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NewsRegierung schreitet nicht gegen „Routerzwang“ ein
Ich weiß ja nicht aber wenn du von KD (= kabel Deutschland) redest und dann von der letzen Meile und der Telekom ergeben sich da irgendwie logische und technische Lücken die den Zusammenhang zwischen der Telekom und dem Kabelnetz irgendwie außen vor lassen.
Ich weiß ja nicht aber wenn du von KD (= kabel Deutschland) redest und dann von der letzen Meile und der Telekom ergeben sich da irgendwie logische und technische Lücken die den Zusammenhang zwischen der Telekom und dem Kabelnetz irgendwie außen vor lassen.
Höchstens unkorrekt informiert - aber dennoch da bin ich bei Dir und ärgere mich auch jedesmal die Krätze, wenn ich mitbekomme das dem KD ( Kunden) kein reiner Wein eingeschenkt wurde oder das langjährigen zufriedenen Kunden mit Vollfestnetzanschluss ein neuer Tarif aufgeschwatzt wird mit den blödsinnigsten Aussagen.
Da es hier offensichtlich so einige Unklarheiten gibt zu Unterschieden zwischen VOIP, NGN und dem klassichen Anschluss (oder auch Vollanschluss) hier für den/die Interessierten zwei Links zum Nachlesen:
im Artikel wird geschrieben, dass auch Vodafone (auf Anfrage) die korrekten Zugangsdaten genannt habe. Schließt das auch das für Telefonie relevante Sprachpasswort mit ein? Bisher wird ja überall nur berichtet, dass Vodafone nur die Internetdaten preis gibt und die restlichen Infos mit Verweis auf die Rechtslage nicht mehr an die Endkunden weitergegeben werden dürfen?! Hat sich diese Haltung etwa jetzt geändert?
Naja, wen es so sehr stört, der soll halt den DSL Anbieter wechseln.
Ich verstehe die Provider, 95% der Kunden haben keinen Plan (oder noch schlimmer: gefährliches Halbwissen) von der Sache. Wenn da dann dran rumgebastelt wird und nix mehr geht wird der Provider dafür verantwortlich gemacht und schlecht geredet.
DSL Anbieter gibts mehr als genug und bei Kabelanschlüssen bekommt man auf Anfrage immer ein Modem, an das man dran klemmen kann was man will. Dass die Kabelbetreiber den Kunden da nicht selbst dran rum basteln lassen finde ich absolut gerechtfertigt.
Und die währen?
Grundlegende Funktionen sind bei mir das z.B. alles was ich brauche funktioniert und das tut es ja wohl...
Alles andere sind allenfalls zusatzoptionen die, wen überhaupt, nur 1% der Nutzer überhaupt kennen.
Zumindest darfst du hier aber jeden beliebigen Router anschließen und der Service wird dadurch auch nicht schlechter oder auf dich abgewälzt.
Na da verschätzt du dich aber gewaltig. VPN Tunnel, Dynamic DNS(Vorrausetzung für Verbindung@Home), Blacklist/Whitelist, Kindersperren(Tägliche Zugriffszeit aufs Internet), Energiesparoptionen, W-Lan OHNE Sicheheitslücken sind alles keine unbekannten. Das wären so die Standardoptionen einer Fritzbox, jetzt mal ganz abgesehen von den Features die dann wirklich etwas Exotischer sind. Wenn du nichts davon benötigst, kein Ding. Zu behaupten das jene Optionen in ganz Deutschland aber nur 1% nutzen/nutzen wollen ist ziemlich wahnwitzig.
h00bi schrieb:
Naja, wen es so sehr stört, der soll halt den DSL Anbieter wechseln.
Ich verstehe die Provider, 95% der Kunden haben keinen Plan (oder noch schlimmer: gefährliches Halbwissen) von der Sache. Wenn da dann dran rumgebastelt wird und nix mehr geht wird der Provider dafür verantwortlich gemacht und schlecht geredet.
DSL Anbieter gibts mehr als genug und bei Kabelanschlüssen bekommt man auf Anfrage immer ein Modem, an das man dran klemmen kann was man will. Dass die Kabelbetreiber den Kunden da nicht selbst dran rum basteln lassen finde ich absolut gerechtfertigt.
Man sollte aber auch die andere Seite sehen. Die Telekom hat anscheinend keinen Plan oder Gefährliches halbwissen von "Home" Routern. Der Endkunde soll aber die Haftung fürs W-Lan übernehmen(Kleine Erinnerung: Sicherheitslücke in Telekom Routern)? Beißt sich ja irgendwie. Man kann ja nicht sagen: Hey, alle nachteile des Routers müsst ihr Tragen, hauptsache wir müssen uns nicht mit dem Router rumschlagen!
BTW: Mit Fremdrouter wird der Service schlechter bei der Telekom. Durfte mir schon 2 mal was anhören wegen meiner Fritzbox. 2 mal lag der Fehler aber bei der Telekom.
Wie kann man nur so faul sein ein Wort mit 5 Buchstaben abzukürzen?
onegasee59 schrieb:
@Wattebaellchen
Ergänzung ()
Höchstens unkorrekt informiert - aber dennoch da bin ich bei Dir und ärgere mich auch jedesmal die Krätze, wenn ich mitbekomme das dem KD ( Kunden) kein reiner Wein eingeschenkt wurde oder das langjährigen zufriedenen Kunden mit Vollfestnetzanschluss ein neuer Tarif aufgeschwatzt wird mit den blödsinnigsten Aussagen.
Alice hat damals so geschaltet wie es technisch möglich war, also wo NGN ging hat man es aus Kostengründen auch geschaltet.
Der Telekomtechniker bestätigte mir, das ich nicht der einzige wäre dem man einen ISDN Anschluss verkauft aber nur NGN geliefert hat.
Mein Anschluss hat diverse Probleme... die DNS-Auflösung geht manchmal so quälend langsam das Firefox meint der Server würde garnicht reagieren, da hilft ein Hardreset mit neuer IP weiter.
Der Telefonkanal spinnt auch des öfteren rum, dann ist meine Nummer angeblich nicht vergeben, man bekommt nur ein Besetzt- oder Störungston oder kommt ganz woanders raus. Des öfteren kann ich auch nicht raus telefonieren.
Alles schon passiert.
Störgeräusche gibt es auch des öfteren, was den Faxempfang zur einer Qual macht.
Ich weiß schon warum ich ISDN bestellt habe...
Der blanke Hohn ist aber das der A/Bwandler der Fritzbox deaktiviert ist... ich muss also einen externen A/B-Wandler nutzen.
h00bi schrieb:
Naja, wen es so sehr stört, der soll halt den DSL Anbieter wechseln.
Ich verstehe die Provider, 95% der Kunden haben keinen Plan (oder noch schlimmer: gefährliches Halbwissen) von der Sache. Wenn da dann dran rumgebastelt wird und nix mehr geht wird der Provider dafür verantwortlich gemacht und schlecht geredet.
DSL Anbieter gibts mehr als genug und bei Kabelanschlüssen bekommt man auf Anfrage immer ein Modem, an das man dran klemmen kann was man will. Dass die Kabelbetreiber den Kunden da nicht selbst dran rum basteln lassen finde ich absolut gerechtfertigt.
Das ist absoluter Quatsch.
Bei dem was die Anbieter so fertig bringen ist ein Wechsel teilweise mehr eine Bedrohung als eine Lösung.
nach deiner logik dürfte niemand in Deutschland einen Führerschein haben da wir jeweils über 1000 Verkehrsschilder und Regeln haben.
Die kann man nicht alle kennen, dem nach sind die Autofahrer mit gefährlichem Halbwissen unterwegs. Bei Radfahrern und Fußgängern sieht es noch schlimmer aus... und man stelle sich vor, die Bürger müssen auch keine Strafgesetzbuch-Prüfung ablegen bevor sie strafmündig werden.
Die Provider können ja alles voreinstellen in einem frei konfigurierbaren Router und den Resetmodus entsprechend anpassen, so dass das Gerät auf die Voreinstellung zurück springt.
Als ich noch Unitymedia hatte war der Router so eingestellt... der lief ironischerweise aber auch erst nach dem Reset weil vor dem Reset alle Felder einfach leer waren^^
Selbst das wollen die meisten Provider aber nicht.
Und dann kommt noch die Monopolstellung einiger Anbieter... neue Netzgebiete werden heute nicht mehr zwangsläufig von der Telekom gebaut sondern auch von anderen Anbietern, die ihrerseits niemanden Zugang zu ihrem Netz bieten müssen, denn das muss laut Gesetz nur die Telekom.
Da ist kein Wechsel möglich.
Warum forderst du dann eigentlich nicht ein, was du gekauft hast? Was nützen dir weitere hilfreiche Gesetzte, wenn du schon kapitulierst, wenn dein Anbieter den Vertrag nicht erfüllt?
Ja das stand bestimmt irgendwo... man bestellt ISDN und im Kleingedruckten steht dann irgendwo das es über NGN / Voip läuft... Ich müsste mal nachgucken aber ich klage sicher nicht deswegen und das können die sich auch denken.
Versuch mal irgendwo dein Recht einzufordern, wo von vorne herein einkalkuliert wird, dass du das nicht zu erhalten hast.
Zumal ja in absehbarer Zeit eh alle anderen Anschlüsse aus Kostengründen abgestellt werden sollen.
Eigentlich müsste man dieses Recht schon haben, denn faktisch werden die Funktionen des Internetanschlusses beschnitten ohne das der Kunde darüber informiert wird. Das steht auch nicht im Kleingedruckten. Damit weigt das wesentlich schwerer als ein NGN Anschluss.
Man bekommt sein Recht auf einen frei konfigurierbaren Internetzugang aber nicht, wenn es dazu aber ein klares Gesetzt gäbe könnte man nicht mehr drum herum argumentieren.
Bisher kommen immer nur fadenscheinige Argumentationen die sich um alle Regeln herumwinden.
Ich könnte mein problem vielleicht lösen indem ich auf einer neuen Alice-Bos bestehe weil die bisherige Ärger macht. Wenn ich aus dem neuen Modell die Daten auslesen könnte könnten die mich mal.
So werde ich bei Zeiten mal böse Post absetzen, denn in absehbarer Zeit bin ich auch auf VPN und andere Funktionen angewiesen.
LinuxMcBook schrieb:
Ich lese bei allen halbwegs interessanten Angeboten zu aller erst das Kleingedruckte. Dann mache ich mir da weiter Gedanken drüber...
Nur weil da so wenig Leute reingucken lohnt es sich doch überhaupt für die Firmen da alles drin zu verstecken.
Ergänzung ()
Falsch.
Richtig umgesetzt ist VoIP ein Gewinn für Kunde und Anbieter...
1, stand es bei Vertragsabschluss nicht im Kleingedruckten sondern nur im Papiervertrag der mir dann zuging, ich würde sowas arglistige Täuschung nennen.
2. Sind Voip und NGN natürlich billiger und werden vorallem deshalb umgesetzt.
Die möglichkeiten von Voip sind ja ganz nett, ist der Router allerdings gesperrt hat man davon rein garnichts.
Worum sonst? Oder warum bestellt man sonst nen DSL Anschluß bei nem (billigeren) Reseller?
Auch mit nem vorgeschriebenen Router kann man ne Routerkaskade bauen. Möglicherweise ist Ottonomralkunde dafür aber zu doof. Gravierende Nachteile sollte es damit aber nicht geben.
