News Razer mit 8.200-dpi-Maus „Taipan“

Alos ich finde deie Maus interessant :)
Okey die Treiber sachen ist nicht so schön aber stört mich auch nicht^^
Zu gegebener Zeit werde ich über den Kauf dieser Maus nachdenken,
jenachdem wie zufrieden ich mich meiner jetzigen bleibe.
 
HansvonderWurst schrieb:
Form und Gewicht sind ja an sich ganz interessant (ich nutze sonst eine Zowie AM).
Was der Sensor wirklich kann wird sich noch zeigen. Bin ja mal gespannt ob er frei von Accel ist. Über die DPI müssen wir wohl nicht reden - absolut sinnfrei hoch.

Bis hierhin war ich ja noch interessiert, aber die Cloud-Treiber disqualifizieren die Maus in meinen Augen vollkommen.


treiberlos wie die zowie am soll eine maus sein. keine unnötigen treiber statt cloudmurks.

dabei finde ich die flache form gut, komme mit hohen mäusen gar nicht klar, weil ich mit den fingern greife und es stört, wenn der handballen dann gegen die maus drückt.

die hohen dpi bringen theoretisch mehr genauigkeit. praktisch nichts, weil der user dies nicht umsetzen kann. allenfalls machen solche auflösungen die maus unbenutzbar schnell.
 
Meine Wünsche wurden endlich erhört und Razer bringt nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder eine neue moderne symetrische Maus raus, welche sich sehr stark an Form,Handling und Gewicht an der Legende Razer Copperhead orientiert.

Sehr gut, die Razer Taipan dürfte dann wohl meine neue Maus werden, wenn meine Razer Copperhead irgendwann mal abschmieren sollte. Aber Sie hält und hält und hält,selbst nach 7 Jahren täglichen Dauerbetrieb von 8 Stunden und mehr ist das Teil immer noch wie neu und kein bisschen verschlissen,auch optisch nicht.Nur die Mausskates mußte ich schon zweimal erneuern,aber das ist ja normal.

Naja,vieleicht kauf ich mir die neue Taipan trotzdem,um mal Abwechslung zu haben.

Über die 8200 DPI muß man sich nicht wirklich aufregen.Braucht zwar keine Sau,weil alles über 3000-4000
DPI übertrieben ist und nichts mehr bringt. Aber es werden nun mal alle Paar Jahre die Industriestandards runderneuert bei jeder neuen Mausserie,weil neue Produkte ja immer up to date sein sollen bei Release.
Wenn die 8200 DPI stören,kann die Maus ja runterregeln auf die DPI Zahl seiner Wahl.

Die Cloud Lösung,um die aktuellsten Treiber und Firmware Updates zu beziehen wären aber auch nicht mein Fall. Aber das kann man ja abschalten und muß es ja nicht nutzen.

Wenn ich die Maus kaufe,werde ich glaube ich trotzdem weiterhin die Treiber und Firmwareupdates manuel aus dem Netz laden und auf die Daueronline Cloud Lösung verzichten,alleine schon der Sicherheit halber ist mir das lieber z.B. bei Firmwareupdates. Nicht das man sich sonst noch die Maus kapput flasht,wenn mitten beim Firmwareupdate der Cloud Server hängt ...

Nein danke,da werde ich die Cloud Funktionen sofort abschalten und zur Not noch zusätzlich von der Firewall bannen lassen für alle Fälle,dass das Ding wirklich nie online gehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mir wünschen das es mehr Mäuse gibt die an beiden Seiten Zusatztasten haben und nicht nur an der linken Seite.
 
Rein von der Form her, recht interessant für mich persönlich. Da mir meine Deathadder mittlerweile manchmal etwas zu hoch ist. Und das obwohl ich eher große Hände habe und den Palmgrip nutze.

Aber 80€ sind schon happig, gut ist UVP/UPE. Aber dennoch.
 
Schoene Form, schlechter Preis! Razer war ja noch nie wirklich guenstig, in letzter Zeit uebertreiben sie es aber. Dann doch lieber den Sensor der DA/Abyssus und einen Preis von 50-60€.
 
Logitech MX510, MX518 und jetzt eben G400. Sind weltklasse und kosten einen Bruchteil. Das ganze teure Zeug ist bitteschön für was genau?
 
Logitech baut zwar immer noch die besten Gamingmäuse für Rechtshänder, aber für die "ultra mega hyper xxl" Profis einfach zu wenig DPI :D
Logitech weiß worauf es bei Gamern ankommt. Kein cloud Treiber oder 8k dpi, kein billiges Plastik, kein nanodraht als Verbindung, keine abstürze wegen treiber. Meine mx500 aus dem Jahre 2003 tuts heute immer noch. Sie hat infra und 800dpi und frisst heute noch den modernen billig Schrott auf. :D Schafft das ein anderer Hersteller ? :/
 
Razer baut immer noch größere Mäuse... Das ist echt nur noch was für Leute mit gewaltigen Pranken. Seit der Boomslang (Deren Form von der Größenverteilung/Button-Anordnung perfekt war! Ich trauere ihr immer noch hinterher...) gibt es keine brauchbare Mäuse mehr für meine Hände von Razer...

Leider siehts bei anderen Herstellern auch nicht viel besser aus :(
Ergänzung ()

-=Tommy=- schrieb:
Logitech ... Kein cloud Treiber oder 8k dpi, kein billiges Plastik, kein nanodraht als Verbindung, keine abstürze wegen treiber. ...

Haha. Selten schlechtere Treiber als die von Logitech gesehen.... Klar, wenn man keine Einstellungen braucht, kann man sich den Treiber schenken, aber das geht auch mit allen anderen Mäusen.
 
wolfmother schrieb:
was hängt ihr euch an den 8200 dpi auf?
mir ist auch bewusst das man sie eigl nie brauchen wird.. aber der sensor kanns numal:rolleyes:

Aber der Sensor ist doch das Problem... wenn das auf dem selben G4 Gespann wie bei der Imperator 2012 basiert, dann müssen die nen optischen Sensor zu dem TwinEye Laser koppeln um das doofe Z-Axis Tracking halbwegs in den Griff zu bekommen... und wozu? Damit man mit ner Briefmarke als Mauspad auskommt...

Die sollten einfach den optischen Sensor der DeathAdder nehmen, damit kann man wenigstens vernünftig spielen. Aber dann können sie ja keine drölfzigtausend DPI auf die Verpackung draufschreiben...
 
Also die für mich angenehmste Razer-Maus, mögen mich alle hier schlagen, war die Copperhead. Die habe ich allerdings auch gleich zweimal kaputt-gespielt, was in der kurzen Zeit kein Aushängeschild ist.
Gleich danach hatte ich die erste Deathadder, welche mit quietschendem Mausrad und, schon nach kurzer Zeit, abgerubbelter Gummierung das NoGo schlechthin war.

Was ich bei Razer immer grottenschlecht fand, war das Firmware updaten - Glücksspiel und die Treiber waren auch nie so das Yellow of the Egg.
Teuer waren sie schon immer!

Vor kurzen hab ich mich zu einer Naga durchgerungen. Ausgepackt, beide Schalen trafen sich hinten nicht richtig und kratzen bei Nutzung über das Mauspad -> retour. Vorort eine Naga-Hex ausgepackt - selber Fehler. Beim betrachten des Cloud-Treibers und der Verarbeitungs-Qualität der Mäuse ansich...
...sorry, Razer ist bei mir durch.

Die Steelseries-Sensei ist auch nicht sooo toll aber ich bnin erstmal zufrieden. Jedenfalls zufriedener als die Jahre mit meiner Logitech-G9x.

Die Suche nach einer wirklich guten Maus geht also weiter aber Razer wirds wohl definitiv nicht werden und Roccat, nach zig bösen Überraschungen, auch nicht.
 
-=Tommy=- schrieb:
Logitech baut zwar immer noch die besten Gamingmäuse für Rechtshänder, aber für die "ultra mega hyper xxl" Profis einfach zu wenig DPI :D
Logitech weiß worauf es bei Gamern ankommt. Kein cloud Treiber oder 8k dpi, kein billiges Plastik, kein nanodraht als Verbindung, keine abstürze wegen treiber.

Mal von der Zuverlässigkeit abgesehen, Logitech baut genauso X Dpi Mäuse wie die G500 und das Gegenstück zur G400 wäre bei Razer die Deathadder, und beide schenken sich Performancetechnisch nichts.

Falcon schrieb:
Razer baut immer noch größere Mäuse... Das ist echt nur noch was für Leute mit gewaltigen Pranken.

Abyssus, Salmosa? Und die Taipan wird auch kleiner wie eine Intellimouse sein.
 
@ Hellbend

Die Copperhead war auch die bisher beste Razer Maus aller Zeiten,dass ist eine Tatsache und wohl von allen ihren Nutzern bestätigt.

Das mit den Qualitätsproblemen von denen du sprichst,kann ich aber nicht nachvollziehen.
In meinem Bekanntenkreis gibts 3 Razer Maus Nutzer und weder mit der Diamondback,noch mit der Copperhead oder der Deathadder und anderen Modellen gabs da je Probleme,auch nach vielen Jahren nicht.

Du mußt wohl echt Pech gehabt haben und ein Montagsmodel erwischt haben.
Oder Dein Händler, wo Du Deine PC Waren immer kaufst,ist ein Rüppel und geht zu brutal mit der Ware um auf dem Transportweg oder der Lagerhaltung,so das alles kapput ist, schon bevor es beim Kunden ankommt lol

Nur bei der Copperhead Nachfolger Maus Lachesis gabs sehr viele Probleme, aber die war generell eine Fehlentwicklung und ziemlich mies die Maus.

Klar gibts immer mal einen Einzelfall,dass Jemand ein defektes Produkt erwischt.
Aber das ganze Serien eines Produktes bei Razer fehlerhaft sind,gabs da eigendlich nur 2 mal:Einmal die Lachesis Maus, die einfach Schrott war und dieses Razer Megalodon Headset + der passenden Soundkarte war einfach nur Elektroschrott zu 100%. Mehr Böcke hat da eigendlich Razer bisher nicht geschoßen bei seinen Produkten,bis auf die 2 Ausrutscher.

Mit Firmwareupdate hatten meine Freunde und ich auch nie Probleme, hat immer bestens funktioniert.

Ich glaube da sitzt das Problem echt vor dem Bildschirm,dass da manche Leute einfach zu doof sind,sich zu 100% genau an die Anleitung zu halten,wie Sie das Firmwareupdate ausführen sollen.

Man muß ja den Firmwareknopf wirlich extrem fest solange gedrückt halten,bis das Update beendet ist und darf nicht früher loslassen oder den Knopf zu lasch gedrückt halten,sonst kann es Probleme geben.

Auch darf man die Maus nicht früher abstecken, als die Warnung dazu kommt:Bitte jetzt abstecken und neu verbinden.Und man sollte die Maus immer direkt am PC betreiben und keine USB Hubs nutzen.

Zumindestens bei der Copperhead kenne ich das so und hatte nie Probleme.

Und die mießeste Qualität überhaupt bei Mäusen und Tastaturen hat wohl immer noch Roccat.
Das Zeug von denen ist ja wirklich immer schon beim Kauf kapput in dutzenden Fällen oder geht kurze Zeit später kapput.Egal ob Roccat Mäuse oder Tastaturen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich ganz entschieden widersprechen Thomson1981. Der Sensor der Copperhead kann nicht ansatzweise mit dem der Deathadder mithalten (egal ob die alte oder die 3,5g).
Die perfect control speed des Copperhead Sensors ist einfach nur unterirdisch schlecht und mit Stoffpads kam er auch nie wirklich zurecht. Extrem fusselanfällig ist er zudem auch noch

Nach einem knappen Jahr war meine Copperhead schon reichlich klapprig und ich hatte des öfteren mit ungewollten Doppelklicks zu kämpfen
 
Killerphil51 schrieb:
Würde mir wünschen das es mehr Mäuse gibt die an beiden Seiten Zusatztasten haben und nicht nur an der linken Seite.

Ich hatte vorher eine Razer DA, ich bin schon froh das es mittlerweile ähnliche Mäuse giebt die nur auf der L Seite eine bis max 2 Tasten haben.

Eine Taste R so wie bei der orginalen MS Intelli würde mich stören.

Steelseries Kana
Zowie EC2
Razer DA black
http://www.youtube.com/watch?v=yOhqbsKG2L0
 
Thomson1981 schrieb:
Man muß ja den Firmwareknopf wirlich extrem fest solange gedrückt halten,bis das Update beendet ist und darf nicht früher loslassen oder den Knopf zu lasch gedrückt halten,sonst kann es Probleme geben.
Das hat nichts mit der Person vorm Rechner zu tun, das kannste mal glauben.
Knöpfchen hier drücken, am besten mit Zweitmaus die Files selektieren und dann auch noch ab- und anstöpseln...

...wir leben im 21 Jahrhundert und solch ein Vorgehen beim Firmware-Update ist nicht mehr zeitgemäß, ganz einfach :rolleyes:

Zig Hersteller zeigen wie einfach das gehen kann und die bemühen sich auch um herunterladbare Files die nicht andauernd mit Viren und Trojanern verseucht sind, wie es allzu oft bei Razer der Fall ist.

Auch Deutsch sollte eigentlich als Sprache mittlererweile bei Razers Software angekommen sein.

Von wegen Montagsmodell können dir die Händler was erzählen. Auch bei der Schere von verkauften Produkten zu defekter Lagerware oder Defekt-Retouren hat Razer scharf nachgelassen. Bei allen ihren Produkten! Ich hab Interna aus Märkten und die zicken auch nicht mit Umtäuschen und Auszahlungen rum.
Razer ist in den Märkten und bei vielen Händlern schon lange nicht mehr so beliebt wie noch vor 3-4 Jahren.
Quantität statt Qualität.
Ich kenne Händler und Abteilungsleiter die beim nennen von Razer-Megalodon oder Lachesis nach einem Einweisungsschein schreien und ne Prosac schmeissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habt ihr denn?
Einfach die Firmware Datei starten, auf Update klicken. Warten bis der Balken durch ist. Fertig. Nicht mal abstöpseln muss man.

Zumindest ist es so bei meiner Deathadder 3500

Und Deutsch gibt es zumindest beim Treiber, nur beim Flashtool nicht, glaube ich.
 
Was mir auch noch sehr oft aufgefallen ist: Die Razer Mäuse erreichen nur dann eine extrem lange Lebensdauer und eine dauerhaft fehlerfreie Funktion,wenn man Sie auf den original Razer Mauspads benutzt.

Ich nutze meine Razer Copperhead schon seit Release im November 2005 zusammen mit einem Razer Exact Mat Speed und hatte wie gesagt niemals auch nur das geringste Problem.Hatte auch niemals Probleme mit dem Sensor. Und das obwohl ich die Maus täglich bis zu 10 Stunden nutze, seit über 7 Jahren und hauptsächlich ausgiebig online schnelle Shooter spiele etwa 4 Stunden täglich.

Man muß aber auch dazu sagen, das ich sowohl die Maus ,sowie auch das Mauspad sehr pfleglich behandle und jede Woche einmal gründlich reinige. Wenn ich besonders viel spiele, reinige ich beides sogar 2 mal die Woche alle 3 Tage.

Wenn man aber ein Schmudling ist und es mit dem Staubwischen nicht so hat oder die Copperhead mit einem Stoffpad nutzt, ist die Performance der Maus wirklich dadurch eingeschränkt oder es können sich Fussel im Sensorbereich ansammeln, welche den Sensor stören und zu Fehlberechnungen führen.
Auch leider die Teflonfüße bei solcher Nutzung extrem stark.
Aber dieses Problem dürften wohl alle Präzisionsmäuse haben bei einer schmutzigen Umgebung.

Reinigen kann man den Sensorkopf am besten mit einer Nadel, auf welchen man ein Kügelchen mit Alkohol getränkter Watte aufgespiest hat.
Funktioniert wunderbar, man muß das nur sehr vorsichtig machen, ohne Druck auszuüben, damit die Nadel nicht die Watte durchdringt und den Sensorkopf beschädigt.

Aber wer sich so eine Maus kauft, um Sie dann auf einem staubigen Schreibtisch einzusetzen oder diese mit einem Stoffpad nutzt, ist wirklich selber schuld und hat sich einfach die falsche Maus gekauft.
Razer weist ja eindeutig auf der Verpackung darauf hin, dass die Diamondback und Copperhead nur für Hartplastik und Kunststoff Pads geeignet ist und die maximale Performance des Produkts nur mit ihren eigenen Mauspads erreicht wird.

Das die Treiber oder Firmware Dateien von Razer mit Viren verseucht sind, bezweifle ich doch mal sehr stark.Das würde wohl keine professionele Firma der Welt zulassen, dass sich in ihrer Software Viren befinden. Es wird sich wohl hier nur um Falschmeldungen der Virenscanner handeln, welche man einfach ignorieren sollte. Das kommt ja eh schon mal häufiger vor bei Spielen oder Treibern, das Antivirensoftware Viren erkennt, welche aber gar keine sind.

Das mit dem Firmware Update finde ich jetzt nicht besonders dramatisch.
Was ist schon dabei die Firmwaretaste wie ein Mann kräftig durchzudrücken auf der Rückseite der Maus, so das diese nicht verwackeln kann, über Tabulator und Tastaturbefehl das Firmware Update zu starten, zu warten bis es fertig ist, die Firmwaretaste danach loszulassen und die Maus einmal auszustecken und wieder anzustecken.Fertig

Durch diese sichere Lösung wird wenigstens sicher gestellt, dass man nicht versehendlich oder unwissendlich die Firmware der Maus beeinflussen kann, wenn die Kinder mal die Maus in die Hand nehmen.

Zugegeben, für Casual Spieler oder Unerfahrene ist diese Methode des Firmware Updates nicht, weil die meisten gar nicht mehr wissen, wie Sie auch ohne Maus nur mit Tastaturbefehlen ihren PC steuern können, um das Firmware Update auszuführen.
Aber die Leute die Razer Mäuse kaufen, sind ja meistens eh erfahrene PC Anwender und sollten sowas schon drauf haben denke ich.

Alle Anderen kaufen sowieso meistens Logitech oder Microsoft Mäuse.

Die Razer Mäuse waren ja irgendwie immer schon nur für die eine besondere Zielgruppe der professionelen Anwender, Nerds und Hardcore Spieler ausgelegt.

Die Razer Audio Produkte wie z.B. alle Soundkarten und Headsets von Razer sind aber wirklich der größte Schrott und für nichts zu gebrauchen. Gerade das Megalodon 7.1 Headset + der dafür benötigten Soundkarte war wohl die größte Fehlentwicklung in der Geschichte Razers und hat wirklich nie funktioniert.

Nur das Razer Piranja Stereo Headset war wirklich super vom Klang und ein Qualitätsprodukt, was eine lange Lebenszeit hatte. Habe selber ein Razer Piranja Headset 4 Jahre mit einer Creative Soundblaster X-Fi FPS genutzt und das Headset war ein Traum, sogar besser als teurere Sennheiser Headsets vergleichbaren Typs.
 
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