News Recht auf Reparatur: Untersuchung gegen Apple in Frankreich eingeleitet

tidus1979 schrieb:
Jo, man kann auch ein Fass aufmachen. Die Reparatur bei Apple ist immer unkompliziert möglich, auch für alte Geräte. iPhones werden wenigstens repariert und auch entsprechend lange genutzt.

sicher auch ein Apple-Logo aufs Auto geklebt...
 
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Darüber wunder ich mich auch immer. Das die Leute sich ein Apple Logo aufs Auto kleben
 
SSD960 schrieb:
Das die Leute sich ein Apple Logo aufs Auto kleben
ich wundere mich auch immer über Leute, die mit Adidas Schuhen, Nike auf der Brust oder andere Markenlogos an ihrem Körper durch die Gegend schlendern. Schlimm sowas. :freak:
 
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Der_Picknicker schrieb:
Naja sehe ich nicht so kritisch, der Anwender kann doch eigentlich dankbar sein:
  • Gebrauchte iPhones, man erkennt sofort, ob’s von zertifizierten Händlern repariert wurde
  • Man kann Garantieansprüche geltend machen
  • Der Verkäufer kann nicht mehr behaupten, alles original, wenn’s nicht der Fall ist

Außerdem, wer ein 1000€ iPhone hat, wird nach zwei Jahren 80-100€ haben um den Akku fachgerecht zu tauschen.

Hast du den Passus übersehen mit den 391€ und 1200€ Sicherheitsleistung für ein Gerät was 36kg wiegt? Warum muss ich unbedingt zu einem Apple Händler gehen, wenn ich die Fähigkeiten habe, dass auch selbst zu reparieren ? Außerdem gibt es auch viele die sich eben nicht das 1000€ Iphone leisten können und sich Vorgängermodelle oder gebrauchte iPhones kaufen. Da sind vllt nochmal 100€ extra für einen neuen Akku schon viel, wenn der Akku selbst nur 10 € kostet. Ganz schön engstirnig...
 
Niceshice schrieb:
Warum muss ich unbedingt zu einem Apple Händler gehen, wenn ich die Fähigkeiten habe, dass auch selbst zu reparieren ?
Muss du doch gar nicht?
Du kannst dir Batterien, Displays etc ohne Problem im Internet kaufen und es selbst reparieren wenn du willst.
Niemand zwingt dich zu Apple oder einem autorisierten Partner zu gehen um Acku oder Display zu tauschen.
 
Die CT hatte sich die Werkzeuge mal geliehen und die Reparatur getestet. Ein kompliziertes unterfangen. So umständlich umgesetzt um preiswerte Reparaturen zu verhindern...
 
Bullet Tooth schrieb:
Das ist aber eine sehr beschränkte Sicht auf die Dinge. Warum sollte ein Elektriker seine Waschmaschine nicht selber reparieren können? Fast jeder würde etwas selber reparieren, wenn es nicht immer von den Herstellern verkompliziert würde.
Dem kann ich mich nur anschließen! Gutes Beispiel dafür meine Mutter, Ü60 und fasst technisches Gerät eigentlich nicht an, ohne mich vorher anzurufen. Vor einigen Monaten hab ich ihr ein Fairphone "angedreht", hauptsächtlich wegen dem wechselbaren Akku. Kürzlich ist es ihr dann mit eingestecktem Ladegerät runtergefallen auf den Stecker und der USB-Port war kaputt.
Ich war ziemlich erstaunt, als sie mir dann zwei Wochen später ganz stolz erzählt hat, wie sie den Port eigenhändig einfach ausgetauscht hat.
Also ja, wenn man es den Leuten entsprechend einfach macht, dann machen sie es auch selbst.
 
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mischaef schrieb:
Vielleicht liegt es auch an Deinen Kindern?

Nein, die sind 16 und 19 und passen auf ihr Zeug auf, die Geräte waren nicht beschädigt. Aber schön dass Du denkst, dass es natürlich nur an meinen Kindern liegen kann, wenn die Teile nicht mehr gehen. :rolleyes: Ich habe auch nicht behauptet, dass das generell der Fall bei Android wäre.

Das Xiaomi meiner Tochter ist irgendwann ständig abgestürzt, auch ein kompletter Reset usw. hat nichts mehr gebracht. Das Samsung meines Sohnes hat auch angefangen rumzuzicken und dann hat nicht mal mehr die Sparkassen App funktioniert, weil die Sicherheitsupdates zu alt waren und nur aller paar Monate aktualisiert werden.

X79 schrieb:
die meisten Negativschlagzeilen erzeugt und diesen dann auch noch ständig in den Foren verteidigen...

Weil Apple Schlagzeilen Klicks bringen, das ist schon immer so. Ob Xiaomi, Oppo und Co negative Schlagzeilen produzieren, interessiert die Masse eher gar nicht - also auch keine Klicks = kein Geld. Schau Dir doch einen Großteil der Kommentare hier an, ist in jedem Apple Thread bei CB das selbe. Ich wette, >90% der Meckerer haben noch nie ein Apple Device besessen...

Ist typisch Apple. Bekommen den Hals nicht voll.

sicher auch ein Apple-Logo aufs Auto geklebt...
 
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Aber ich musste die Geräte Administrieren und bin mit der Oberfläche nie warm geworden...jnd das verschlossene Dateisystem nervt auch...
 
Qarrr³ schrieb:

Aha und wenn das RAM kaputt ist soll das Opa Herbert mit Feuerzeug, Pinnzette und Kreuzschraubendreher entfernen können? Das ist ein SOC, eine Ahnung was das bedeutet? Da kannst du nicht einfach defekte Sachen tauschen.

Und wer soll sich jetzt hinsetzen und prüfen welches Bauteil genau defekt ist?

Deshalb meinte ich das eine Reparatur irgendwo Grenzen hat.
Muss man jetzt für den nerdigsten privat nerd jeden einzelnen Transistor, Widerstand usw. zur Verfügung stellen, oder einfach die ganze Baugruppe (bspw. Mainboard mit Chips).
 
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X79 schrieb:
die meisten Negativschlagzeilen erzeugt

Die Schlagzeilen entstehen, weil "Apple" in einer Schlagzeile Klicks bringt!
Deshalb gibt es ja bei jedem iPhone zum Release erstmal ein "...gate" und Droptests usw - weil man damit Aufmerksamkeit für die eigene Publikation generiert.
Die Konkurrenten bekommen nicht einmal ansatzweise so viel Aufmerksamkeit spendiert, da muss schon ein verdammt großes Problem existieren, bevor das selbst in allgemeinen Medien (Spiegel, Zeit, BILD) ankommt und nicht nur in der "Nerdpresse". Wie beispielsweise die explodierenden Galaxy Note-Akkus.
Die ich beinahe wieder vergessen hätte, während wohl selbst in 10 Jahren noch jeder gegen Apple das "Antennagate" auspacken wird.
Und auch abseits der eigentlichen Produkte: Apple führt einen Fingerabdrucksensor ein, plötzlich ist die Sicherheit von Fingerabdrucksensoren ein riesiges Thema! Aber nur bei Apple, bei den Telefonen davor oder danach (die teilweise ein Bild (!) des Fingerabdrucks speicherten) war das medial kein großes Thema.
Stürzen sich Foxconnmitarbeiter die iPhones zusammenbauen vom Dach ist das eine große Sache - dass aber eine Millionen Leute iPhones zusammenschrauben und die Anzahl der Selbstmorde unterhalb des Landesdurchschnitts für diese Anzahl an Menschen war hat keinen interessiert und wer bei Dell vom Dach springt interessiert auch keinen.

KeLcO schrieb:
Wahrscheinlich haben die, die besten Marketingstrategen

Marketing ist nicht "Werbung"!
Marketing ist die gesamte Produktentwicklung und Orientierung am Bedarf des Marktes/Kunden.
Dem potenziellen Kunden das Produkt durch Werbung bekannt zu machen gehört natürlich auch dazu, aber Marketing ist viel viel mehr als das und ein viel größerer Aspekt ist, dass man Produkte entwickelt und herstellt die Menschen am Ende auch kaufen wollen!
Ja, Apple hat die beste Marketingabteilung auf dem Planeten - aber nicht weil die dem Kunden Scheiße als Gold andrehen, sondern weil sie es immer wieder schaffen Gold herzustellen!

xmimox schrieb:
-Oder Einsatz von 0815 Kreuzscheauben so das Opa Herbert die mit seinem normalen Schraubendreher öffnen kann?

Guter, wichtiger Punkt!
Das war vor einigen Jahren auch immer ein ständig vorgebrachter Kritikpunkt an Apple, dass sie Schrauben nutzen die man nicht mit dem Standard-Heimwerkerset öffnen kann.
Und da ist mir völlig unverständlich, was daran ernsthaft das Problem sein soll.
Das sind keine proprietären Schrauben, beispielsweise mit einem Apple-Logo als Kopf und nur diese Apple-Schraubendreher passen bei iPhones.
Das sind etablierte Standards, die jeder auf dem freien Markt kaufen kann.
Und wer wirklich ein iPhone/Macbook etc. reparieren will wird nicht von dieser notwendigen Investition (neben den anderen Dingen die man dafür auch eh braucht, beispielsweise Plektren) abgehalten, es hindert aber "Opa Herbert" daran, einfach mal reinzuschauen woher der magische Rauch kommt.
Wer unfähig ist einen billigen speziellen Schraubenzieher zu beschaffen, der wird auch keine Reparatur eigenständig schaffen, würde aber beim Versuch sich das Problem mal "anzusehen" eher mehr kaputt machen!

getexact schrieb:
Ich finde das Thema ist natürlich wichtig, ich glaube aber dass man hier über Zahlen spricht, die nun für die Welt da draußen kaum eine Rolle spielt. Ich würde sagen, dass die Anzahl der Leute, die Ihr iPhone bei nem Handyladen um die Ecke reparieren lassen wollen oder es selbst reparieren, eher gering ist.

Auch hier Zustimmung!

Viele typische Reparaturen sind leicht umzusetzen oder werden auch von Apple vergleichsweise günstig angeboten, der große Kritikpunkt daran ist eher, dass sie nicht spottbillig sind.

Und sobald es dann an die spezielleren Reparaturen geht ist ist völlig unrealistisch, dass die noch von der breiten Masse angegangen würden.
Einzelne defekte Chips auf dem Logicboard zu ersetzen ist etwas was bei Apple nicht passiert, das passiert aber auch nicht bei den Right-to-repair Leuten zuhause.
Um mal von dem verbrannten Beispiel iPhone/Smartphone wegzukommen:
Bei Mainboards und Grafikkarten wird evtl. noch von sehr ambitionierten Bastlern ein Kondensator getauscht, aber wenn das Problem noch tiefgreifender ist wird auch da normalerweise direkt ein Ersatz gekauft, anstelle einer Reparatur.
Grafikkarten werden vielleicht noch gebacken um ein paar Wochen/Monate Lebenszeit aus ihnen herauszukitzeln, wenn das nicht mehr ausreicht lötet aber außer einer Handvoll Menschen niemand den VRAM wieder fest.
Die Fähigkeiten und Werkzeuge besitzen die wenigsten und die Lust hat auch kaum jemand - außer der Handvoll die damit ihr Geld verdienen - viel Geld, denn der Aufwand ist hoch und oft sind die Teile eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Smartphones sind eben hochintegrierte Computer auf einem enorm schnelllebigen Markt - niemand wird das 5 Jahre alte Smartphone, welches zum Release bereits nur 450€ kostete, für 200€ (der Großteil davon Arbeitszeit) reparieren lassen.
 
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xmimox schrieb:
Aha und wenn das RAM kaputt ist soll das Opa Herbert mit Feuerzeug, Pinnzette und Kreuzschraubendreher entfernen können?
[...]
Und wer soll sich jetzt hinsetzen und prüfen welches Bauteil genau defekt ist?
Qarrr³ schrieb:
aber wenn man danach anderen Unternehmen verbietet, Alternativen anzubieten, ist das richtig asozial.
Wär super, wenn du inhaltlich aufgreifst, was der andere schreibt, ansonsten ist eine Diskussion sehr schwierig.
Es geht mir nicht um Endanwender, sondern besonders um spezialisierte, unabhängige Reparaturunternehmen, die anspruchsvollere Reparaturen durchführen können, weil sie wissen, welche Teile häufig defekt sind und diese vorrätig halten.
Bei Apple und auch anderen Herstellern werden standardmäßig Mainboards für 800€ getauscht, auch wenn nur ein Bauteil für 1€ kaputt ist. Nach Garantieende schafft man sich bei dem Preis häufig eher das das neue Modell an und entsorgt das Alte. Ein drittes Unternehmen bietet dagegen vielleicht aber eine Reparatur für 150€. So kann das Gerät weiterverwendet werden. Das geht aber nicht, wenn das Mainboard die ID des 1€ Bauteils abfragt und sonst die Funktion verweigert.
 
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Die ID eines Widerstands? Oder eines Kondensators? Das ist doch ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
 
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Ist es auch, da wird gar nichts abgefragt. Soll mir mal einer sagen wie ein Mainboard die ID eines Kondensators oder HDMI Ports abfragen will der getauscht wurde. Diese Teile bieten doch überhaupt nicht die Möglichkeit das zu prüfen.
Entweder die verbauten Teilen entsprechen den Spezifikationen oder nicht.
 
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Incanus schrieb:
Die ID eines Widerstands? Oder eines Kondensators? Das ist doch ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
Atnam schrieb:
Ist es auch, da wird gar nichts abgefragt.
Gerade im Betrag davor noch erwähnt.
Qarrr³ schrieb:
Wär super, wenn du inhaltlich aufgreifst, was der andere schreibt, ansonsten ist eine Diskussion sehr schwierig.
Ich habe nicht von Widerständen, Kondensatoren oder Spulen gesprochen. Ich habe von 1€ Bauteilen gesprochen.

Gibt beim Macbook einen Sleepsensor, der merkt, wenn der Laptop zugeklappt ist. Früher hat man da einen einfachen Hallsensor auf der einen und einen Magnet auf der anderen Seite eingebaut. Apple hat beim aktuellen Modell einen Sensor mit ID verbaut. Das ist ein 1€ Bauteil. Durch die ID kann das niemand mehr reparieren, der nicht die Software von Apple hat.
 
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@Qarrr³ Der Sleepsensor "erkennt" wenn der Nutzer das Gerät verlässt - indem er beim Zuklappen das Display ausschaltet und das Gerät sperrt. (Wenn man das nicht ausschaltet)
Wenn der Sensor nicht funktionieren würde, würde man das Gerät zuklappen und es wäre nicht gesperrt, damit wären die Daten weiter entschlüsselt und von jedem abgreifbar.

Es ist imho schon nachvollziehbar warum der Sleepsensor als eine sicherheitskritische Komponente betrachtet wird.
 
Incanus schrieb:
Das sind für mich 1€ Bauteile.
Widerstände, Kondensatoren und Spulen sind Cent-Bauteile.
iSight2TheBlind schrieb:
Es ist imho schon nachvollziehbar warum der Sleepsensor als eine sicherheitskritische Komponente betrachtet wird.
Technisch funktioniert der Hallsensor oder nicht. Selbst die billigsten können für eine Klappe eingesetzt werden. Wenn du das Ding zu machst und es geht, dann geht es. Wär ja auch okay, wenn Apple die Reparatur anbieten würde. Die koppeln das nur leider an das Display, weil die immer Magnet und Sensor tauschen. Also leider 600€, statt 1€ + Arbeitszeit.
 
Atnam schrieb:
Ist es auch, da wird gar nichts abgefragt. Soll mir mal einer sagen wie ein Mainboard die ID eines Kondensators oder HDMI Ports abfragen will der getauscht wurde. Diese Teile bieten doch überhaupt nicht die Möglichkeit das zu prüfen.
Entweder die verbauten Teilen entsprechen den Spezifikationen oder nicht.
Es geht hier eher weniger um Kondensatoren oder irgendwelche Ports. Die häufigste Ursache eines Defektes sind Leute die Kaffee über ihre Tastatur geachüttet haben oder eben ein bestimmter Chip einer ganzen Baureihe der aus nicht ersichtlichen Gründen ausfällt. Wenn z.B. der SMC (power controller) tot ist und das MB daher nicht mehr startet, du den Chip aber nirgendwo kaufen kannst (und Drittanbieter auch nicht) weil Apple Texas Instruments untersagt den SMC an irgendwen außer Apple zu verkaufen, dann ist das ein Problem.

Unabhängige Reparaturbetriebe müssen die Chips von defekten Boards entnehmen und hoffen das das betroffene Bauteil nicht auch noch defekt ist. Das macht den ganzen Prozess deutlich unwirtschaftlicher und genau das ist die Intention dahinter. Als nächster logischer Schritt kommt die Serialisierung der Bauteile, was in anderen Industrieen bereits deutlich häufiger erfolgt. Und genau deshalb wird da ein großer Wirbel drum gemacht bevor es zu spät ist.
iSight2TheBlind schrieb:
@Qarrr³ Der Sleepsensor "erkennt" wenn der Nutzer das Gerät verlässt - indem er beim Zuklappen das Display ausschaltet und das Gerät sperrt. (Wenn man das nicht ausschaltet)
Wenn der Sensor nicht funktionieren würde, würde man das Gerät zuklappen und es wäre nicht gesperrt, damit wären die Daten weiter entschlüsselt und von jedem abgreifbar.

Es ist imho schon nachvollziehbar warum der Sleepsensor als eine sicherheitskritische Komponente betrachtet wird.
Nicht ganz richtig, gesperrt wird das MB nach dem Sleep nur wenn man es so konfiguriert hat. Es gibt eine Zeit die man setzen kann (Standard sind glaube ich 15 Minuten?). Zudem wird das MB auch nach einer gewissen Zeit von selbst gesperrt solange keine Eingaben erfolgen.

Wenn es wirklich Sicherheitsrelevant wäre, dann würde Apple auch nicht erlauben das das Gerät erst nach x Minuten im Sleep gelockt wird.
 
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