Rauchverbot in Deutschland und Argumente.

Saschlong schrieb:
Ausserdem ist das Grundproblem in meinen Augen, das es zu einfach ist Rauchen anzufangen. Wenn ich die ganzen 13, 14, 15-Jährigen sehe, die rauchen bekomme ich einen Hals. Woher kommt das Geld? Das einfachste Mittel dagegen wäre wohl Automaten abzuschaffen. Die kenne ich in der Massierung nur aus Deutschland.

Funktioniert nicht - siehe Frankreich. Keine Zigarettenautomaten, und trotzdem rauchen dort mehr Menschen als hier.
Die jungen Raucher kriegst du so jedenfalls nicht, denn die bekommen ihre Zigaretten schon irgendwo her (Eltern, erw. Freunde etc.).
 
Saschlong schrieb:
Ich verstehe dieses Trara nicht... Rauchen ist doch fast überall verboten. ...

Warum dann nicht die Sache konsequent durchziehen und das "fast" aus der Formulierung entfernen. "Rauchen ist doch überall verboten" >> so müsste das lauten und wird es hoffentlich bald :D

Saschlong schrieb:
Das in der Gastronomie generell zu verbieten halte ich für ziemlich faschistisch. ...

Erkläre doch mal bitte, was faschistisch in diesem Zusammenhang bedeutet. Wie meinst du das? Ist der Schutz von Nichtrauchern faschistisch? Haben das die Faschisten früher gemacht und deshalb ist es schlecht? Bitte, schreib mal was darüber.

Saschlong schrieb:
Btw: Ich bin Raucher...

Das merkt man deutlich. Ich hoffe für dich das du nicht eines Tages in einem Krankenhaus liegst und über deine geschriebenen Zeilen nachdenkst und dir sagst "hätte ich vielleicht damals nicht so für das Rauchen gekämpft, wäre ich nicht in 6 Monaten tot durch Lungenkrebs - blödes Schicksal". -hust-
 
Wie ich schonmal irgendwo geschrieben hab, bin ich eigentlich in erster Linie dafür, dass Rauchen im Bereich von Bahnhöfen, Bushaltestellen und ähnlichem verboten wird.
In einem Restaurant oder ähnlichem sollte es Sache des Inhabers sein, der dann entscheiden kann, ob er gerne rauchende oder nichtrauchende Kundschaft hätte. Allerdings sollte das dann auch entsprechend gekennzeichnet sein. Wem die Regelung da nicht passt, kann ja woanders essen gehen.

Aber an öffentlichen Orten wie zB Bahnhöfen stehen dutzendweise Schulkinder und andere Leute, die nicht die Möglichkeit haben, den Ort zu meinden, weil sie auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind.

Insofern ist ein verordnetes Rachverbot in Gaststätten zwar schön, wäre aber andererorts sehr viel wüsnchenswerter.


Zusätzlich bin ich übrigens der Auffassung, dass es unterschiedliche Krankenversicherungsbeiträge etc für Raucher und Nichtraucher geben sollte. Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, wie teuer die Spätfolgen des Rauchens das Gesundheitswesen zu stehen kommt. Also sollten auch die verantwortlichen dafür aufkommen.

Tut mir ja schrecklich leid, wenn ich nicht sozial genug bin, denen, die sich wissentlich selbst vergiften, auch noch finanziell unter die Arme zu greifen. Aber ein schlechtes Gewissen hab ich deswegen noch lange nicht, da solche Leute dann ja auch nicht sozial genug sind, mich vor ihrem Gift zu schützen.
 
pcw schrieb:
...
Zusätzlich bin ich übrigens der Auffassung, dass es unterschiedliche Krankenversicherungsbeiträge etc für Raucher und Nichtraucher geben sollte. ..

Das stand sogar mal zur Diskussion, wurde aber glaube ich, aufgrund des Grundgesetzes, welches eine Gleichbehandlung aller vorsieht, aber nicht durchgezogen.
Die Raucher haben sich, verständlicher Weise, es geht ja um ihr Geld, dagegen gewährt.

Auch die Kontrolle ist schwer. Durch Lungentests? Kann man Passivraucher, die häufig dem Rauch ausgesetzt sind von Gelegenheitsrauchern, die 1 oder 2 Mal pro Tag rauchen, unterscheiden? Fragebögen? Die würden dann zu 99,9% von Rauchern falsch ausgefüllt.

Eher würde es Sinn machen auf den Preis von Zigaretten noch 5,- Euro zusätzlich draufzuschlagen und dieses Geld dann an die Krankenkassen abzuführen. Wer dann noch rauchen will/kann zahlt dann auch für die Krankenkosten.

Es gibt eigentlich nur zwei Lösungen für den Schutz der Nichtraucher:
1. ein Rauchverbot
2. ein so hoher Preis, das das Rauchen von 99% der Leute eingestellt wird und zusätzlich die Ächtung des Rauchens, so das ein Rauchen in öffentlichen Gebäuden den gleichen Status hätte wie das verprügeln eines Kindes.

Edit: wahrscheinlich kommen jetzt gleich Raucher und beschweren sich darüber, das ich behaupte sie verprügeln Kinder. :D ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja ich habe absolut nichts gegen ein Rauchverbot. Endlich würden mich keine Raucher mehr nerven, die nicht nur sich sondern auch mich schädigen. Wenn sie rauchen wollen, dann sollen sie das tun. Dann aber in getrennten Bereichen wo sie andere belästigen und schädigen. Und bitte kommt mir nicht damit, es sei übertrieben. Rauchen ist absolut unnötig und macht krank, es gibt keine Argumente dafür.

mfg Denis
 
Erstmal muss ich sagen: Ich bin Raucher.

Ich bin aber absolut für ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden.
Man ist ja schon in den letzten Jahren ein wenig in die Richtung gegangen, z.B. in den Bahnhöfen ist rauchen nur noch an gekennzeichneten Plätzen erlaubt auch die Toleranz im Volk gegenüber Rauchern sinkt.
Ich selber achte schon darauf wo und wann ich Rauche, besonders wenn Kinder in der nähe sind warte ich lieber mit der Zigarette.
Zu den Krankenversicherungsbeiträgen: Ich bin eh dafür dass Arztbesuche selbst bezahlt werden müssen, aber das ist ne andere Sache. Ich bin Raucher und war jedenfalls nur 2 mal in meinem Leben freiwillig beim Artzt/Krankenhaus (ansonsten nur Impfungen), also glaube ich nicht dass Raucher höhere Krankenkassenkosten bewirken, zumindest ist das bei mir nicht der Fall.

Das grössere Rauchverbote in D'land noch nicht durchgestzt wurden liegt meiner Meinung daran dass:
1. Die Politiker geschmiert sind und...
2. Die Tabaksteuer eine wichtige Einnahmequelle ist.
 
idpro schrieb:
Ich bin Raucher und war jedenfalls nur 2 mal in meinem Leben freiwillig beim Artzt/Krankenhaus (ansonsten nur Impfungen), also glaube ich nicht dass Raucher höhere Krankenkassenkosten bewirken, zumindest ist das bei mir nicht der Fall.
Deine Einstellung ist vernünftig (und selten bei Rauchern). Aber zu den Gesundheitssachen muss ich noch was loswerden. Erstmal ist die schädigende Wirkung ja lange nicht "sichtbar". Dann gibt es auch noch einen geringen Prozentsatz wo aus verschiedenen Gründen die starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht auftreten (der berühmte Opa der trotz des Rauchens 100 Jahre alt geworden ist).

Ich stehe dem Rauchverbot aus dem Grund der Durchsetzbarkeit im Moment ehr skeptisch gegenüber. Die simple Idee von Fu Manchu
Eher würde es Sinn machen auf den Preis von Zigaretten noch 5,- Euro zusätzlich draufzuschlagen und dieses Geld dann an die Krankenkassen abzuführen. Wer dann noch rauchen will/kann zahlt dann auch für die Krankenkosten.
halte ich da für besser. Vor allem würde das Rauchen dadurch wieder zum Genussmittel werden. Aber das wäre ja zu einfach ;)

PS: Was mich echt erschreckt hat ist die Tatsache das immer mehr Frauen in der Schwangerschaft nicht mit dem Rauchen aufhören. (Ich lag im Krankenhaus neben dem Gebäude der Geburtshilfeklinik.) Das Kinder unter Umständen 70 Jahre darunter leiden müssen weil es ihre "Mutter" nicht in die Reihe bekommt mal 1 Jahr die Finger von den Kippen zu lassen kotzt mich an. (Entschuldigung für die Wortwahl)
 
@FuManchu:

Zu 1: wenn ich hier beim Tippen vor meinem Rechner rauche, ist das wohl meine Sache ;) Ebenso wenn ich an der frischen Luft unterwegs bin. Da kann mir jeder erzählen was er will aber da wage ich SEHR zu bezweifeln das ich damit jemand schädige.

Zu 2: Muss man in Deutschland alles regeln? Das sollte Sache der Gastronome sein. Ganz einfach. Papa Staat sollte sich einfach um wesentliche Dinge kümmern...

Zu 3: Das ist ja wohl meine Sache ;) Aber ne im Ernst ich werde noch aufhören aber ich lasse mir damit noch Zeit, weil's nervig und teuer ist.

@topic:

Das Grundproblem ist meines Erachtens das das Suchtpotential von Zigaretten nicht hinreichend vermittelt wird. Die MÖGLICHEN Folgen schon, aber nicht das Suchtpotetial. Mir hat jemand mal erzählt mit Zigaretten kann man toll Lungenzüge üben... Super, das für das ich das üben sollte mach ich seit fast 10 Jahren nicht mehr - Rauchen schon.

@pcw:

Zusätzlich bin ich übrigens der Auffassung, dass es unterschiedliche Krankenversicherungsbeiträge etc für Raucher und Nichtraucher geben sollte. Es ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, wie teuer die Spätfolgen des Rauchens das Gesundheitswesen zu stehen kommt. Also sollten auch die verantwortlichen dafür aufkommen.

Dann machen wir mit Risikosportlern, notorischen Rasern, Leuten die gar keinen Sport machen etc. gleich weiter ;)

@turrican: Finde ich zwar auch unter aller Sau - die rauchenden Mütter in meinem Bekanntenkreis haben das auf die Reihe bekommen - allerdings sieht man dort das Rauchen eine Sucht ist die einfach unterschätzt wird.
 
Brigitta schrieb:
Hier geht es nur um die mangelnde Umsetzung des EU-Rechts in Deutschland. Bitte daran halten. :)
Einen Nichtraucher/Raucherthread gibt es schon hier.

Letzte Aufforderung meinerseits.
Auch wenn das verlinkte Thema inzwischen aus bekannten Gründen dicht ist, gilt Brigittas Ansage.

Gruß

olly3052
 
Wie soll man sich denn an Brittas Aufforderung halten wenn der Thread dicht ist?
Das ist vergleichbar mit der Aufforderung, eine Brücke über einen Fluss zu benutzen die abgerissen wurde :D


Saschlong schrieb:
...
Zu 2: Muss man in Deutschland alles regeln? Das sollte Sache der Gastronome sein. Ganz einfach. Papa Staat sollte sich einfach um wesentliche Dinge kümmern...
....

ALLES?
Eines der Raucherargumente. Wenn es um ihr Privileg geht in geschlossenen öffentlichen Räumen zu rauchen, kommen sie mit dem Argument, der Staat regele ALLES.
Aber vielleicht ist die Erlaubnis, das geraucht werden darf, ja auch eine Regelung, die nur einfach wieder weggenommen wird. So gesehen wäre ein Verbot sogar eine Reduzierung von Regelungen, nämlich die Regelung, das Rauchen erlaubt ist. ;).

Ne ne, Deutschland ist nicht nur eine Gründernation der EU, sondern auch geistiger Initiator, dank Adenauer und seinem französischen Kollegen. Und es ist mehr als peinlich das wir, die wir ein Vorbild für die Umsetzung von EU-Richtlinien sein sollten, vor dem europäischen Gerichtshof klagen gegen eine EU-Entscheidung.
Auch wenn uns einige Entscheidungen nicht gefallen, aber wir haben die EU initiiert und sollten vorneweg gehen mit wehenden Fahnen und allen anderen Ländern sagen "seht, wir haben die EU gegründet und wir akzeptieren ihre Entscheidungen, auch gegen Lobbyarbeit und mächtigen Konzernen und wütenden Rauchern". Denn darum geht es, eine supranationale Regierung in Brüssel, deren sich die Bundesregierung unterzuordnen hat.

Wo wir wieder beim Thema wären :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Fu Manchu: Die Möglichkeit, das Thema auch unter einem anderen Blickwinkel zu diskutieren, war in den dem anderen Thread vorhanden, auch noch zum Zeitpunkt des Hinweises von Brigitta. Leider hat´s nicht geklappt. Gerade deshalb sollte eine letztlich gescheiterte Diskussion nicht noch zum Schreddern eines weiteren Threads führen. ;)

Oder um in Deinem Beispiel zu bleiben: Nur weil eine Brücke abgerissen wurde, muss ja nicht automatisch eine andere gesprengt werden. :D

Viele Grüße, Tiguar
 
Mal wieder was neues: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,430392,00.html

Weiss nicht ganz welche Haltung ich dazu einnehmen soll. Einerseitz finde ich es sehr verstaendlich: Die Diskussion um Raucherpausen entfaellt, spezielle Raucherraeume brauchts auch nicht mehr. Ueber die nachhaltige Geruchsbelaestigung kann man sich aufgrund des gaengigen eine-parfum-fahne-sinkt-aber-auch streiten.

Aber auch wenn es nicht explizit im Anti-Diskriminierungs Gesetz festgehalten ist, finde ich doch das es darunter faellt. Etwas krass einen Bewerber deswegen abzulehnen...
 
Krass einen Bewerber abzulehnen, der zu seinen regulären Pausen vielleicht eine halbe Stunde jeden Tag zusätzlich keine Arbeitsleistung erbringt, weil er draussen oder sonstwo eine quarzen muss? Dazu kommen die Krankheitstage.
Finde ich absolut verständlich, dass bei gleicher Qualifikation der Nichtraucher bevorzugt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, Raucherpausen von etwa 5 Minuten, da kommt schon was in der Woche zusammen.
Bin ich froh das ich 1994 damit aufgehört habe. Die Zigaretten sind heutzutage ausserdem extrem teuer. Das war Anfang 90 nicht der Fall, da die Schachtel mit etwa 4,- DM kam.
Geraucht hatte ich damals sehr unregelmässig, da war es leichter aufzuhören.:)

Am Arbeitsplatz muss das Rauchen wirklich nicht unbedingt sein, da es unter bestimmten Umständen zu Unfällen durch Unachtsamkeit kommen kann. Und da bezahlt die Berufsgenossenschaft keinen Cent Entschädigung.
 
Mosla schrieb:
Am Arbeitsplatz muss das Rauchen wirklich nicht unbedingt sein, da es unter bestimmten Umständen zu Unfällen durch Unachtsamkeit kommen kann. Und da bezahlt die Berufsgenossenschaft keinen Cent Entschädigung.

Also ich hab schon an Gasleitungen gearbeitet und lebe noch...:freak:
Wer sowas wirklich fertig bringt, den ist eh nimmer zu helfen :rolleyes:

Obwohl ich zwar selber Raucher bin, hab ich eigentlich nix gegen das Verbot.
Weil dadurch wird die Luft in vielen Gebäude weitaus besser und die Verschmutzung
drum herum net so hoch. Wenn man genügend Mülleimer aufstellt....
Es hieß ja auch "Keine Kippen in der Stadt einfach wegwerfen" und was war?
Jeden Kilometer, mit viel Glück, ein Aschenbecher....
Und dann wird sich gewundert das so viele die Kippen doch wegwerfen...oO

Aber eine diskriminierung von Rauchern finde ich unangebracht.
Hab ich schon selber mit Kollegen getestet das ein Raucher genauso viel arbeiten kann,
wie ein Nichtraucher. Nichtraucher quatschen dann oder machen langsamer.
Im Schnitt tat sich da nich viel, als das man behaupten könnte das Raucher weniger arbeiten...
Aber naja... die werden es sich schon so biegen wie sie es brauchen :freak:
 
Es muß ja nicht gleich an einer Gasleitung sein. So hatte ich das nicht gemeint. Eher beim fahren eines Betriebswagens. Da muß nur mal etwas Glut runterfallen und ein Bruchteil einer Sekunde reicht, um einen Unfall zu bauen. So etwas kommt auf jeden Fall schon vor.
 
ich gehe mal davon aus, daß nicht nur die Tabakindustrie sondern vor allen Dingen die Hotel- und Gaststätten unter Führung der Dehoga eine sehr starke Lobby in Berlin haben und dort entsprechend (man verlöre ja ansonsten sooo viele Arbeitsplätze) Druck macht. Dies ist ein ausgesprochener Blödsinn. Den besten Gegenbeweis tritt Italien an, die das Rauchverbot knallhart und sehr rigide durchgesetzt haben und Verstöße unter drakonische Strafen stellen. Was haben die damals alle gejault und heute ? Italien ist der Traum schlechthin um zum Essen zu gehen. Man riecht nicht Tabakqualm, sondern das Essen. Die befürchteten Millionen von Arbeitslosen des Gaststättengewerbes sind ebenso ausgeblieben wie die Massen an Schließungen von Gaststätten und Kneipen. Allen Unkenrufen zum Trotz. Und wenn es dort geht, warum denn nicht auch in Deutschland ?

Ein neuer interessanter Aspekt kam gestern auf. Wie hier im ZDF-Heute zu lesen ist, verstößt die Diskriminierung von Rauchern bei Stellenausschreibungen nicht gegen EU-Recht. Irgendwie ist das alles ein schlechter Witz - Beschäftigte in Gaststätten werden nicht geschützt, als AG kann man Raucher jedoch ablehnen.
 
him

bei uns in singapore ist das rauchverbot gerade wieder verschaerft worden. seit juli ist in restautants, cafes und aehnlichen einrichtungen uneingeschraenktes rauchen verboten. raucher sind bestimmte bereiche, die von anderen gaesten zu trenen sind, zuzuweisen.
finde ich klasse. raucher gibts hier fast ekien mehr ausserhalb deren privatwohnungen. meist versammeln sie sich zu zweit oder zu dritt um die muelleimer mit integriertem aschenbecher auf der strasse. ansosnten fast ueberall rauchfreie zone. habe scho seit fast 9 monaten keinen sargnagelrauch mehr eingeatmet. abgesehen davon sind rauchwaren fast doppelt so teuer wie in dt. (alkohol ist nahezu unerschwinglich).
gruss
 
Die Raucher können doch zuhause rauchen. Aber wenn sie bei der Arbeit unbedingt rauchen müssen, sollten sie das nur in den Pausen und in abgetrennten Bereichen dürfen.
 
Ich habe früher auch mal geraucht und weiß, wie schwierig man es als Raucher mit Rauchverboten hat, man fühlt sich fast diskriminiert. Die Alternative kann aber nur heißen, mit dem Rauchen aufzuhören. Es lohnt sich auf jeden Fall.
 

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