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NewsRaspberry Pi 500 & Monitor: Tastatur mit integriertem Raspberry Pi 5 bekommt ein Display
Mit dem Raspberry Pi 500 wird der Raspberry Pi 5 in eine Tastatur integriert, an die sich nun auch ein offizielles Raspberry-Pi-Display anschließen lässt. Die neue Einplatinencomputer-Tastatur und der Raspberry Pi Monitor starten heute in den Verkauf. Bereits den Raspberry Pi 4 gab es in eine Tastatur integriert.
Finde ich super cool solche Entwicklungen. Jetzt nur noch einen Raspberry im Monitor und gekauft. Für meinen Werkstattschreibtisch reicht es aus und per RDP kann man easy auf Windows zugreifen.
So richtig transportabel ist der Bildschirm aber auch nicht, wenn er keine Schutzklappe für das Display hat.
Bei einem Notebook ist der Bildschirm durch zuklappen geschützt.
Lötpads für M.2 Port und POE sind vorhanden, aber nicht bestückt. Gerade bei M.2 sehr ärgerlich, das hätte dem Gerät gut gestanden.
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Joa, die mobilen Teile auf Amazon mit 100% sRGB, 400nits und FHD in derselben Größe sind nicht wirklich teurer. Den Display hätte es nicht gebraucht. Und wenn dann mit einem besseren Panel.
Für den Kombipreis bekommt man auch ein gebrauchtes Notebook mit deutlich mehr Power, nem Akku drin, nem Scharnier zwischen den Geräten und dazu auch noch x86 Support.
Wenn die den Raspi in den Bildschirm gebaut hätten (quasi ein XXL-Tab mit Softwarewahl), dann hätte die Idee imho deutlich mehr Potential gehabt.
Diese Bauform finde ich gut, genau wie diese All-in-One-Rechner.
Warum gibs sowas eigentlich nicht mit richtiger Hardware? Tastaturen sind doch groß genug
Wieso schafft es Raspberry Pi nicht in ihrem Geräten M.2 einzubauen, anstatt diese SD oder Micro SD Karten. Da würde man einen enormen Leistungsschub haben. Wieso hört man nicht auf die Community. Ich meine so eine Schnittstelle kostet ja nicht die Welt.
@Blutschlumpf
Jupp. Allerdings sind dann für Bastler keine 40 GPIO-Pins mehr dabei.
Ich finde die Raspis mittlerweile zu teuer. Früher war das mal noch eine super Sache, da man was über den günstigen Arduinos und unter den teureren PCs hatte. In dieser Lücke ist man heute aber nicht mehr drin, der Raspi 5 kostet knapp 90 €. Keine Ahnung, wer die Zielgruppe für den sein soll.
Zum Basteln kann man zu einen Raspi Zero W für unter 20 € greifen.
@OpticalFiber
Dafür greift man zu einem M.2-Shield, falls man einen braucht. Der SoC könnte aber mit der SSD-Leistung eh nichts anfangen. Ich habe da mal ein Video gesehen, wo man mit einem M.2-Shield ein NAS gebaut hat. Da tröpfelten die Daten mit ~60 MB/s durch. Ein wenig müde, wenn man doch für ~100 € gesamt ein NAS-fähigen PC kaufen kann, der ein Vielfaches davon schafft.
Benutzt die Pins wirklich ein großer Anteil der Kunden oder stehen die Dinger einfach überall nur als Media-PCs usw rum?
Speziell der 400/500 sind ja soweit ich das einschätzen kann jetzt nicht mehr unbedingt auf die Käufergruppe "Ich hab da mal was zusammengelötet" ausgerichtet.
Schwer zu sagen. Ich behaupte, die Bastler greifen zu den günstigeren Raspis und die NAS'ler haben nicht realisiert, dass sie für den Preis eines Raspi 4 oder 5 samt Gehäuse und Festplatten-Shield auch einen PC kaufen könnten, der schneller wäre. So stellt sich das für mich jedenfalls dar. 🤷♂️
Oder mit anderen Worten: Ich weiß nicht, wer die Zielgruppen für die Raspi 4, 5 sowie 400 und 500 sein sollen. Für die Preise gibt es besseres.
Sehe ich auch so, hab letztens Ubuntu mit Desktop auf meinem Pi5 installiert.
Die Wartezeiten hervorgerufen durch die langsame SD Karte machen kein Spaß, so also Notlösung kann man das mal machen aber wirklich produktiv darauf arbeiten kann ich mir nicht vorstellen.
@topic
Sieht zwar nett aus aber wenn ich überlege 90€ für den Pi + nochmal 100 fürs Display.
Weiß ich nicht, da würd ich mich je nach Anwendungsgebiet nach was anderem umschauen.
Hab echt Lust drauf, mir einen davon zukaufen, aber erstmal will ich Freitag die Tests zur A580 abwarten.
Für das, was ich mache, dürfte der SoC ähnliche Leistung bringen, wie mein ThinkPad X250 hier und das reicht mir fernab vom zocken (und local GPT) auch noch für so 98% aller Sachen aus.