News Recht auf schnelles Internet: Mindestbandbreite für Haushalte steigt auf 15 Mbit/s

lazsniper schrieb:
also in island liegt der durchschnitt bei knapp 220mbit/s ;)
Ergänzung ()
Äh. Durchschnitt ist nicht gleich min. Geschwindigkeit. 😂
 
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Diese "News" gelten in anderen Ländern als "Die Belustigung oder der Witz des Tages" :lol:
 
just_fre@kin schrieb:
...

Zum Thema "egal": bei uns auf dem Dorf (5000 Einwohner) wurde Glasfaser bereits vor einigen Jahren erfolgreich ausgebaut. Wir haben sehr viele alte Menschen und insbesondere die waren hochmotiviert den Kram zu bestellen, damit es "die jungen Leute", die ihr Haus später kaufen/erben mal besser haben. In den Städten herrscht ein hohes Maß an Rivalität und Ellenbogenmentalität, da ist das natürlich anders.
Bei uns (~15.000 Einwohner) wird Glasfaser seit 2023 ausgebaut. Wir sind seit Aug 24 dabei. Ein Teil wird wohl vor 26 kein GF haben... Es gibt ältere Nachbarn, die haben sich mit Absicht nicht anschließen lassen... Ja, wir haben auch DSL 250 Möglichkeit, aber wie dumm ist das denn.
Ja die Firma hat echt unsanft den Vorgarten umgegraben und ich hab sicher einen Tag investiert um die Schäden zu beseitigen. Bin trotzdem froh es zu haben... Hab trotzdem aktuell immer noch 250/50mbit (gleich wie DSL), nächstes Jahr gehe ich wohl auf 300/150 hoch.
Ich verstehe nicht, warum man sich nicht anschließen lässt. Ich verstehe auch nicht, wenn man es hat, warum man es nicht anschließt. Hatte seit 1h Jahr kein einziges Problem, immer top Bandbreite.
(Bei den Nachbarn haben sie zweimal das Abwasser angebohrt und so weiter. Sind arme Schweine gewesen, bei 30°C+ haben die 12h am Tag gemalocht, da ist einfach die Planung (Subsubunternehmer) falsch...)

PS: Natürlich ist die Steigerung 10=>15mbit download überschaubar.
Der Upload ist in diesem Fall aber fast wichtiger, und der verdreifacht sich zumindest (1,7=>5mbit).
Es geht ja auch um Mindestwerte. Was ist denn der Durchschnitt in Deutschland?
Ich könnte 1000/500mbit haben, theoretisch noch über DSL und Kabel die entsprechenden Angebote dazu.
 
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Ichthys schrieb:
Mit 15 MBit kann man durchaus am digitalen Leben teilhaben. Mit Einschränkungen, ja. Aber es geht. Wenn 100% Versorgung auf diesem Niveau garantiert ist, ist schon viel erreicht.
Mit welcher Geschwindigkeit bist du aktuell unterwegs?
15 MBit als Mindeststandard halte ich für 2024 für eine Industrienation für deutlich zu gering.
Die Zeiten in denen Haushalte nur 1-2 Endgeräte hatten und größere Downloads dank Auslieferung auf optischen Datenträgern unnötig waren, sind längst vorbei.

Mittlerweile hat doch fast jeder Haushalt zig Endgeräte, Downloads können mal schnell 100GB erreichen und nebenzu ist der Internetzugang oftmals auch noch beruflich wichtig. Da setzt man doch einen Mindeststandard für eine (ehemalige) Industrienation nicht auf 15 Mbit/s.

50 Mbit/s und niedriger Ping zu einem bezahlbaren Preis wären hier mehr als angebracht, insbesondere weil dass dann auch noch ein paar Järchen halten muss. Und die dürften rein technisch auch absolut kein Problem sein. Hybrid Lösungen mit Mobilfunk (aktuell LTE oder 5G) gibts schon ewig. Ist mit Sicherheit auch mit Starlink oä. möglich, wenn man die Anbieter zwingt.
 
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Firefly2023 schrieb:
Macht man den Kanal neu und ist die Straße offen, legt man gleich Leerrohre rein, erneuert man die Gasleitung/Wasserleitung, ebenso. Macht keiner.
Weil sichs nicht lohnt bzw. das investierte Geld keine Einnahmen generiert.
 
In Deutschland gilt das Recht auf schnelles Internet, bislang liegt der Mindestanspruch bei 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload. Im kommenden Jahr sollen die Bandbreiten ansteigen, hat nun der Digitalausschuss im Bundestag beschlossen.

Die Mindestbandbreiten steigen demnach von 10 Mbit/s auf 15 Mbit/s im Download und von 1,7 Mbit/s auf 5 Mbit/s im Upload

‐-----------------------

Schnell, wtf, selbst meine Brieftaube überträgt Daten schneller.
Bei solchen Werten an meiner Anbindung würde ich mir sogar als lediger den Strick nehmen, oder umziehen oder selber den Graben buddeln...
Dieses Land... und ich arbeite sogar noch im Telko Sektor, jede solcher News treibt mir die Wuttränen ins Gesicht. :(
 
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bensen schrieb:
Das größere Problem was hier haben ist, dass noch ganze Stadtteile oder Siedlungen sehr schwach ausgebaut sind

So genau hier.

Ich wohne in einer Großstadt mit ca. 350k Einwohnern, aber eben in einer Siedlung etwas am Rande, und mehr als 5.6 Mbit sind hier (noch) nicht drin. FTTH wurde vor einigen Wochen gelegt, aber: der Tiefbauer lässt auf sich warten, weil neu ausgeschrieben werden musste.

Aber immerhin wurde hier, auch Dank einer Bürgerintiative in Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft, etwas in Gang gebracht.

15 Mbit als Mindestbandbreite sind natürlich mager, aber so zappenduster wie manche hier verlautbaren, ist es nun nicht. Selbst mit meinen 5.6 ist FullHD Streaming drin, Homeoffice usw. sowieso, nur eben nicht gleichzeitig, und das Recht auf 150-GB-Spieledownloads in wenigen Minuten wird nie zur Grundversorgung gehören.

Ichthys schrieb:
Mit 15 MBit kann man durchaus am digitalen Leben teilhaben. Mit Einschränkungen, ja. Aber es geht. Wenn 100% Versorgung auf diesem Niveau garantiert ist, ist schon viel erreicht.

👍

JensG schrieb:
Diesen Höhlenbewohnern reichen 15Mbit völlig.
JensG schrieb:
[...]oder ob es tatsächlich Menschen gibt, die so leben.
JensG schrieb:
Wieso sollte man dies tun?

Ich hoffe, der Beitrag war nicht ganz ernst gemeint. Wenn doch:

Ich würde lieber am Arsch der Welt allein in einem Leuchtturm wohnen wollen ohne Internet, als auf Menschen mit deiner Haltung treffen zu müssen.
 
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Darknesss schrieb:
Mit welcher Geschwindigkeit bist du aktuell unterwegs?
15 MBit als Mindeststandard halte ich für 2024 für eine Industrienation für deutlich zu gering.
Die Zeiten in denen Haushalte nur 1-2 Endgeräte hatten und größere Downloads dank Auslieferung auf optischen Datenträgern unnötig waren, sind längst vorbei.
Deshalb schrieb ich auch "mit Einschränkungen". Es soll nicht garantiert werden, dass Du 4k auf 4 Endgeräten gleichzeitig streamen und die neueste Sammlung der 50 populärsten Linux-Distros in wenigen Sekunden herunterladen kannst, sondern dass Du am digitalen Leben teilhaben kannst.
Und das ist mit 15 Mbit, sofern diese stabil sind, durchaus gegeben. Ich verstehe ja Deinen Punkt und teile ihn, aber man muss realistisch bleiben. 50MBit für alle wird vermutlich frühestens Ende dieses Jahrzehnts erreicht werden. Wenn erst einmal flächendeckend 15MBit da sind, kann man anschließend darauf aufbauen.
Und um Deine Frage zu beantworten: Ein Vielfaches von 15Mbit (500 MBit) :) Aber ich kenne Modem & Isdn sowie den Telekom-Witz DSLite. :-D
 
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Tidus2007 schrieb:
Es ist schön wenn das Minimum hochgeschraubt wird, aber bei den Sprüngen erleben wir einen schnellen Anschluss nicht mehr während unserer Lebenszeit^^

Man hätte ja sagen können ab 2025: 50 Mbit/s
2027: 100 Mbit/s
2028: 250 Mbit/s
2030: 1 Gbit/s
Denk dran, das müsste dann auch realisiert werden. Die Telekom hat nur ein wirtschaftliches Interesse an dem Ausbau, wenn genügend Konsumenten dann auch mitmachen/bezahlen. Hier geht es knallhart nicht nur um Altruismus, sondern um Kosten. Könnte man von staatlicher Seite auch subventionieren, aber wir wissen ja, dass dann viele erst recht nicht viel machen, weil ja dann die Subventionen da sind, und man sich nicht anstrengen muss.
 
Irgendwie verstehen heir Einige nicht den Unterschied zwischen "Mindestversorgung" und optimaler "Rundum-Sorglos-Versorgung".

Eine Mindestversorgung soll erstmal nur sicherstellen, dass üebrhaupt erstmal für Jeden die Grundbedürfnisse bei der Internetnutzung abgedeckt sind - also vernünftig surfen, Videos in FullHD, VIdeokonferenz oder auch hin und wieder mal ein Spiel runterladen.

Zu den Grundbedürfnissen zählt nun mal nicht (mehrere) Streams in 4K zu ermöglichen oder ein Spiel mal eben in der Mittagspause runterzuladen - das fällt im Prinzip schon unter Luxusproblem.

Zudem muss man halt auch gucken, welchen Auswirkung hätte es, direkt 100+ Mbit/s als Minimum festzulegen. Der Ausbau der Infrastruktur hängt doch eh schon den Anforderungen hinterher und der geht auch nicht schneller, wenn man 100+ statt 15 Mbit/s als Minimum festlegt. In der Theorie mind. 100 Mbit/s an jeder Milchkanne zu fordern und vorzuschreiben, sieht zwar auf dem Papier schön aus, kann in der Praxis aber sogar kontraproduktiv sein.
Denn dann wären auch Haushalte mit VDSL50 unterversorgt und müssten entsprechend auch weiter ausgebaut werden. Die binden dann Ausbaukapazitäten, die man für Haushalte ohne VDSL viel dringender braucht. Indem bei der Mindestversorgung also erstmal recht tief gestapelt wird, sorgt man dafür, dass erstmal die Haushalte mit der schlechtesten Versorgung besseres Internet bekommen und wenn das sichergestellt ist, geht man im nächsten Schritt eine Stufe höher. Es sorgt schlicht dafür, die begrenzten Ausbaukapazitäten nach Dringlichkeit zu lenken.
 
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Es geht um das Minimum, was für die digitale Verwaltung des eigenen Lebens nötig ist.

Minimum!

Nicht Call of Duty runterladen und auch nicht 3x Netflix in 16K.

Dafür reicht 5/15 locker.
 
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Die dicken Kabel des GAN und WAN werden dann bald um Deutschland herum gelegt, weil die Verbindung zwischen Polen und Frankreich über deutshland langsamer wär als drum herum :hammer_alt: :hammer_alt: :hammer_alt: :hammer_alt: :hammer_alt: :hammer_alt: :hammer_alt: :hammer_alt: Dann fragt sich irgendwann jemand in Marokko wieso die ikea seite nicht lädt, und meckert das es wieder über Deutschland zu den Schweden geht 🌚

Ich weiß so funktioniert das Internet nicht ABER ist ein lustiges Gedankenspiel^^
Wobei eigentlich ein trauriges.....
Tidus2007 schrieb:
Man hätte ja sagen können ab 2025: 50 Mbit/s
2027: 100 Mbit/s
2028: 250 Mbit/s
2030: 1 Gbit/s
Man darf noch träumen :/
 
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violentviper schrieb:
Bei mir gibts seit Ewigkeiten nicht mehr als DSL786. Die Telekom baut nichts aus und die Kommune bekommt es nicht auf die Reihe. Geschwätzt wird viel.
Dann hast Du ja ganz bestimmt sofort ca. Mitte 2022 den Antrag auf die 10 Mbit/s Mindestversorgung gestellt, als das möglich wurde.

Wie ist da der Stand?
Was gab es für Reaktionen von der Netzagentur?
Was ergab die Nachprüfung?

Wurde als Ergebnis ein spezieller Ausbau abgelehnt?
Wenn ja, dann mit welcher Begründung?
 
UweP44 schrieb:
Dann hast Du ja ganz bestimmt sofort ca. Mitte 2022 den Antrag auf die 10 Mbit/s Mindestversorgung gestellt, als das möglich wurde.
Habe ich tatsächlich nicht. Mir war nicht bewusst, dass man den explizit stellen kann. Hast du da Links dazu?
 
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Ichthys schrieb:
50MBit für alle wird vermutlich frühestens Ende dieses Jahrzehnts erreicht werden.
Das mit der Hybridlösung hast du schon gelesen?
Niedriger Ping über DSL und größere Downloads dann halt über LTE, 5G oder Sattelit.
LTE und 5G ist mittlerweile gut versorgt, bzw. wird gerade fleißig ausgebaut und Starlink funktioniert mittlerweile auch so gut, dass auch in Deutschland Ställe, etc damit versorgt werden.

Ichthys schrieb:
Deshalb schrieb ich auch "mit Einschränkungen". Es soll nicht garantiert werden, dass Du 4k auf 4 Endgeräten gleichzeitig streamen und die neueste Sammlung der 50 populärsten Linux-Distros in wenigen Sekunden herunterladen kannst, sondern dass Du am digitalen Leben teilhaben kannst.
Home-Office und Home-Schooling mit mehreren Nutzern gleichzeitig inklusive Downloads an einem Anschluss muss funktionieren. Größere Downloads wie eben COD sollte nur eine Frage von wenigen Stunden sein.

Das kann vll. in der Theorie noch funktionieren, aber zu Coronazeiten habe ich da von relativ schlechten Erfahrungen mit langsamen Anschlüssen gehört. Kann auch gut sein, dass die Entfernung zum DSLAM nicht nur zu langsamen sondern evtl. auch instabilen Anschlüssen führt.
 
@UweP44 @mibbio Danke euch für die Links. Ich werde aber vermutlich kein Anrecht darauf haben, weil wir DOCSIS haben. DSL wäre mir aber viel lieber, da DOCSIS bei uns oft Probleme macht.
 
mibbio schrieb:
Irgendwie verstehen heir Einige nicht den Unterschied zwischen "Mindestversorgung" und optimaler "Rundum-Sorglos-Versorgung".

Eine Mindestversorgung soll erstmal nur sicherstellen, dass üebrhaupt erstmal für Jeden die Grundbedürfnisse bei der Internetnutzung abgedeckt sind - also vernünftig surfen, Videos in FullHD, VIdeokonferenz oder auch hin und wieder mal ein Spiel runterladen.

Zu den Grundbedürfnissen zählt nun mal nicht (mehrere) Streams in 4K zu ermöglichen oder ein Spiel mal eben in der Mittagspause runterzuladen - das fällt im Prinzip schon unter Luxusproblem.
Den meisten dürfte der Unterschied klar sein.
Nur bin ich da nicht kompromissbereit, was will ich mit nem krebsigen ADSL2+, wo ich nichtmal größere Seiten sauber geladen bekomme in annehmbarer Zeit.
FullHD Streaming kann funktionieren, wenn man nix anderes parallel macht.
Wenn du ein Einsiedler bist oder ne alte Oma, die von Internet noch nie was gehört hat mag die "Grundversorgung aka Mindestversorgung" ja ausreichen, aber das was du unten aufgezählt hast, ist heute Grundversorgung um effizient am digitalen Leben teilhaben zu können.
Was will ich mit HO, wenn bei der kleinsten Bewegung mit meinem Privatsmartphone (Updates) auf einmal der Teams Videofeed hängt.
Was will ich mit "Gaming", wenn ich meine Woche für jeden Release vorplanen muss, damit ich was heruntergeladen bekomme, weil es TAGE dauert.
Wir zahlen für diese neumodischen Dienste, wir haben auch ein Recht dazu diese in annehmbarer Geschwindigkeit zu nutzen.
Ich hasse warten, ich hasse Ineffizienz und wenn ich was nicht leiden kann sind es niedrige DL/UL Datenraten, dazu ist meine Internetnutzung zu stark in meinen Alltag integriert.

Und ja man eckt hier gerne auch mal an Leute bei der Wohnungssuche.
Ich war die letzten Monate auf der Suche.
Habe ich auch nur eine Wohnung erblickt die mir "nur" Kupfer bietet bin ich direkt wieder gegangen.
Alles unter 1Gbit/s Glas ist absolut inakzeptabel.

Aber viele Aussagen hier bestätigen nur eines, dass mit den Entscheidern dieser Bullshit Regelungen sympathisiert wird, denn irgend wer muss ja diese Pappnasen gewählt haben, die sowas entscheiden.

Für mich gehören auch alle Tarife unter 100 Mbit/s abgeschafft.
Wo es Glas gibt, Minimum 500Mbit/s buchbar, wo Vectoring bzw. SuperVectoring unter 100/250 nichts buchbar.
Thema erledigt.

Aber in einem Land, welches digitale Dokumente ausdruckt, um diese wieder einzuscannen und zu digitalisieren, in einem Land, wo der Großteil der Leute so etwas auch noch in Ordnung findet, wundert es mich nicht, dass viele hier - auch technisch versierte - eine lari fari Einstellung zu dem Thema haben.

Natürlich geht das alles was ihr hier schreibt und wenn ich mir selber mit ner Pistole in den Fuß schieße laufe ich auch langsamer und laufe auch noch irgendwie und komme an, aber ob das alles so toll ist, ist eine andere Frage.

Es gibt Momente, bei dem sollte man eine harte Linie fahren und eine null Toleranz Politik fahren und ich für meinen Teil fahre die bei dem Thema Internetanbindung.

Zeit ist Geld und eine 15Mbit/s Mindestversorgung kostet dich Zeit, viel Zeit, Zeit die kein Mensch heutzutage hat (oder nicht verschwenden sollte).

Somit bleibe ich bei meiner Meinung.
Diese Regelung gehört angepasst, stark nach oben, alles was auf Kupfer läuft ist Legacy und Müll (DOCSIS, xDSL, G.FAST) und Bandbreiten unter 250Mbit/s für das heutige multimediale teilnehmen an dem meisten Content im Internet komplett inakzeptabel.
 
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