das Niveau vieler: "aber trpd_CLCAS >2 geht immer". "Nö <1 ist besser"....aber keiner weiss was trpd_CL-CAS überhaupt ist .