News Rechtsextreme Inhalte: Weitere Werbekunden ziehen sich von X zurück

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Meinungsfreiheit ≠ Redefreiheit

sMooVi schrieb:
Ich bin der Ansicht dass jeder sagen dürfen sollte was er will, mit den einzigen Einschränkungen von direkter Aufforderung zu Gewalt oder direkter öffentlicher Gefährdung.
Warum sollte es legal sein den Holocaust zu leugnen? Oder Heil-Hitler zu rufen?

Beide Beispiele fordern nicht zu Gewalt auf oder gefährden direkt die öffentliche Sicherheit.
 
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sMooVi schrieb:
"Warst du nicht derjenige, der letztens 3mal bei ebay betrogen hat, 2mal fremdgegangen ist und 7 Jahre im Gefängnis saß wegen $schwereStraftat?" - Nein, war ich nicht, einfach zu beweisen, schau ins Polizeiregister :)
Steht da auch drin, wie oft man fremdgegangen ist? Wie willst du das beweisen/widerlegen? ;)
sMooVi schrieb:
Zusätzlich wären direkte Anschuldigungen mit nachweislicher Unwahrheit ebenfalls keine freie Rede (siehe Amber Heard).
Du bist unkreativ. Man kann ja auch einfach sagen, das jemand super-böse ist und nur schlechtes will, weil $irgendwas und bspw. sonstwas für Probleme hat. Scheint in den USA einfach zu gehen.
sMooVi schrieb:
Gebe dir vollkommen Recht im Hinblick auf die Manipulation der öffentlichen Meinung, was früher der lokale Marktplatz war ist heute Twitter & Co. Ich finde, diese sollte als öffentliche Foren gelten und daher unter Freie Rede fallen und nicht dafür verantwortlich sein, Zensur zu betreiben.
Da hätten wir durchaus einen gemeinsamen Nenner, aber freie Rede meint halt hier was anderes als dort und ob immer auf Eingriffe von außen (aka Richterentscheidungen) warten die ideale Lösung ist möchte ich auch etwas bezweifeln.

Eine "Hausordnung" vom Betreiber gibts ja meist auch noch, zumindest in Deutschland, und damit kann man sich ja auch bestimmte Sachen verbeten.
 
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Djura schrieb:
Zum Glück greift das deutsche Gesetz schon viel früher ein. Denn, die Meinungsfreiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen anfängt.

Da kannste dich noch so sehr dagegen stellen, zum Glück wird es nie nach dir gehen.

PS: Du musst mir nicht antworten. Kenne die Antwort schon.
Weiß nicht genau was das heißen soll. Wie kann man mit Aussagen die Freiheit von anderen einschränken?
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
Vollzitat entfernt. Bitte die Zitierregeln beachten.
Ich könnte dir auch unterstellen dass du super-böse bist und mir nur schlechtest willst, ob das nun wahr ist oder nicht. Aber durch diese einfache Aussage geschieht weder etwas mit dir noch mit mir. Es spricht nichts dagegen zu behaupten ich sei fremdgegangen - wen interessiert das? Ich weiß es ich nicht wahr, der Rest juckt mich nicht.

Hausordnungen sind etwas anderes, die werden von den Eigentümern gestellt und stellen damit einen Vertrag zwischen dem Eigentümer und dem Nutzer dar. Aber per Gesetz Menschen dazu zu zwingen, bestimmte Dinge nicht sagen zu dürfen halte ich schlichtweg einfach falsch. Ich wette, du würdest das genauso sehen wenn du etwas sagen würdest und es nicht dürftest (z.B. wie in Nordkorea).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Skaiy schrieb:
Meinungsfreiheit ≠ Redefreiheit


Warum sollte es legal sein den Holocaust zu leugnen? Oder Heil-Hitler zu rufen?

Beide Beispiele fordern nicht zu Gewalt auf oder gefährden direkt die öffentliche Sicherheit.
Warum nicht? Ist doch offensichtlich dass der Holocaust stattgefunden hat und es ist super leicht zu beweisen. Wenn du das sagst, dann outest du dich nur als Trottel. Weshalb muss es daher illegal sein? Der einzige Grund wäre doch, dass an dieser Quatschaussage was dran ist und man nicht will, dass das an die Öffentlichkeit kommt, oder?

In den USA darf mans sagen und die Leute werden auch direkt diskreditiert. Es sind letztendlich nur Wörter, nicht mehr oder weniger. Wörter sind keine Gewalt oder töten Menschen, meine Güte.
 
sMooVi schrieb:
Weiß nicht genau was das heißen soll. Wie kann man mit Aussagen die Freiheit von anderen einschränken?
Psychische Gewalt würde mir hier einfallen. Da gabs dann durchaus auch Todesfälle deswegen.
https://www.juraforum.de/lexikon/psychische-gewalt

sMooVi schrieb:
Ich könnte dir auch unterstellen dass du super-böse bist und mir nur schlechtest willst, ob das nun wahr ist oder nicht. Aber durch diese einfache Aussage geschieht weder etwas mit dir noch mit mir.
Ja, weil sie zu plump ist.
sMooVi schrieb:
Es spricht nichts dagegen zu behaupten ich sei fremdgegangen - wen interessiert das?
Zukünftige Partnerinnen, die Nachbarn und/oder sonstige gern tratschende Leute.
sMooVi schrieb:
Aber per Gesetz Menschen dazu zu zwingen, bestimmte Dinge nicht sagen zu dürfen halte ich schlichtweg einfach falsch. Ich wette, du würdest das genauso sehen wenn du etwas sagen würdest und es nicht dürftest (z.B. wie in Nordkorea).
Sehr wahrscheinlich. Ich hab aber mit der deutschen Auslegung auch kein Problem, konnte bisher alles sagen, was ich wollte, und bin deshalb nie mit jemandem angeeckt. Also kann sie so schlecht nicht sein.
 
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sMooVi schrieb:
Warum nicht? Ist doch offensichtlich dass der Holocaust stattgefunden hat und es ist super leicht zu beweisen.
Das ist naiv.

Meinst du, dass Holocaust-Leugner irgendwelche Fakten interessieren? Oder Corona-Leugner? Oder ...

Schön, dass wir es wissen, bringt uns aber nichts, wenn solche Gruppen dadurch immer größer werden.

Das endet am Besten noch in der Politik. So eine Politik ist bestimmt gut für das Land ...

sMooVi schrieb:
In den USA darf mans sagen und die Leute werden auch direkt diskreditiert. Es sind letztendlich nur Wörter, nicht mehr oder weniger. Wörter sind keine Gewalt oder töten Menschen, meine Güte.
Radikalisierung fängt mit Wörtern an. Mit Wörtern fängt Manipulation an und mit Wörtern bilden sich immer größere Gruppen, wenn man Wörtern kein Einhalt gebietet.

Die USA haben gesellschaftlich gesehen solch große Probleme, dagegen ist Deutschland wohl das Traumland. Ich weiß nicht, ob gerade die USA so ein gutes Beispiel sind, wie gut es da läuft.

Gerade die amerikanische Gesellschaft ist eigentlich ein sehr schlechtes Beispiel.

Rassismus. Waffen. Religion. Gewalt. Populismus. Vieles beflügelt nur durch Wörter.

Ich muss keine Gewalt anwenden, um zu manipulieren und zu hetzen. Und wenn etwas passiert, naja, ich war es ja nicht, ich habe nur Wörter gesagt, das war ja jemand, der mir nur zugehört hat.
 
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JimmyTheApe schrieb:
Und wenn es nach Elmo geht wird man nicht ohne weiteres mehr User die per DM kommen blocken können. 😵‍💫🙄

https://www.bbc.com/news/business-66550959

Die ToS der App Stores setzen aber wohl die Funktion als verpflichtend voraus.
"The X boss said users will still be able to block people from directly messaging them, however." Im allerersten Absatz. Also bitte, keine Falschinformationen.
 
Hitler hat auch nur geredet und geschrieben.
Und seine Worte haben zu einem Krieg geführt sowie zum Holocaust.
Also irgendwo muss Schluss sein.
 
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sMooVi schrieb:
Du hast ausdrücklich erwähnt, "Jeder Mensch, jede Plattform und jede Firma sollte sich ganz klar gegen so etwas positionieren und alles erdenklich mögliche tun, um solche Inhalte zu verhindern."
Dude, verwechselst du meinen Beitrag vielleicht mit dem von jemand anderen?
Bitte zitier mich wenn ich sowas geschrieben haben sollte.

sMooVi schrieb:
"Warst du nicht derjenige, der letztens 3mal bei ebay betrogen hat, 2mal fremdgegangen ist und 7 Jahre im Gefängnis saß wegen $schwereStraftat?" - Nein, war ich nicht, einfach zu beweisen, schau ins Polizeiregister :) Zusätzlich wären direkte Anschuldigungen mit nachweislicher Unwahrheit ebenfalls keine freie Rede (siehe Amber Heard).
Dude, erneut.
Zitier bitte die richtige Person...
rezzler schrieb das, nicht ich.
Ich schrieb nur das derartige Äußerungen an der Grenze dessen sind was gesetzlich noch als freie Meinung abgedeckt ist. Es gibt bereits für alles das Gesetze was Leute so unerhört finden.

Mal davon abgesehen, du betreibst gerade Beweislastumkehr zu deinem ungunsten.
Er müsste beweisen das da was ist, nicht du deine Unschuld beweisen.
Wenn wir den Unfug den weiter verfolgen wollen würden.

sMooVi schrieb:
Gebe dir vollkommen Recht im Hinblick auf die Manipulation der öffentlichen Meinung, was früher der lokale Marktplatz war ist heute Twitter & Co. Ich finde, diese sollte als öffentliche Foren gelten und daher unter Freie Rede fallen und nicht dafür verantwortlich sein, Zensur zu betreiben.
Wenigestens diesen Standpunkt hast du als meinen erkannt.
Ausgenommen wäre Hasurecht für kleine Plattformen, Fachforen(wegen Thema), sowie natürliche Personen.
Auch innerhalb einer Firma als beschäftigter könnte Hausrecht durchaus greifen.

Djura schrieb:
die Meinungsfreiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen anfängt.
Was hier in diesem konkreten Fall bedeutet:
"Man kann jemand anderen nicht das Wort verbieten, solange er nicht das selbe tut."
Die Regel sit uralt und abgeleitet aus "Was du nicht willst das man dir tu, tu auch keinem andren zu" (oder so ähnlich).

Allerdings ging es gesamt darum nicht.
Sondern eher darum ob, wer und wie mit Geld bestimmte Ideologien pusht (Werbefirmen erpressen mit Ihren Aufträgen/Geld eine Plattform, Twitter).
Und zwar auf digitalen öffentlichen Plätzen, welche Twitter und Co nun mal sind.
Diese sind in privater Hand und dennoch greift hier (meiner Meinung) nach kein Hausrecht, eben weil gesellschaftlich zu bedeutsam.

Skaiy schrieb:
Meinst du, dass Holocaust-Leugner irgendwelche Fakten interessieren? Oder Corona-Leugner? Oder ...
Abgesehen davon das es strafbar ist Holocaust es zu leugnen und ausnahmsweise auch ein Fakt war, das es das gab.
Die Diskussion um ein solches Thema wird den hardcore rechtsextremen nicht stoppen.
In einem öffentlichen Raum sind aber nicht nur Person A und Person B, sondern auch x Zuhöhrer.
Und genau um die geht es! Durch differenzierte Meinungen Extremen vorzubeugen. Sowas geht aber nicht wenn alle in "Wohlfühlbubbeln" unterwegs sind.

Zuallermeist geht es mir nicht darum Person B zu überzeugen, sondern zumindest einige der anderen dazu zu bringen über das Thema nachzudenken. Schaut mal den Film "Thank you for smoking...", sehr lehrreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
sMooVi schrieb:
Hausordnungen sind etwas anderes, die werden von den Eigentümern gestellt und stellen damit einen Vertrag zwischen dem Eigentümer und dem Nutzer dar. Aber per Gesetz Menschen dazu zu zwingen, bestimmte Dinge nicht sagen zu dürfen halte ich schlichtweg einfach falsch. Ich wette, du würdest das genauso sehen wenn du etwas sagen würdest und es nicht dürftest (z.B. wie in Nordkorea).

Also wenn Du im Kino bist, sagen wir mal mit Deiner Familie, und jemand schreit "FEUER!" und jeder trampelt über jeden, sagst Du dann "Nee klar, kann ja jeder sagen was er will?"
Ist ja an niemanden direkt gerichtet und eine echte Bedrohung war es auch nicht.. Freiheit?
 
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Nein, lies bitte meine anderen Posts hier im Thread, das ist unter freier Rede auch nicht abgedeckt - nicht einmal in Amerika. Aufforderung zu Gewalt oder Tötung sowie genau dieses Beispiel sind die wenigen Ausnahmen. https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_free_speech_exceptions hier kannste die wenigen Ausnahmen nachlesen, es sind wirklich sehr wenige, aber "Bombe" im Flugzeug oder "Feuer" in geschlossenen Räumen rufen fallen nicht unter freie Rede.
 
Ich lese immer wieder das Wort Meinungsfreiheit und es wird oft gleichgesetzt mit dem Verständnis von Freedom of Speech, auch bekannt als Redefreiheit. Diese beiden Dinge sind nur peripher verwandt. Beides ist grundsätzlich nur eine Zusicherung des Staates gegenüber privaten Entitäten. In Deutschland gibt es keine Redefreiheit, und wird es aus historischen Gründen nie geben, egal, wie die Verteidiger dieser hier dafür kämpfen. Sie würde de facto auch unwahre Behauptungen schützen, die beweisbefreite Lüge rechtlich mit der beweisbewehrten Wahrheit gleichstellen im Sinne einer rechtlichen Betrachtung. Die USA haben das in ihrer Verfassung verankert. Man kann dort offen in einer Zeitung verbreiten, der Präsident der USA sei ein Drogendealer und habe auf seinem Grundstück ein eigenes Drogenlabor. Und natürlich darf man, in derselben Weise, über bestimmte Ethnien in derselben Weise Dinge behaupten. Es betrifft aber vor allem das Verhältnis öffentlicher Bereich zum Bürger, z. B., wenn er eine öffentliche Brücke mit antisemitischem Banner beflaggt. Das ist dort absolut geschützt.

Allerdings gilt das alles nicht für private Entitäten untereinander. Wenn Musk behaupten würde, Zuckerberg sei ein Drogendealer und das schon immer gewesen, dürfte er schon mal anfangen, Geld zu beschaffen für die anstehende Verleumdungsklage. Und ein Kino oder Theater darf dort sehr wohl bestimmte Art von Rede untersagen, und es ist auch in den USA gängige Praxis, das zu tun. Redefreiheit als kulturelles Gut spielt zwar in den USA eine große Rolle, aber wenn es um Einschränkungen im privaten Bereich geht, ist man dort auch nicht zimperlich. Wenn ein Konzern also einem anderen Konzern als Werbekunde entsagt, weil ihm die Redeinhalte auf der Plattform nicht gefallen, dann ist das auch in den USA absolut legitim.

Twitter/X hatte nun mal einen kulturellen Wandel hingelegt, der bestimmte Inhalte wieder sichtbarer machte, die es vorher schwerer hatten. Das verprellt wichtige Kunden. Das weiß auch jeder, der bei Twitter/X arbeitet. Würde Musk das ganze Ding aus der Kaffeekasse selbst bezahlen, könnte ihm das herzlich egal sein. Es hatte ja einen Grund, weshalb Twitter in diesen Dingen schon immer restriktiv war, und Musk wacht langsam zum Klang dieser Tatsache auf. Redefreiheit ist eben nur solange nett, wenn sie dich nicht ruiniert.
 
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Ich glaube es wird Zeit, dass ich mir mal einen Twitter Account zulege und mir ein eigenes Bild mache.

Der Allgemeinen Berichterstattung kann ich nur noch wenig Glauben schenken.
 
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mojitomay schrieb:
Ich glaube es wird Zeit, dass ich mir mal einen Twitter Account zulege und mir ein eigenes Bild mache.
Ob das Sinn ergibt? Wenn’s die ganzen Jahre ohne ging braucht man mMn jetzt auch nicht mehr damit anfangen. Sorgt auch für ein entspannteres Leben ;)
 
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sMooVi schrieb:
Das ist eine lange Liste. Insbesondere geht diese Liste weit hinaus über:

"Ich bin der Ansicht dass jeder sagen dürfen sollte was er will, mit den einzigen Einschränkungen von direkter Aufforderung zu Gewalt oder direkter öffentlicher Gefährdung."

Womit du deine eigene Argumentationsposition widerlegst. Oder was soll denn das für eine Argumentation sein:
Ich will alles sagen dürfen, auch dass was mir andere verbieten wollen. Außer das, was mir andere tatsächlich verbieten - weil das ist natürlich illegal aus gutem Grund.

Letztendlich sind das tatsächlich wohl ziemlich alle Ausnahmen, die man so meint, wenn man "nicht von Meinungsfreiheit gedeckt" redet. Mit dem einzigen Unterschied, dass die Auslegung und Durchsetzung einiger dieser (sehr vielen!) Punkte in den USA weniger streng ist als anderswo.

Insbesondere hättest du feststellen müssen, dass es in deinem Wikipedia-Link auch einen Eintrag gibt zu:
"False statements of fact"
Nein, Holocaust leugnen ist auch in den USA nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Und jetzt mal Sorry.

sMooVi schrieb:
Warum nicht? Ist doch offensichtlich dass der Holocaust stattgefunden hat und es ist super leicht zu beweisen. Wenn du das sagst, dann outest du dich nur als Trottel. Weshalb muss es daher illegal sein? Der einzige Grund wäre doch, dass an dieser Quatschaussage was dran ist und man nicht will, dass das an die Öffentlichkeit kommt, oder?
Es leben immer noch Holocaust-Überlebende.

Versuch es wenigstens mal im Ansatz dich reinzufühlen, wie solche Aussagen sein mögen, wenn nachdem dir solches Leid widerfahren ist, dir ins Gesicht gesagt wird: Du lügst, hast du dir alles nur ausgedacht.

Und dann schreibst du ernsthaft solche Sachen.
 
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mojitomay schrieb:
und mir ein eigenes Bild mache.
Das ist immer ganz generell zu empfehlen. Man weiß ja nie, aus welcher Bubble heraus andere Menschen schreiben. Da können 3 Mücken dann schon mal wie 5 Elefanten aussehen. ¯\(ツ)/¯ Lieber selber schauen, was denn nun wirklich Sache ist. Und ansonsten - Gelassenheit verschafft einem ein entspanntes Leben. 🙂
 
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sMooVi schrieb:
In den USA darf mans sagen und die Leute werden auch direkt diskreditiert. Es sind letztendlich nur Wörter, nicht mehr oder weniger. Wörter sind keine Gewalt oder töten Menschen, meine Güte.
Siehst du bestimmt genauso wenn es um Hasspredigten in Moscheen, Aufruf zum Jihad und Rassismus gegen Weiße geht.
 
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sMooVi schrieb:
In den USA darf mans sagen und die Leute werden auch direkt diskreditiert. Es sind letztendlich nur Wörter, nicht mehr oder weniger. Wörter sind keine Gewalt oder töten Menschen, meine Güte.

Wenn dem so ist, bin ich glücklich in D zu leben. Hier wird wenigstens etwas differenziert und z.B. der Anstifter zu einer Straftat gleich dem Täter bestraft. Der Anstifter benutzt ja mitunter auch nur Worte. Diese führen nach dieser Wertung doch zu Gewalt und können Menschen töten.
Misogyne Aufrufe zur Gewalt finde ich auch ganz abscheulich (die muß mal richtig durchgexxx werden). Deiner Meinung nach muß das ertragen werden und die Opfer solcher Angriffe haben keine Rechte dagegen.

Auch Beleidigungen muß man nicht als Meinung ansehen, die einem dann jeder um die Ohren pfeffern kann. Dito Verleumdung etc. Das sind alles nur Worte.
 
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rezzler schrieb:
Steht da auch drin, wie oft man fremdgegangen ist? Wie willst du das beweisen/widerlegen? ;)
Echt???
Na hoffentlich steht das nicht drin und ich brauch irgendwann mal nen neuen Job!!! :D :D :evillol::evillol:
 
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