Glasfaser RE.NE Glasfaser - keine externe IP?

[CoMo]

Und das wäre günstiger

EInen vServer bekommt man für 1€/Monat. Falls ich mich nicht verrechnet habe, ist 1€ weniger als 10€.

 

[UweP44]

@CoMo Mit unbegrenztem Traffic, bzw. so viel Traffic wie sein Server daheim dann benötigt?
Weil der vServer soll ja den ganzen Datenverkehr seines Heimservers durchtunneln. Oder verstehe ich das falsch?

 

[JumpingCat]

Mit unbegrenztem Traffic, bzw. so viel Traffic wie sein Server daheim dann benötigt?

Das würde man nicht wollen. Nur für die Serverdienst die man selbst anbietet. Den normale ausgehenden Traffic kann man ganz normal belassen.

 

[cbax9]

Das du keine IPv6 IP erhältst kann allerdings auch an den Einstellungen deiner Fritz Box liegen. Am besten einmal unter Zugangsdaten -> IPv6 prüfen ob es überhaupt aktiv ist.

Nein, RE.NE hat kein IPv6. Zumindest Stand von Mai.

IPv6 war aus. Ich habe das in der FB mal aktiviert.
mit "Native IPv6" und "Nur IPv6" gibt es gar kein Internet mehr.

IPv6 mit Tunnel "6to4" macht tatsächlich was!

Die Freigabe der Diskstation zeigt nun auch für IPv6 "grün" und auf myfritz.net sehe ich eine IPv6 Adresse bei der FritzBox und die von der Synology an der Freigabe.

ABER: habe nun den nameserver entsprechend geändert: vom CNAME (xyz.myfritz.net) auf AAAA mit der IPv6 der Diskstation. Leider gibt es auch damit keine Verbindung von außerhalb des lokalen Netz :-(

Also eine private IPv6? oder was auch immer der Tunnel da macht?

Ergänzung (29. Oktober 2024)

Miete dir einen vServer im Internet. Achte darauf das du dazu eine feste öffentliche IPv4 buchst. Dann baue per Wireguard einen VPN Tunnel auf.

Ein vServer ist vorhanden, hosted ein paar Experimente.

hm, also: ich hatte bisher einige domains per CNAME auf die myfritz.net zeigen lassen und dann in der Fritzbox die domains zur Synology Diskstation (Openhab UI und son' zeugs)

Jetzt müßte ich die domains zum vServer leiten. Der vServer erkennt irgendwie in den eingehenden Verbindungen dass er die Domainnamen nicht selbst bedient sondern in einen VPN Tunnel zur Fritzbox weiter leitet? Diesen VPN Tunnel (Wireguard) hat die Fritzbox zum vServer aufgebaut?

Ich mußte vor Jahren mal zwei Diskstations per openVPN Tunnel verbinden, war irgendwas mit DS-light umgehen. Da könnte ich doch auch einen (Open)VPN Tunnel direkt von der Synology zum vServer aufbauen? Die Verbindungen sollen eh dort landen

 

[Holzkopf]

Mach den Tunnel wieder aus, die sind total lahmarschig und machen evtl Probleme mit einigen Diensten.

 

[cbax9]

habe den ersten Beitrag um eine sinngemäße Antwort vom Support ergänzt. Und werde erstmal die feste IP bestellen und kündigen sobald es anders geht/ich was tunnel-mäßiges gebastelt bekomme

 

[thomas.behrens]

Öhhm... das die erstmal nicht aus dem Internet erreichbar ist, ist doch gewollt den verwaltungszugriff via https aus dem internet muss man erst freigeben und auch den port definieren. Hier ist an keiner stelle ersichtlich ob es sich um ein Nat des Anbiezers handelt ...

 

[DLMttH]

Ööhm... es geht um die IP-Adresse mit 100. am Anfang und die ist prinzipiell nicht aus dem Internet erreichbar, zeigt dir die Fritz!Box auf dem ersten Bild ja sogar an. Da kannst du noch so wild Verwaltungszugriffe freigeben, das wird nix.

 

[h00bi]

Um was gehts dir denn bei der Erreichbarkeit?
VPN Verbindung nach Hause oder willst du Dienste hosten?
Fürs Hosting wirst du um die Buchung einer öffentlichen IP nicht drum rum kommen.

Fürs VPN geht auch eine Lösung wie Tailscale, allerdings kann das die Fritzbox nicht, da brauchst du einen andern Router oder ein kleines Serverchen hinter der Fritzbox.

Ich würde den Anschluss trotzdem sofort kündigen zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit der Begründung dass CGNAT ohne IPv6 inakzeptabel ist.

 

[DLMttH]

Komplett kündigen, mit DSL 2000 als Alternative?

 

[Nero FX]

@DLMttH

LTE/5G und Starlink gehen doch nahezu immer, man muss nur wollen.

 

[cbax9]

@Nero FX Bin froh wenn der Telekom-Vertrag (DSL-2000 + LTE Hybrid) in einem Monat ausläuft und Festnetz portiert wurde und ich endlich den SpeedPort Hybrid rauswerfen kann.

Ergänzung (3. November 2024)

Fürs Hosting wirst du um die Buchung einer öffentlichen IP nicht drum rum kommen.

Dienste hosten. IP ist gebucht. Sobald ein anderer Weg funktioniert wird das wieder gekündigt. Ist jetzt kaum teurer als das bisherige DSL-2000 Hybrid und funktioniert so viel besser.

Hier gibt's sonst nix, keine Alternative zur lahmen DSl-Leitung, kein Kabel, Glasfaser-Ausbau mit einen Zugangaprovider.

 

[Nero FX]

@cbax9

Kann ich bestätigen. Hybrid hat bei mir auch nur Stress gemacht. Mit LTE/5G meine ich reine Zugänge.
Starlink keine Alternative für dich?

 

[GIubschi]

Funk als Alternative zu kabelgebundenen 250MBit symmetrisch?
Wenn Du jahrelang auf LTE bzw. Hybrid angewiesen warst und alle "Vorzüge" genießen konntest, erübrigt sich die Frage. 🙃

 

[GIubschi]

@cbax9
Aus welchem Landkreis kommst Du denn?

Bei mir ist es seit gestern auch verfügbar? Wie lange dauerte es bei Dir von der Buchung bis zur Bereitstellung?

 

[cbax9]

Seenplatte

Buchung von der festen IP? Das hat überraschenderweise, engegen der Aussage vom Support, nur einen Tag gedauert

 

[GIubschi]

OK ich komme aus LRO, in MSE (Amt SLW) bauen wir gerade für die Telekom aus.

Ich meinte eigentlich die Bereitstellung des Anschlusses an sich.
Ich habe das Gefühl, dass die Landwerke wie eine Behörde arbeiten. Das wirkt alles sehr altbacken und teilweise noch nicht ausgereift. Daher hab ich die Befürchtung, dass es Wochen dauern wird bis der Anschluss läuft.

BTW:
Die Landwerke haben damals auch versucht, die kostenlose Herstellung des Hausanschlusses zum einen an einen Vertrag zu knüpfen und zum anderen, die max. Länge des kostenlosen Hausstiches auf 20m zu begrenzen. Jeden weiteren Meter sollte der Kunde bezahlen.
Von Beidem wurde, ich denke auf Druck des Fördermittelgebers, abgerückt; zumindest wenn man den Hausanschluss in der Planungsphase bestellt. Das scheint also nicht ganz sauber gewesen zu sein.