Ranayna
Admiral
- Registriert
- Mai 2019
- Beiträge
- 8.107
Jetzt wird es zwar ein wenig offtopic, aber seis drum:
Ich habe prinzipiell kein Problem mit dem Gendern. "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" (anwendbar auf andere gegenderte Begriffe) sind meiner Meinung nach unproblematisch.
Oder Konstrukte wie "Mitarbeitende" gehen von mir aus auch noch. Da holpert es mehr, weil diese Begriffe relativ neu sind, aber das ist etwas was sich mit der Zeit geben duerfte.
Das "Binnen-I" sieht geschrieben bloed aus, wird aber in der Regel als rein weibliche Form gesprochen. Von mir aus auch das.
Aber diese Doppelpunkt-Konstruktion mit der Sprechpause ist einfach nur Mist.
Aber grundlegend sei mal eins dazu noch gesagt: Deutsch ist halt nunmal eine gegenderte Sprache. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Alle Versuche das zu aendern werden auf eine Menge bewussten und unbewussten Widerstand treffen. Denn die meisten Leute lassen sich nicht gerne reinreden wie sie zu sprechen haben.
So ist fuer mich zB ein Schraubendreher immer noch ein Schraubenzieher
"Grammar-Nazis" mag kaum jemand, und diejenigen die immer wieder auf korrektes Gendern pochen kommen meist als genau sowas rueber.
Ich habe prinzipiell kein Problem mit dem Gendern. "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" (anwendbar auf andere gegenderte Begriffe) sind meiner Meinung nach unproblematisch.
Oder Konstrukte wie "Mitarbeitende" gehen von mir aus auch noch. Da holpert es mehr, weil diese Begriffe relativ neu sind, aber das ist etwas was sich mit der Zeit geben duerfte.
Das "Binnen-I" sieht geschrieben bloed aus, wird aber in der Regel als rein weibliche Form gesprochen. Von mir aus auch das.
Aber diese Doppelpunkt-Konstruktion mit der Sprechpause ist einfach nur Mist.
Aber grundlegend sei mal eins dazu noch gesagt: Deutsch ist halt nunmal eine gegenderte Sprache. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Alle Versuche das zu aendern werden auf eine Menge bewussten und unbewussten Widerstand treffen. Denn die meisten Leute lassen sich nicht gerne reinreden wie sie zu sprechen haben.
So ist fuer mich zB ein Schraubendreher immer noch ein Schraubenzieher

"Grammar-Nazis" mag kaum jemand, und diejenigen die immer wieder auf korrektes Gendern pochen kommen meist als genau sowas rueber.