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Rechtsruck, Klimakrise wird ignoriert
- Ersteller Venyo
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Admiral
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- Sep. 2014
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Reglohln schrieb:Die fett markierten Versionen inkludieren aber eben nicht alle Menschen.
Das ist eben Ansichtssache. Rein definitorisch, wie es im Duden steht (kannst du gerne mal nachschauen) und wie es eigentlich schon immer auch gemeint bzw. interpretiert wurde, sind damit tatsächlich alle gemeint. Ob es das dann auch tatsächlich ausdrückt, ist wiederum etwas anderes, aber eben auch subjektive Empfindung.
Es gibt z.B. Personen, die eher für das generische Maskulinum als für das Gendern ohne Genderstern sind, weil sie der Ansicht sind, dass bei Letzterem nicht-binäre Menschen ausgeschlossen werden, da explizit nur männliche und weibliche Form aufgeführt werden.
Reglohln schrieb:Ist aber meiner Meinung nach nichts, was aufgebauscht werden müsste. Es ist kein System. Es sind wenige Einzelfälle, die man auch als diese behandeln sollte.
Nein, ich sehe da auch kein System. Trotzdem finde ich auch die Einzelfälle unschön. Ich finde es immer schlimm, wenn Menschen aus ihrer Machtposition versuchen, anderen Meinungen und Verhaltensweisen aufzuoktroyieren, die nichts mit dem Gegenstand oder ihrer Profession zu tun haben.
Reglohln schrieb:Fakt ist ja, dass aktuell (annähernd) niemand gezwungen wird.
Wenn das annähernd noch weg wäre, wäre alles gut.
Ich bin auch nicht für ein Gender-Verbot (außer in Schulen im Rahmen des Deutsch-Unterrichts der Primarstufe und Sek-1 für Lehrkräfte, weil es dort mMn wirklich mehr Probleme schafft als löst).
Letztendlich soll das jeder frei entscheiden können, das wäre mir wichtig.
Zuletzt bearbeitet:
Skaiy
Commander
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- 2.328
Es ist auch einfach die pure Ironie, dass jemand seine Kommentare liked, obwohl die Person selbst etliche Rechtschreibe- und Grammatikfehler in seinen Kommentaren hat.
Ich kann das alles nicht mehr. 🙃
@Skjöll Bist du dir sicher, dass du den Kommentar so stehen lassen möchtest? Da ist mindestens ein Fehler drin. :0
Ich kann das alles nicht mehr. 🙃
@Skjöll Bist du dir sicher, dass du den Kommentar so stehen lassen möchtest? Da ist mindestens ein Fehler drin. :0
Zuletzt bearbeitet:
...bin ich da auch bei dir. Aber diese Definition entstammt eben einer Zeit, in der nahezu allein Männer das Sagen hatten. Patriarchalisch eben. Darum geht es in der Sache ja eben auch.Banned schrieb:Rein definitorisch
Den Rest deines Beitrags sehe ich im Großen und Ganzen auch so.
Ergänzend: Ich finde Texte, die von Gender-Sternchen nur so strotzen, je nach Umfang durchaus auch schwierig zu lesen. Ich lese da unterbewusst eher drüber und weiß für mich, dass ich an alle gleichermaßen denke.
Daher finde das Schreiben von Texten, die nicht sofort als offensichtlich ins Auge springen, umso wichtiger. Natürlich nicht mit lächerlich wirkenden Kunstgriffen. Das funktioniert schon und ich bin der Meinung, dass sich das in Jahren/Jahrzehnten auch immer mehr entwickeln wird.
Ergänzung ()
"Don't feed the troll." wäre da wohl angebracht.Leeway schrieb:Ist ja durchaus amüsant mit Dir
Btw (oder BTW?): Ich hab Rücken 😬.
Moritz Velten
Lt. Commander
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Skaiy schrieb:Immer diese Verbotsparteien! Oh wait, da stimmt etwas nicht ... das sind ja nur die Grünen.
Aber sind wir doch mal ehrlich: Die Grünen verbieten oder beschränken recht viel, wenn ich es mal so sagen darf.
knoxxi
Captain
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Beispiel.Moritz Velten schrieb:Die Grünen verbieten oder beschränken recht viel
Moritz Velten
Lt. Commander
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Da nehmen wir zum Beispiel mal das Aus von Verbrennern: Die AfD wäre dagegen, die Grünen sind dafür.
Oder auch die gestiegenen Energiekosten.
Meiner Meinung nach haben wirdiese Kosten erst, seit dem die Grünen an der Regierung sind.
Oder auch die gestiegenen Energiekosten.
Meiner Meinung nach haben wirdiese Kosten erst, seit dem die Grünen an der Regierung sind.
Das ist genau genommen kein Verbot. Man darf auch weiterhin seinen Verbrenner fahren. Ebenso war das "Heizungsverbot" keines.Moritz Velten schrieb:Aus von Verbrennern
Und davon ab: Wir haben Klimaschutzverträge. Da sind bestimmte Einschnitte schlicht unerlässlich. Ähnlich z.B. damals mit FCKW.
Das verstehe ich in dem Zusammenhang nicht ganz.Moritz Velten schrieb:gestiegenen Energiekosten
Im derzeitigen medien-politischen Klima werden doch so ziemlich alle Meinungen und Positionen, die vom links-grünen "Meinungsdiktat" abweichen, reflexartig als "rechts" oder gar "rechtsextremistisch" abgestempelt.
Das betrifft insbesondere Themenbereiche wie Zuwanderung, Migrationskriminalität, Genderpolitik, Ukrainekrieg.
Da braucht man jetzt gar nicht auf die AFD zu schauen, Sahra Wagenknecht wurde für ihre Forderung zur Zuwanderungsbegrenzung u. Haltung zum Ukrainekrieg als "rechts" bezeichnet, ebenso Boris Palmer, weil er Probleme mit kriminellen Migranten in Tübingen lediglich ansprach.
Dieter Nuhr wurde als "Nazi" betitelt u. mit Hasskommentaren überhäuft, weil er es gewagt hatte, sich übers Gendern u. andere links-grüne Lieblingsthemen lustig zu machen.
Allein schon diese drei prominenten Beispiele zeigen, wie inflationär und undifferenziert mit Begriffen wie "rechts", "rechtspopulistisch" (u.ä.) bis hin zu "Nazi" um sich geworfen wird.
In diesem Kontext sollten auch Bezeichnungen, die seitens der Politik und den Medien der AFD pauschal zugeteilt werden, kritisch hinterfragt werden.
Wer sich mal etwas Zeit nimmt für das Parteiprogramm (PDF) der Bundes-AFD, wird in der Präambel ein deutliches Bekenntnis zur Demokratie und unserer Verfassung finden sowie Positionen, die sich inhaltlich kaum von denen der CDU/CSU der "vor-Merkel-Ära" unterscheiden, zudem auch ein Anteil FDP, was die wirtschaftsliberalen Konzepte der AFD betrifft.
Auch aus den Biografien, Interviews u. Talk-Show Beiträgen der Parteiführung (Weidel, Chrupalla, Gauland) lässt sich ableiten, dass diese Politiker in keinster Weise "rechtsextreme" oder "rechtsradikale" Positionen vertreten.
Länder wie Kanada, Australien, Schweiz setzen eine restriktive, kontrollierte und funktionierende (!) Zuwanderungsbegrenzung um.
Wurden sie deshalb schonmal als "rassistisch" oder "rechts" bezeichnet ?
Seltsam, dass die AFD hingegen mit diesen Begriffen belegt wird, obwohl sie nichts anderes anstrebt, was diese 3 Länder (und andere!) schon seit Jahren praktizieren.
Maßgeblich für die Beurteilung der politischen Richtung einer Partei sollte doch deren Programm sowie die öffentlich artikulierten Ziele und Positionen der Parteiführung sein und nicht, was irgendein "Kreistagsfuzzi" irgendwann mal auf einer Dorfrede vor ein paar Leutchen gefaselt hat.
Es ist ja kein Geheimnis, dass sowohl die Regierungsparteien als auch Medienschaffende die AFD zum "großen Feind" erklärt haben, den es mit allen (auch undemokratischen Mitteln) zu bekämpfen gilt.
Ich finde es teils schon amüsant, mit welcher Akribie wirklich jeder "Pups" irgendeines Parteimitglieds eifrig dokumentiert wird, um ja Belege dafür zu finden, wie schlimm diese z.Zt. zweitgrößte Partei doch eigentlich sei.
Ob dabei die selektive Auswahl, Verkürzungen bis hin zum Verfälschen von Äußerungen noch konform mit einer ideologiefreien, neutralen Berichterstattung gehen, sei mal dahingestellt.
Natürlich ist es legitim und auch geboten, die AFD genau unter die Lupe zu nehmen, nur, sollte die gleiche investigative Akribie demokratischerweise dann auch für alle anderen Parteien angewandt werden!
Da könnte man z.B. mal recherchieren, welche linksextremistischen Gruppen die Grünen so unterstützen, wer bei deren Demos noch so alles mitmarschiert... und vor allem mal dokumentieren, was die "grüne Jugend" in den Netzwerken so alles von sich gibt...
Mit einer gezielten, selektiven Auswahl von Beiträgen u. Äußerungen best. Parteimitglieder kann man im Prinzip für jede Partei demokratie- u. verfassungsfeindliche Tendenzen konstruieren.
Beurteilt man etwa die SPD oder Grünen als gesamtes nur aufgrund einzelner Mitglieder, die im linken oder rechten Rand durchaus auch radikale Ansichten vertreten ?
Ich bin weder Pro noch Contra AFD und bin strikt dafür, die Partei mit den Positionen, die sie angeblich vertritt, direkt zu konfrontieren und zwar im öffentlichen Diskurs, bei dem den Mitgliedern auch genügend Redezeit eingeräumt wird (was eben kaum geschieht).
Demokratie bedeutet, wenn ich hier auch mal eine etwas andere Sichtweise schreiben darf, genau so, wie ihr jetzt dafür auf mich "draufhauen" könnt...
Das betrifft insbesondere Themenbereiche wie Zuwanderung, Migrationskriminalität, Genderpolitik, Ukrainekrieg.
Da braucht man jetzt gar nicht auf die AFD zu schauen, Sahra Wagenknecht wurde für ihre Forderung zur Zuwanderungsbegrenzung u. Haltung zum Ukrainekrieg als "rechts" bezeichnet, ebenso Boris Palmer, weil er Probleme mit kriminellen Migranten in Tübingen lediglich ansprach.
Dieter Nuhr wurde als "Nazi" betitelt u. mit Hasskommentaren überhäuft, weil er es gewagt hatte, sich übers Gendern u. andere links-grüne Lieblingsthemen lustig zu machen.
Allein schon diese drei prominenten Beispiele zeigen, wie inflationär und undifferenziert mit Begriffen wie "rechts", "rechtspopulistisch" (u.ä.) bis hin zu "Nazi" um sich geworfen wird.
In diesem Kontext sollten auch Bezeichnungen, die seitens der Politik und den Medien der AFD pauschal zugeteilt werden, kritisch hinterfragt werden.
Wer sich mal etwas Zeit nimmt für das Parteiprogramm (PDF) der Bundes-AFD, wird in der Präambel ein deutliches Bekenntnis zur Demokratie und unserer Verfassung finden sowie Positionen, die sich inhaltlich kaum von denen der CDU/CSU der "vor-Merkel-Ära" unterscheiden, zudem auch ein Anteil FDP, was die wirtschaftsliberalen Konzepte der AFD betrifft.
Auch aus den Biografien, Interviews u. Talk-Show Beiträgen der Parteiführung (Weidel, Chrupalla, Gauland) lässt sich ableiten, dass diese Politiker in keinster Weise "rechtsextreme" oder "rechtsradikale" Positionen vertreten.
Länder wie Kanada, Australien, Schweiz setzen eine restriktive, kontrollierte und funktionierende (!) Zuwanderungsbegrenzung um.
Wurden sie deshalb schonmal als "rassistisch" oder "rechts" bezeichnet ?
Seltsam, dass die AFD hingegen mit diesen Begriffen belegt wird, obwohl sie nichts anderes anstrebt, was diese 3 Länder (und andere!) schon seit Jahren praktizieren.
Maßgeblich für die Beurteilung der politischen Richtung einer Partei sollte doch deren Programm sowie die öffentlich artikulierten Ziele und Positionen der Parteiführung sein und nicht, was irgendein "Kreistagsfuzzi" irgendwann mal auf einer Dorfrede vor ein paar Leutchen gefaselt hat.
Es ist ja kein Geheimnis, dass sowohl die Regierungsparteien als auch Medienschaffende die AFD zum "großen Feind" erklärt haben, den es mit allen (auch undemokratischen Mitteln) zu bekämpfen gilt.
Ich finde es teils schon amüsant, mit welcher Akribie wirklich jeder "Pups" irgendeines Parteimitglieds eifrig dokumentiert wird, um ja Belege dafür zu finden, wie schlimm diese z.Zt. zweitgrößte Partei doch eigentlich sei.
Ob dabei die selektive Auswahl, Verkürzungen bis hin zum Verfälschen von Äußerungen noch konform mit einer ideologiefreien, neutralen Berichterstattung gehen, sei mal dahingestellt.
Natürlich ist es legitim und auch geboten, die AFD genau unter die Lupe zu nehmen, nur, sollte die gleiche investigative Akribie demokratischerweise dann auch für alle anderen Parteien angewandt werden!
Da könnte man z.B. mal recherchieren, welche linksextremistischen Gruppen die Grünen so unterstützen, wer bei deren Demos noch so alles mitmarschiert... und vor allem mal dokumentieren, was die "grüne Jugend" in den Netzwerken so alles von sich gibt...
Mit einer gezielten, selektiven Auswahl von Beiträgen u. Äußerungen best. Parteimitglieder kann man im Prinzip für jede Partei demokratie- u. verfassungsfeindliche Tendenzen konstruieren.
Beurteilt man etwa die SPD oder Grünen als gesamtes nur aufgrund einzelner Mitglieder, die im linken oder rechten Rand durchaus auch radikale Ansichten vertreten ?
Ich bin weder Pro noch Contra AFD und bin strikt dafür, die Partei mit den Positionen, die sie angeblich vertritt, direkt zu konfrontieren und zwar im öffentlichen Diskurs, bei dem den Mitgliedern auch genügend Redezeit eingeräumt wird (was eben kaum geschieht).
Demokratie bedeutet, wenn ich hier auch mal eine etwas andere Sichtweise schreiben darf, genau so, wie ihr jetzt dafür auf mich "draufhauen" könnt...
Leeway
Lt. Junior Grade
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Die Grünen haben kein Verbot ausgesprochen.Moritz Velten schrieb:Da nehmen wir zum Beispiel mal das Aus von Verbrennern: Die AfD wäre dagegen, die Grünen sind dafür.
Die CO2-Bepreisung geht auf einen Beschluss des Klimakabinetts zurück, der 2019 gefällt wurde. Dem Kabinett gehörten keine Grünen an.Moritz Velten schrieb:Oder auch die gestiegenen Energiekosten.
Meiner Meinung nach haben wirdiese Kosten erst, seit dem die Grünen an der Regierung sind.
Moritz Velten
Lt. Commander
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Reglohln schrieb:Das verstehe ich in dem Zusammenhang nicht ganz.
Mir kommt es so vor, als wäre durch die Grünen fast alles im Preis gestiegen.
Skaiy
Commander
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Das Verbrenner-Aus ist doch ein EU-Ding gewesen. Als wenn "die Grünen" das verboten haben.Moritz Velten schrieb:Da nehmen wir zum Beispiel mal das Aus von Verbrennern: Die AfD wäre dagegen, die Grünen sind dafür.
Wie?Moritz Velten schrieb:Oder auch die gestiegenen Energiekosten.
Wenigstens bist du einsichtig und zählst dich dazu bestimmt mit.Skjöll schrieb:Kommen wir doch von der Diskussion über die deutsche Sprache, bei der sich hier gerade viele blamiert haben, auf das Strangthema zurück.
Könntest du denn zukünftig bitte aufhören damit Wörter einfach wegzulassen? Unerhört!Skjöll schrieb:Stimmt. Ein Wort vergessen. Eine andere Qualität als Worte überflüssig zu finden.
Hast du denn jetzt Belege für deine ganzen Behauptungen?
Bitte nicht schon wieder durchkauen. Nein, wird es nicht. Auch dann nicht, wenn es evtl. mal Einzelbelege dafür gibt.Ekki-LM1 schrieb:Im derzeitigen medien-politischen Klima werden doch so ziemlich alle Meinungen und Positionen, die vom links-grünen "Meinungsdiktat" abweichen, reflexartig als "rechts" oder gar "rechtsextremistisch" abgestempelt.
Den Rest habe ich zugegebenermaßen nicht gelesen.
Araska
Lt. Commander
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Skjöll schrieb:Vielleicht ist Dir unbekannt, daß die verunglückte Rechtschreibreform von 1996 für Schüler bindend ist, aber nicht für Erwachsene.
Lies noch einmal nach: Ich schrieb von 'das und daß', nicht von 'das und dass'.
Auch vor 1995 war das so, daß es da Unterschiede gab.
Moritz Velten
Lt. Commander
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Skaiy schrieb:
Also mir kommt es, wie schon geschrieben, so vor, als würden wir durch die regierung einen höheren Strompreis bezahlen.
Ich kann natürlich auch falsch liegen, aber das ist meine subjektive Wahrnehmung.
Araska
Lt. Commander
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Skjöll schrieb:Stimmt. Ein Wort vergessen. Eine andere Qualität als Worte überflüssig zu finden.
Erweiterter Infinitiv mit 'zu'. Nach der von dir genutzten Rechtschreibung gehört zwingend ein Komma vor das 'als'.
Was jetzt aber nichts mit Verboten zu tun hätte.Moritz Velten schrieb:Mir kommt es so vor, als wäre durch die Grünen fast alles im Preis gestiegen.
Und es ist eben so, dass kurz nach Antritt der Ampelregierung der Krieg in der Ukraine ausgebrochen ist.
Könnte also genauso gut an der FDP liegen 😁.
Zuvor wurden die Gaslieferungen durch Russland zudem bereits gedrosselt.
Moritz Velten
Lt. Commander
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Danke für die Infos.
- Status
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