News Recht auf Reparatur: EU-Parlament macht sich für Ausweitung stark

Kein großer Wurf.
Imho wäre es besser die Hersteller über angepasste Gewährleistungszeiträume und Wegfall der Beweislastumkehr dazu zu bringen ihre Geräte deutlich haltbarer zu machen.

Beispiel:
Weiße Ware 10 Jahre
Autos 10 Jahre
Smartphones, PCs und co 5 Jahre
TV und co 10 Jahre
Heizungsanlagen 20 Jahre

Includierung von Sicherheitsupdates in die Gewährleistung.
Fest installierte Akkus fallen voll unter die Gewährleistung und dürfen nicht als Verschleißteile deklariert werden.

Jegliche Verschleißteile müssen dem Käufer explizit beim Kauf genannt werden und bei Kleingeräten vom Kunden austauschbar sein, bei größeren Geräten darf bei der Reparatur nur das Ersatzteil berechnet werden.
Der Hersteller muss zudem für die doppelte Gewährleistungsdauer zu einem festen Preis die Versorgung mit Ersatzteilen garantieren.

Dann verschwindet die Hälfte der Anbieter aus der EU und der Rest baut wieder ordentliche Geräte.
Die kosten dann natürlich erstmal mehr, in Summe dürfte sich das aber irgendwann rentieren wenn der Kram deutlich länger hält.
 
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Weyoun schrieb:
In der DDR kam ein Farbfernseher von RFT um die 6.000 Ostmark,
Meiner hat 6.900 Mark gekostet (Color 40).


Weyoun schrieb:
Die waren in der DDR nahezu unkaputtbar und falls doch, waren sie einfach zu reparieren.
Da die Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung standen, mußte man langlebig bauen.

Alle HiFi-Geräte waren beispielhaft modular gebaut und alles in Baugruppen wechselbar.
Ich habe noch den Tuner an der Stereoanlage:

ST 3936 eigener.jpg
.

Neulich ging der nicht mehr an.
Mal kurz aufgeschraubt, die Einschaltmechanik justiert und läuft.
Seit fast 40 Jahren.

Weyoun schrieb:
Von daher sehe ich dadurch jetzt nicht die Welt dahingehend untergehen, dass sich niemand mehr irgendwas leisten kann.
Das ist einfach dummer Gequatsche der Hersteller.
Man ist einfach zu bequem, 5 Wartungsklappen und 10 Schrauben mehr in ein Notebook zu stecken.

Dann muß man natürlich für jede Umrüstung 12 oder mehr Schrauben öffnen, um den ganzen Rückendeckel abzubekommen.

Das ging bis vor ein paar Jahren mit einer kleinen Klappe und 1 oder 2 Schrauben in viel weniger Zeit.
 
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TigerNationDE schrieb:
Zu der Zeit gab s aber auch noch keine Entwicklung wie wir sie heute haben. Heute ist dein Gerät nach 5 Jahren technisch einfach total veraltet.
Warum muss das Gerät denn zwingend "veraltet" sein? Ich kann z.B. einen modernen OLED-TV mit Anti-Burn-In-Technologie locker 10 bis 15 Jahre verwenden, wenn ich die eingebauten "Smart-Features" außen vor lasse (dafür sind regelmäßig aktualisierte Fire-TV-Geräte o.ä. deutlich besser geeignet). Meinen 10 Jahr alten Blu-ray-Player nutze ich heute auch noch, ebenso meine AVRs (der älteste Denon im Gästezimmer ist bereits mehr als 20 Jahre alt).
Ergänzung ()

wuselsurfer schrieb:
Meiner hat 6.900 Mark gekostet (Color 40).
Unserer damals (1986) so um die 6.5000 Mark. Das war ein Colortron 4000/4100 mit 8 Festpeicherplätzen ohne Kabel-Fernbedienung (die hätte nochmal 500 Mark mehr gekostet). Die Geräte, die in den Westen gingen, hatten zusätzlich noch Teletext/Videotext. ;)
wuselsurfer schrieb:
Da die Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung standen, mußte man langlebig bauen.
Ganz genau. Aus der Not hat man damals eine Tugend gemacht. Das stünde uns heute auch mal wieder gut zu Gesicht.
wuselsurfer schrieb:
Alle HiFi-Geräte waren beispielhaft modular gebaut und alles in Baugruppen wechselbar.
Ich habe noch den Tuner an der Stereoanlage:
...
Neulich ging der nicht mehr an.
Mal kurz aufgeschraubt, die Einschaltmechanik justiert und läuft.
Seit fast 40 Jahren.
So muss das auch sein! Mein Vater hat auch noch ein uraltes RFT Prominent Radio und meine Tante eine Stereo-Anlage von damals, beides auch so um die 40 Jahre alt und voll funktionsfähig (dank des Umstandes, dass UKW bis heute ausgestrahlt wird).
 
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Weyoun schrieb:
Ganz genau. Aus der Not hat man damals eine Tugend gemacht. Das stünde uns heute auch mal wieder gut zu Gesicht.
Heute geht es leider um ewiges Wachstum. Da steht der schonende Umgang von Ressourcen eher im Weg. Und auch Langlebigkeit senkt die Verkaufsmengen. Es ist ja quasi gewollt, dass ständig neu gekauft wird.
 
Es gibt kein ewiges Wachstum. Das sieht man schon daran, dass Chinas Bevölkerung seinen Zenit überschritten hat und seit mehr als 1 Jahr wieder sinkt (mit stetig wachsendem Tempo).
 
Das hält aber die Unternehmen nicht davon ab, möglichst lange und stark zu wachsen. So lange man die Chance sieht, noch mehr zu verkaufen, haben die wenig Interesse an langlebigen Produkten oder einem schonenden Umgang mit Ressourcen.

Für die zählt erstmal Profit, so lange es irgendwie geht.
 
mibbio schrieb:
Das hält aber die Unternehmen nicht davon ab, möglichst lange und stark zu wachsen.
Die idiotische Wachstumsphilosophie des Kapitalismus:
was nicht wächst, wird eingehen.

Die Erde ist aber endlich, das kann man sogar berechnen.
In die blöden Unternehmerhirne scheint das nicht reinzugehen.
Wir sind schon jetzt mit manchen Rohstoffen hart an der Grenze.

mibbio schrieb:
So lange man die Chance sieht, noch mehr zu verkaufen, haben die wenig Interesse an langlebigen Produkten oder einem schonenden Umgang mit Ressourcen.

Für die zählt erstmal Profit, so lange es irgendwie geht.
Nun ja, das Grundgesetz des Kapitalismus: Profit über alles.

Ich hab noch etwas langlebiges aus kapitalistischer Produktion:


Front_neu.jpg
.

Man löst 7 Schrauben und die Kiste ist offen.
Das Kassetten laufwerk ist separat wechselbar, ebenso wie alle Gehäuseteile und die Lautsprecher.
Besser geht es nicht.

Ich habe ein Skalenlämpchen, den Tonkopf und die Riemen vom Laufwerk gewechselt.
Dann lief der bajazzo wieder und läuft heute noch nach über 40 Jahren.

Der wiegt 5 kg, aber er klingt besser, als alles, was es heute in der Größe gibt.
Bandsalat kann er nicht, da wird sofort abgeschaltet mit einem Impulzähler.
Und schaut Euch mal die Skala an: ist das nicht eine Schönheit?
 
Leider wieder eine unnötige Einmischung in die freie Wirtschaft.

Durch die Pflicht zu reparieren wird nur alles wieder teurer.
 
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Player0915 schrieb:
Durch die Pflicht zu reparieren wird nur alles wieder teurer.
Dafür musst du aber auch seltener wegen Defekten neu kaufen, wodurch der höhere Anschaffungspreis auch wieder ausgeglichen wird. Langlebige Produkte konnen, auch wenn sie teurer sind, am Ende das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis haben.

Blöd ist es erstmal für Leute, die unabhängig von der Lebensdauer ständig neu kaufen bzw. immer das Neueste "brauchen". Aber auch da könnte es dazu führen, dass diejenigen ihr Konsumverhalten überdenken und eventuell weniger oft neu kaufen. Schont dann am Ende ja auch Resourcen.
 
Weyoun schrieb:
Es gibt kein ewiges Wachstum
Wir sind doch nicht erst seit gestern auf der Erde und sehen doch tagtäglich, dass eine signifikante Zahl von Leuten gibt, die aber genau das "glauben" oder sich so verhalten und genau die sitzen in lenkenden Positionen...

Fakten ≠ Realität (bzw. Bewusstsein)

Ist ja nicht so, dass man es nicht weiß manchmal. Ist jetzt nur 1 Beispiel...

mibbio schrieb:
Langlebige Produkte konnen, auch wenn sie teurer sind, am Ende das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
Ich bin mir sehr sicher, dass wenn man vernünftige Maßstäbe ansetzt die Rechnung bei fast jedem Produkt, pro Langlebigkeit aufgeht.

mibbio schrieb:
bzw. immer das Neueste "brauchen".
Selbst schuld. Man hat sich als Industrie ja diese Konsumzombies selbst geschaffen. Gut für's Geschäft, schlecht für die Erde, aber im Moment liegt die Priorität auf "Geschäft". Wird es auch noch sehr lange, so wie es ausseht.
 
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Xiaolong schrieb:
Selbst schuld. Man hat sich als Industrie ja diese Konsumzombies selbst geschaffen. Gut für's Geschäft, schlecht für die Erde, aber im Moment liegt die Priorität auf "Geschäft". Wird es auch noch sehr lange, so wie es ausseht.
Da hätte ich doch glatt mal eine verwegene Idee: Für Neukäufe fallen einmalig exorbitante CO2- und Umweltbesteuerungen an, für Reparaturen nicht. Was denkst du, wie schnell man die Konsumzombies wieder einfängt. ;)
 
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Würden viele auf die Barrikaden gehen, aber im Grunde müsste genau das, das Prinzip dahinter sein :) 1x teu(r)er kaufen und dann lange nutzen. Aber dann gehen ja die ganzen "Fast fashion" und "Livestyle" Hersteller den Bach runter, das geht ja nicht :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass es wieder vermehrt Handies geben wird, bei denen man den Akku leicht wechseln kann bzw. wie bein Fairphone Module tauschen kann. Sei es durch einen schlauen Abdeckungsmechanismus oder durch das Lösen weniger Schrauben..
 
Man müsste die Hersteller einfach zu einer langjährigen Garantie zwingen wie z. b in Finnland, wo es teilweise 5 Jahre Garantie auf Geräte geben muss.
Aber selbst dann würden viele wahrscheinlich vorher schon neu kaufen, wer hat schon gern ein altes Handy.
ICH ! !
Mein richtiges Handy ist BJ. 2001, läuft wir Kits Schmatze und muss nur einmal pro Woche geladen werden.
Und erst kürzlich hat mein Arbeitskollege mir meinen DENON Verstärker repariert, Ende der 70er gekauft, Ersatzteilwert ca. 40 ct.
Und meine Akku-Grasschere geht auch wieder, ebenfalls aus dieser Zeit.
Lötstelle nachgelötet, läuft.
Vielleicht übertreibe ich es mit alten Dingen, aber für so Sachen brauche ich keine Updates , werde nicht ausspioniert und kann mich drauf verlassen.
Aber solange kein Druck gemacht wird, passiert da nix.
Wir wollen ja nicht, dass Apple oder Samsung pleite gehen.
 
Xiaolong schrieb:
Würden viele auf die Barrikaden gehen, aber im Grunde müsste genau das, das Prinzip dahinter sein :) 1x teu(r)er kaufen und dann lange nutzen.
Nach dem Prinzip habe ich immer Drucker gekauft.
Der Samsung ML 1210 hat geschlagene 20 Jahre auf dem Buckel gehabt, als er vor ein paar Wochen gestorben ist.
Mal sehen, ob das der Nachfolger auch schafft.

Ich wollte mir schon lange einen Tintentanker kaufen, aber der Stylus R285 geht um's verrecken nicht kaputt.

Xiaolong schrieb:
Aber dann gehen ja die ganzen "Fast fashion" und "Livestyle" Hersteller den Bach runter, das geht ja nicht :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wenn erst die Mainstreamhersteller den Bach runtergehen, wird es viel, viel schlimmer.
Die Autoindustrie gräbt sich gerade ganz tief ein mit bündelweise Schrottteilen (Federn, Wasserpumpen, Bremssättel, Turbos - wer hat die Marke erraten?).

Hoffentlich kommen da die Wolfsburger wieder raus - upps.
Mich haben sie erst mal für 20 Jahre als Kunden verloren.
 
Wovon genau redest du?
In Punkto Reparierbarkeit sind Autos doch im Grunde das Vorzeigeprodukt.
Für nen 20+ Jahre alten Golf 4 bekommste auch noch problemlos Ersatzteile, da ist fast jede andere Branche meilenweit von entfernt.
Man kann jetzt natürlich streiten ob die Entwicklung da in die falsche Richtung geht wenn man LED-Lampen nur noch als komplettes Modul kaufen kann wenn vielleicht nur eine Diode durchgebrannt ist.
 
Blutschlumpf schrieb:
In Punkto Reparierbarkeit sind Autos doch im Grunde das Vorzeigeprodukt.
Reparierbarkeit ja, aber nicht mehr in Haltbarkeit. Immer mehr leichtere und weichere Materialien bei der Konstruktion von Verschleißteilen, ein kleiner Auffahrunfall ist de facto ein wirtschaftlicher Totalschaden wegen der Elektronik, Downsizing, etc...

Und wenn du das Auto aus Einzel-Ersatzteilen zusammenbauen willst, kostet selbst ein Kleinwagen mind. 6-stellig... Reparierbar ja, aber das wird durch die geringere Haltbarkeit sowie hohe Preise torpediert um eben doch noch ein neues Auto in den Markt zu drücken. Und auf der anderen Seite verhandelt der große Autobauer teilw. bis zur sechsten Euro-Nachkommastelle. "Sie haben das Teil für 0,007 ct angeboten, wir brauchen aber maximal 0,0055 ct bei jährlicher Preisabnahne von weiteren 10% sonst kaufen wir nicht", gestern erst wieder darüber diskutiert. Und da reden wir nicht von Standardbauteilen wie Kondensatoren sondern div. Sonderentwicklungen für "Premium"-Autos. Was glaubst du warum überall Display mit Touch in den Dashboards landen, ist um Welten günstiger 😅 Klar geht sowas auf die Qualität und Haltbarkeit.
 
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Xiaolong schrieb:
Reparierbarkeit ja, aber nicht mehr in Haltbarkeit.
Auch das stimmt nicht mehr so wie früher.
Ein Wasserpumpentausch beim Tiguan hat mehrere hundert Euro gekostet.
Alleine die hyperkomplizierte Pumpe mit Kupplungen und Driss kommt auf fast 500 EUR.
Und sie liegt so schlecht platziert, daß der Tausch noch mal so teuer ist.

Beim Passat lag die so um 120 EUR mit Wechsel.
Heute liegt die Pumpe hinten und macht wahnsinnige Hüpfer, wenn sie den Geist aufgibt.

Solche Motorbewegungen gab ich nur beim Diesel gesehen früher.

Xiaolong schrieb:
Immer mehr leichtere und weichere Materialien bei der Konstruktion von Verschleißteilen, ein kleiner Auffahrunfall ist de facto ein wirtschaftlicher Totalschaden wegen der Elektronik, Downsizing, etc...
Das ist das Folgeproblem der immer weiteren Teilekombination.

Man kann fast nichts mehr solo wechseln.
Eine einfache Stoßstange mit Sensoren kostet beim Kleinwagen um die 1.400 EUR.

So etwas ist konstruiert.

Xiaolong schrieb:
Und auf der anderen Seite verhandelt der große Autobauer teilw. bis zur sechsten Euro-Nachkommastelle. "Sie haben das Teil für 0,007 ct angeboten, wir brauchen aber maximal 0,0055 ct bei jährlicher Preisabnahne von weiteren 10% sonst kaufen wir nicht", gestern erst wieder darüber diskutiert.
Ja, die Teile-Lieferanten sind die Angesch... .
Ich habe für einige die PCs gewartet, die haben sich bitterlich beklagt.
Da wird eben billiger Kunststoff genommen und der lädt sich elektrostatisch auf oder verschleißt ganz schnell.

Xiaolong schrieb:
Und da reden wir nicht von Standardbauteilen wie Kondensatoren sondern div. Sonderentwicklungen für "Premium"-Autos. Was glaubst du warum überall Display mit Touch in den Dashboards landen, ist um Welten günstiger 😅 Klar geht sowas auf die Qualität und Haltbarkeit.
Leider.
VW kann man nicht mehr nehmen sage ich, der 40 Jahre VW und Derivate gefahren hat.
Die Federn brechen wie Pappe weg, Kühlmittelpumpen sind extrem teure Verschleißteile geworden, Bremssättel werden wohl aus Holz hergestellt und Kardanwellen halten keine 100.000 km.
Sogar die vom Ural hielten länger und der kan als einziger hinter meinem T-55 her im Gelände.

Wer's nicht glaubt, kann gerne meine Rechnungen begutachten und ich fahre nicht wie ein junger Wilder.
 
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Am 17.09.2024 startet der Reparaturbonus des Landes Berlin.
https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/kreislaufwirtschaft/projekte/reparaturbonus/
https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1483940.php

Reparieren lässt sich alles von Akkubohrer bis Waschmaschine.
https://www.ibb-business-team.de/fi...rderfaehige_elektro_und_elektronikgeraete.pdf

Muss eigentlich die Reparatur auch in Berlin erfolgen, oder lässt sich der Bonus auch beantragen, wenn man das Gerät zu einem Service Center oder Fachwerkstadt in ein anderes Bundesland schickt?
 
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