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Admiral
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Lizenzen für IP-Blöcke für PCIe, USB2+3, Ethernet, 1 bzw. eher mehre ARM Kerne, dazu die I/O Phy und Logik, das alles in einem Design zusammenbringen 1..2 Testproduktionene samt Revision. Dazu Löhne für entsprechend fähiges Personal, Softwarelizenzen (die sind teuer) und eine handvoll FPGA Boards mittlerer Größe und die 15Mio $ passen gut ins Bild.davidzo schrieb:Wozu der Custom Chip und ein eigenes Designteam für 15Mio $ notwendig ist erschließt sich mir nicht. Ich halte das für pure Geldverbrennung denn i/o IP und fertige Chips gibts nun wirklich wie Sand am Meer.
Fertige Chips die PCIe Uplink, USB, Ethernet und die Menge an I/O Ports haben fallen mir nicht ein. Das müsste man alles mit 2 oder mehr zusätzlichen Chips abfackeln mit entsprechend höherem Platz und Energiebedarf. Bei den Stückzahlen der Raspis dann auch zu höheren Gesamtkosten über die Lebenszeit.
Mobiltelfon als externes Modem zieht mehr, jeder flotterer USB3 Speicher (auch Flash) zieht mehr, div. Pi Hats ziehen DEUTLICH mehr.Weyoun schrieb:Mehr als 500mA benötigt kaum eine USB-Komponente, die man an einen Pi hängt. Maximal fallen mir da noch stromfressende HDDs ein, wenn man mit dem Pi ein NAS aufbauen will.
Aber da du das Spiel über mehrere Seiten treibst, ruf in Großbritannien an und beschwer dich, dass die Raspi-Leute nichts gebaut haben was genau auf dich zugeschnitten ist! Vielleicht entschuldigt sich die Queen bei dir -.-