sMooVi schrieb:
Du hast ausdrücklich erwähnt, "Jeder Mensch, jede Plattform und jede Firma sollte sich ganz klar gegen so etwas positionieren und alles erdenklich mögliche tun, um solche Inhalte zu verhindern."
Dude, verwechselst du meinen Beitrag vielleicht mit dem von jemand anderen?
Bitte zitier mich wenn ich sowas geschrieben haben sollte.
sMooVi schrieb:
"Warst du nicht derjenige, der letztens 3mal bei ebay betrogen hat, 2mal fremdgegangen ist und 7 Jahre im Gefängnis saß wegen $schwereStraftat?" - Nein, war ich nicht, einfach zu beweisen, schau ins Polizeiregister
Zusätzlich wären direkte Anschuldigungen mit nachweislicher Unwahrheit ebenfalls keine freie Rede (siehe Amber Heard).
Dude, erneut.
Zitier bitte die richtige Person...
rezzler schrieb das, nicht ich.
Ich schrieb nur das derartige Äußerungen an der Grenze dessen sind was gesetzlich noch als freie Meinung abgedeckt ist. Es gibt bereits für alles das Gesetze was Leute so unerhört finden.
Mal davon abgesehen, du betreibst gerade Beweislastumkehr zu deinem ungunsten.
Er müsste beweisen das da was ist, nicht
du deine Unschuld beweisen.
Wenn wir den Unfug den weiter verfolgen wollen würden.
sMooVi schrieb:
Gebe dir vollkommen Recht im Hinblick auf die Manipulation der öffentlichen Meinung, was früher der lokale Marktplatz war ist heute Twitter & Co. Ich finde, diese sollte als öffentliche Foren gelten und daher unter Freie Rede fallen und nicht dafür verantwortlich sein, Zensur zu betreiben.
Wenigestens diesen Standpunkt hast du als meinen erkannt.
Ausgenommen wäre Hasurecht für kleine Plattformen, Fachforen(wegen Thema), sowie natürliche Personen.
Auch innerhalb einer Firma als beschäftigter könnte Hausrecht durchaus greifen.
Djura schrieb:
die Meinungsfreiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen anfängt.
Was hier in diesem konkreten Fall bedeutet:
"Man kann jemand anderen nicht das Wort verbieten, solange er nicht das selbe tut."
Die Regel sit uralt und abgeleitet aus "Was du nicht willst das man dir tu, tu auch keinem andren zu" (oder so ähnlich).
Allerdings ging es gesamt darum nicht.
Sondern eher darum ob, wer und wie mit Geld bestimmte Ideologien pusht (Werbefirmen erpressen mit Ihren Aufträgen/Geld eine Plattform, Twitter).
Und zwar auf digitalen öffentlichen Plätzen, welche Twitter und Co nun mal sind.
Diese sind in privater Hand und dennoch greift hier (meiner Meinung) nach kein Hausrecht, eben weil gesellschaftlich zu bedeutsam.
Skaiy schrieb:
Meinst du, dass Holocaust-Leugner irgendwelche Fakten interessieren? Oder Corona-Leugner? Oder ...
Abgesehen davon das es strafbar ist Holocaust es zu leugnen und ausnahmsweise auch ein Fakt war, das es das gab.
Die Diskussion um ein solches Thema wird den hardcore rechtsextremen nicht stoppen.
In einem öffentlichen Raum sind aber nicht nur Person A und Person B, sondern auch x Zuhöhrer.
Und genau um die geht es! Durch differenzierte Meinungen Extremen vorzubeugen. Sowas geht aber nicht wenn alle in "Wohlfühlbubbeln" unterwegs sind.
Zuallermeist geht es mir nicht darum Person B zu überzeugen, sondern zumindest einige der anderen dazu zu bringen über das Thema nachzudenken. Schaut mal den Film "Thank you for smoking...", sehr lehrreich.