Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Raubkopierte TV-Serien: Unrühmlicher Titel geht 2023 an The Last of Us
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Raubkopierte TV-Serien: Unrühmlicher Titel geht 2023 an The Last of Us
Hatsune_Miku
Rear Admiral
- Registriert
- Juli 2012
- Beiträge
- 5.220
Irgendwie schein ich dem ganzen wohl ganz gut zu entkommen, weder habe ich je von den serien gehört noch hab ich was davon geschaut. Zugegeben, ich schaue eh nahezu kein tv oder sonstigen Kram mehr, nur noch vereinzelt animes
DerMicha
Ensign
- Registriert
- Mai 2022
- Beiträge
- 170
Jo, geht mir auch so. Die ersten Folgen, waren echt gut, aber nun.... Mhtrxm schrieb:Kann mir einer der 13 leute erklären, warum Monarch für sie die beste Serie 2023 war? Die ersten folgen waren ja für mich noch spannend, aber danach einfach unlogisch mit riesigen plotholes
Salamimander
Commodore
- Registriert
- Okt. 2019
- Beiträge
- 4.223
Schwierige Umfrage. Als Marvel Fan eigentlich Loki, aber Ted Lasso war genial komisch und sehr sehr geschmackvoll.
Warum nein danke? Wenn's dich interessiert sind 6-12 Euro (je nachdem wie lange die Serie ist, bzw.du brauchst um sie zu sehen) doch nicht viel Geld.Zwirbelkatz schrieb:In der Zeitung stand jüngst ein interessanter Artikel über die Serie "Deutsches Haus". Ich lese den Artikel, um am Ende zu sehen, dass die Serie hinter einem Abo steht: Um mir diesen Teil deutscher Geschichte anzusehen, muss ich erst Disney+ abonnieren? Nein danke!
Ergänzung ()
Haben die Privaten nicht erfolgreich genau dagegen geklagt?CDLABSRadonP... schrieb:Das lange abrufbar ist ein Problem. Sie sollten unbestimmt abrufbar und vor allen Dingen DRM-frei downloadbar sein. Diese öffentlich finanzierten Inhalte sollten auch dauerhaft öffentlich sein und die privaten Angebote vor sich hertreiben.
Ergänzung ()
Die obligatorische Nachfrage: Was ist denn ein fairer Preis? Ich finde die Streaminganbieter immernoch Spott billig.Syrato schrieb:Liebe Streaming-Dienste, bietet uns doch mehr und besseren Inhalt mit weniger Werbung zum fairen Preis!
Zuletzt bearbeitet:
baskervil77
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2019
- Beiträge
- 448
Die meisten aufgelisteten Serien würde ich nicht mal kostenlos schauen.
Das ganze Woke Zeugs, und die Versuche die Stories neu zu interpretieren gehen mir auf den Keks.
Das ganze Woke Zeugs, und die Versuche die Stories neu zu interpretieren gehen mir auf den Keks.
Taxxor
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 20.664
1. ist die Annahme dass er es ansonsten kaufen würde, ein sehr großes „vielleicht“.habla2k schrieb:Also kann ich in eine Buchhandlung gehen, mir ein Buch nehmen, jede Seite kopieren und dann wieder gehen. Und du bist der Meinung, da wäre dann kein Schaden entstanden?
Du konsumierst etwas, das Geld kostet. Gäbe es die (leider relativ leichte) Möglichkeit das runterzuladen nicht, würdest du es vielleicht kaufen. Es zu konsumieren ohne den Preis dafür zu zahlen, ist natürlich ein Schaden.
Ohne die Möglichkeit es kopieren zu können hätten die meisten den Laden nicht mal betreten
2. kann man mit der Logik auch in die andere Richtung argumentieren.
„Ich hätte dieses Buch ganz einfach klauen könne ohne dass ihr mich erwischt hättet, hab ich aber nicht getan also hab ich euch vor X€ potenziellem Schaden bewahrt, ich hätte dann gerne das Geld“^^
JaAsghan schrieb:Ich kenne keine einzige der Serien, hab ich was verpasst?
Otacu
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2019
- Beiträge
- 307
Danke an alle an die Tulsa King empfohlen haben👍Hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm aber verdammt, das macht ja echt Laune. Stallone in einer solchen Rolle, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Übrigens ddownl*ad ist noch bis Neujahr für 50€ zu haben
Übrigens ddownl*ad ist noch bis Neujahr für 50€ zu haben
TigerNationDE
Commander
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 2.518
Bei dem total zerpflückten Abomarkt, ist das aber auch kein Wunder mMn.
Sie treiben die Menschen ja quasi wieder zur Piracy.
Sie treiben die Menschen ja quasi wieder zur Piracy.
Ich bin anscheinend einfach nicht die Disney Zielgruppe, ist mir alles zu zwanghaft im Avengers und Star Wars Universum verwoben und von der Masse zu viel um dafür Zeit zu finden. Mandolorian war langweilig (nach s1 abgebrochen) und Obi Wan hatte eine beleidigend schlechte Story (abgebrochen) , Andor war gut, lustig wie stark sich die Qualität der Story unterscheidet. Hab dann das Disney Abo gelöscht weil ich keine Superhelden Filme mehr anschaue.
Meine Highlights waren Yellowstone und Silo. Schaue gerade 1932. Auf netflix und Amazon ist irgendwie Flaute. Kenne ein paar Leute die saugen auf neflix jeglichen Südkorea content auf, finde es ist schon wieder zu viel einseitiger content, hat den Eindruck man kauft dort alles ein was erscheint.
Meine Highlights waren Yellowstone und Silo. Schaue gerade 1932. Auf netflix und Amazon ist irgendwie Flaute. Kenne ein paar Leute die saugen auf neflix jeglichen Südkorea content auf, finde es ist schon wieder zu viel einseitiger content, hat den Eindruck man kauft dort alles ein was erscheint.
Zuletzt bearbeitet:
Mcr-King
Admiral
- Registriert
- Juli 2016
- Beiträge
- 7.185
Dass stimmt aber Andor war auch recht klasse fand ich sogar besser als Loki the Last of us habe noch nicht geguckt.Cool Master schrieb:Einzig Loki war was und zum Glück ist die Serie auch zu Ende. Viele Serien gehen einfach weit über das perfekte Ende was man an der Qualität der Story sieht.
Mal sehen jetzt ist erstmal the Boys dran.
cyberpirate schrieb:Das CB solche Ausdrücke verwendet ist schon sehr merkwürdig zu sehen.
Sehe ich auch so.
Shakyor schrieb:Dieses "Ich will alles haben (in dem Fall sehen) aber dafür nicht zahlen" fand ich schon immer maximal ekelhaft.
Ist es euch zu teuer, dann schaut es halt nicht. Ganz einfach.
Sich irgendein kack illegal zu ziehen, egal ob Filme/Serien oder Games, ist einfach maximal asi
habla2k schrieb:Also kann ich in eine Buchhandlung gehen, mir ein Buch nehmen, jede Seite kopieren und dann wieder gehen. Und du bist der Meinung, da wäre dann kein Schaden entstanden?
Du konsumierst etwas, das Geld kostet. Gäbe es die (leider relativ leichte) Möglichkeit das runterzuladen nicht, würdest du es vielleicht kaufen. Es zu konsumieren ohne den Preis dafür zu zahlen, ist natürlich ein Schaden.
Ganz ehrlich, lest ihr nur computerbase? Sony entfernt einfach GEKAUFTE Inhalte.
z.B. https://www.playstation.com/de-de/legal/psvideocontent/
Ich habe für meine Inhalte ehrlich bezahlt und wurde saftig abgezockt, aber wenn die Unternehmen das mit uns machen ist das halt einfach so, alles gut.
Mir wurde in einem anderen Forum tatsächlich angeraten beim nächsten Mal genauer im Kleingedruckten zu lesen, denn ich hätte damit ja rechnen können und war zum Zeitpunkt des Kaufvertrags auch ausreichend informiert.
Aber an der Stelle reicht es euch ja noch nicht, wenn eine Einzelperson etwas Unrechtes (z.B. Download von urheberrechtlich geschütztem Material) tut, dann ist man direkt ein Raubkopierer oder Pirat.
Vergleichende Begrifflichkeiten die unpassender nicht sein könnten.
Gehirnwäsche scheint zu funktionieren.
Und lieber @habla2k
Lass die Beispiele stecken, so wird das nichts.
D0m1n4t0r
Commodore
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 5.073
Was wir bräuchten wäre so eine Art Über-Streamingdienst.
Denn ich hab keinen Bock mir zig verschiedene Streamingdienste zu kaufen und dann 100-200 Euro im Monat zu zahlen nur damit ich alles gucken kann was ich will.
Was ich gut fände wäre ein Streamingdienst wo man alles gucken kann, egal welcher Anbieter und der das dann intern mit denen abrechnet.
Beispiel: Dieser Über-Streamingdienst kostet sagen wir mal 30 Euro im Monat.
Jetzt gucke ich da im Monat 4 Stunden Mandalorian (Disney), 3 Stunden House of the Dragon (HBO), 2 Stunden Gen V (Amazon) und 1 Stunde Star Trek (Paramount+).
So insgesamt hab ich dann 10 Stunden geguckt, davon 40% Disney, 30% HBO, 20% Amazon und 10% Paramount. Und entsprechend wird dann einfach das Geld unter den Anbietern verteilt.
Der Über-Streamingdienst behält sagen wir mal 5 Euro und die restlichen 25 Euro würden dann wie folgt aufgeteilt:
Disney 10 €
HBO 7,50 €
Amazon 5 €
Paramount 2,50 €
Man könnte alles gucken, egal welcher Anbieter und das zu einem Preis den jeder bezahlen würde für das Riesenangebot. Und je nachdem wieviel man bei einem Anbieter guckt bekommt der dann Geld. Man könnte auchnoch ne Unterscheidung reinmachen dass Anbieter für Filme mehr bekommen als für Serien da Filme teurer zu produzieren sind. Aber das müssten die untereinander aushandeln.
Für den Kunden wäre so eine Lösung jedenfalls das Optimum.
Und für die Anbieter auch, denn bisher dürfte es so aussehen dass ein Kunde vermutlich im Schnitt bei 2-3 Anbietern ist und danach dann aber sagt "ne das wird mir jetzt zu viel und zu teuer" was dazu führt dass viele Anbieter diese potentiellen Kunden gar nicht erst bekommen.
Würde man das aufteilen käme es nurnoch drauf an ob Filme / Serien gut sind, und nicht mehr WO die angeboten werden. Für nen Anbieter ist ein Kunde der 5 Euro im Monat da lässt schliesslich immernoch besser als diesen Kunden gar nicht erst zu haben und nix zu verdienen.
Der Profit pro Kunde würde vermutlich etwas sinken, aber die Kundenanzahl würde sich drastisch erhöhen.
Denn ich hab keinen Bock mir zig verschiedene Streamingdienste zu kaufen und dann 100-200 Euro im Monat zu zahlen nur damit ich alles gucken kann was ich will.
Was ich gut fände wäre ein Streamingdienst wo man alles gucken kann, egal welcher Anbieter und der das dann intern mit denen abrechnet.
Beispiel: Dieser Über-Streamingdienst kostet sagen wir mal 30 Euro im Monat.
Jetzt gucke ich da im Monat 4 Stunden Mandalorian (Disney), 3 Stunden House of the Dragon (HBO), 2 Stunden Gen V (Amazon) und 1 Stunde Star Trek (Paramount+).
So insgesamt hab ich dann 10 Stunden geguckt, davon 40% Disney, 30% HBO, 20% Amazon und 10% Paramount. Und entsprechend wird dann einfach das Geld unter den Anbietern verteilt.
Der Über-Streamingdienst behält sagen wir mal 5 Euro und die restlichen 25 Euro würden dann wie folgt aufgeteilt:
Disney 10 €
HBO 7,50 €
Amazon 5 €
Paramount 2,50 €
Man könnte alles gucken, egal welcher Anbieter und das zu einem Preis den jeder bezahlen würde für das Riesenangebot. Und je nachdem wieviel man bei einem Anbieter guckt bekommt der dann Geld. Man könnte auchnoch ne Unterscheidung reinmachen dass Anbieter für Filme mehr bekommen als für Serien da Filme teurer zu produzieren sind. Aber das müssten die untereinander aushandeln.
Für den Kunden wäre so eine Lösung jedenfalls das Optimum.
Und für die Anbieter auch, denn bisher dürfte es so aussehen dass ein Kunde vermutlich im Schnitt bei 2-3 Anbietern ist und danach dann aber sagt "ne das wird mir jetzt zu viel und zu teuer" was dazu führt dass viele Anbieter diese potentiellen Kunden gar nicht erst bekommen.
Würde man das aufteilen käme es nurnoch drauf an ob Filme / Serien gut sind, und nicht mehr WO die angeboten werden. Für nen Anbieter ist ein Kunde der 5 Euro im Monat da lässt schliesslich immernoch besser als diesen Kunden gar nicht erst zu haben und nix zu verdienen.
Der Profit pro Kunde würde vermutlich etwas sinken, aber die Kundenanzahl würde sich drastisch erhöhen.
motorazrv3
Admiral
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 7.193
Schon klar. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen das die noch so verbreitet sind wie es früher zur Hochzeit der Fall war.birday schrieb:Mit privaten torrent trackern ist BitTorrent top.
cypeak
Captain
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 3.777
nein - erstmal sollte man hier wirtschaftlichkeit definieren.habla2k schrieb:Nur war das kein Modell das sich wirtschaftlich trägt. Es ist schlicht nicht machbar, alles für 10€ anzubieten.
und da kann man sich ja mal anschauen was der hauptkostenfaktor beim streaming überhaupt ist.
(mal davon abgesehen dass z.b. netflix schon von anfang an abos über den 10€ im monat hatte)
aber klar: wenn streamingdienste unsummen in mittelmäßige produktionen reinbuttern und diese dann beim kunden wieder reinholen wollen, funktioniert das irgendwann schlicht nimmer. (es gibt einen grund warum gerade serien bei netflix eine so kurze halbwertszeit haben...)
und ganz am ende gilt aus sicht der anbieter immernoch: etwas ist soviel wert, wieviel der markt bereit ist dafür zu bezahlen - und ein teil des marktes ist wohl schlicht nicht bereit x-verschiedene dienste für je 10-20€ monatlich zu buchen..
Chismon
Admiral
- Registriert
- Mai 2015
- Beiträge
- 8.486
Das Problem daran wäre nicht nur, dass es den bestehenden Streamingdiensten nicht reichen würde (um bspw. die Aktionäre zu befriedigen, denn darum und schnellstmögliche Expansion geht wohl eher als so gerade schwarze Zahlen zu schreiben bzw. leicht profitabel zu sein) bzw. deren Einnahmen zu gleichen Tarifen in Stein gemeißelt wären, sondern auch, dass so ein "Über-Streamingdienst" ähnlich Steam einen Quasi-Monopolcharakter hätte, was den eigentlichen, produzierenden oder lizenzinhabenden Plattformen höchstwahrscheinlich auch ein Dorn im Auge wäre.D0m1n4t0r schrieb:Was wir bräuchten wäre so eine Art Über-Streamingdienst.
Deutlich sinnvoller, da kundenfreundlicher durch weiterhin vorhandenen Wettbewerb bei Inhalten und Preisen, und mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Erfolg, wären Teillizensierungen unter den bereits existenten Streaming-Plattformen.
Man erinnere sich da bspw. noch an die ersten Marvel Serien (per Disney Lizenz) auf Netflix, bevor Disney+ aus dem Boden gestampft wurde, weil man sich damit ein Stück vom Kuchen selber sichern wollte und infolgedessen die Lizensierung an andere eingestellt hat.
Letzteres war m.E. ein Fehler und natürlich ist das leider kein "Wettbewerb unter Gleichen", denn gegen Apple und Amazon und evt. noch Disney sind die anderen Konzerne vergleichsweise klein, auch wenn keiner der Großkonzerne Pionierarbeit geleistet hat (wie Netflix eben, was ich letzteren auch anrechne) sondern alles quersubventionierte Einsteiger in das Geschäftsmodell sind.
Es bleibt also zu hoffen, dass die aktuellen Streamingdienste das einsehen und mehr an deren Exklusivinhalten auch anderen Konkurrenten zugängig machen oder Produktionen zusammen gestalten (Warner Bros Discovery produziert bspw. Serien für Amazon), sonst dürften mehr und mehr Leute die Piratenflagge hissen oder dem ganzen den Rücken kehren.
Da ein alles "On Demand" nicht machbar sein dürfte und es zudem immer noch alte Sachen im (Torrent-)Netz gibt, welches die aktuellen Streamingplattformen nicht anbieten (bspw. aufgrund minimaler Qualitätsstandards, die unterschritten werden, oder weil es sich nicht lohnt), dürften aber auch zukünftig die Piraten nicht ausgetrocknet werden.
Vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht, dass es noch Piraterie als Gegengewicht gibt, um die Großkonzerne daran zu erinnern, dass diese etwas bieten müssen (was Inhalte und Preise angeht und die Gagen der Schauspieler nicht alle in den Himmel schießen können auf Kosten der Streamingabonnenten, aber Bodenhaftung in Hollywood ... schwierig), um am Markt zu bestehen ebenso wie andere Unternehmen (und wenn letzteres nicht mehr passt, den Laden zumachen müssen).
Zuletzt bearbeitet:
RonReviewt
Banned
- Registriert
- Sep. 2023
- Beiträge
- 74
Erwartbares Ergebnis. The Last of Us ist ein Masterpiece und zeigt, wie man Serie macht.