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NewsResident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik
Mit Resident Evil feierte Netflix am 14. Juli 2022 den Start einer weiteren Serie mit Videospiel-Hintergrund. Nicht feierlich gestimmt waren die Fans: Die Horror-Verfilmung sei nicht grauenhaft gruselig, sondern einfach nur grauenhaft. Jetzt zieht der Streaming-Anbieter die Reißleine – nach der ersten Staffel ist Schluss.
Also ich bleibe dabei. Sie war wirklich nicht überragend aber auch kein kompletter Schrott. Bei einigen Szenen musste man aber schon die Augen verdrehen, weil das Drehbuch so schlecht war. Der größte Fehler war es einfach "Resident Evil" drüber zu schreiben.
ich gucke kaum noch neue serien, die ich nicht unbedingt sehen will, zum release.
eine staffel und dann wird abgesetzt. hier sicher richtig, nur warte ich die erste staffel in zukunft ab.
imho verschwendete lebenszeit eine serie zu gucken die wohlmöglich abgesetzt wird. in letzter zeit passiert das mir zu oft.
Kann halt nicht alles ein Treffer sein.
Hoffe aber Netflix bleibt beim experimentieren, einige Netflix Originals sind verdammt gut und fischen fern ab vom Mainstream.
Die Witcher-Serie ist KEINE videospielverfilmung. Hier werden die Bücher verfilmt und darauf wird und wurde auch von den Beteiligten Personen wert gelegt.
@cvzone hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Hätte die Serie einen anderen Namen gehabt, wäre die Serie nicht so vernichtend verurteilt worden. Die Erwartungen (Resident Evil) waren da einfach zu groß.
Unterhaltsam war die Serie, aber halt nicht auf Hinblick, dass es "eiegentlich" im Resident Evil Universum angesiedelt ist.
EDIT: @Gerithos DANKE für die erneute Klarstellung!
Das ist komplett an mir vorbeigegangen, was aber nicht weiter schlimm ist. Den Resident-Evil-Franchise kann ich nämlich grundsätzlich nicht ernst nehmen.
Haha, ist das nicht gefühlt bei jeder zweiten Serie so?
Netflix produziert am Fließband und das was nicht gerade 100 Mio Streams in der ersten Woche hat wird wieder abgesetzt oder man hat richtig richtig gute Ideen - "Love, Death & Robot" - aber macht eben nichts draus.
Ich fand sehr viele Netflix Serien wirklich sehr schlecht, weil die gefühlt alle "gleich" sind.
Die Resident Evil Serie hätte ich mir auch nie angeguckt, Erwartungen wurden getroffen - mir war bewusst das es nichts wird.
Ich war nach den ersten Trailern extrem skeptisch. Interessehalber und mit dem Wissen, dass die Kritiken vernichtend waren, haben wir dann aber doch mal reingeschaut und waren sehr positiv überrascht. Es war nicht die klassische Re-Story aber wenn man ein paar Folgen schaut werden auch die Zusammenhänge zu den Spielen klarer, wobei mich die Gegenwartsstory noch einen Stück mehr überzeugt hat. Schade dass es nicht weitergeht.
Also ich bleibe dabei. Sie war wirklich nicht überragend aber auch kein kompletter Schrott. Bei einigen Szenen musste man aber schon die Augen verdrehen, weil das Drehbuch so schlecht war. Der größte Fehler war es einfach "Resident Evil" drüber zu schreiben.
Abgesehen davon, dass sich die Serie bei der Umsetzung zu sehr an den Filmen orientiert hat, waren die Dialoge wirklich furchtbar. Das Setting war komisch und nun sagte der Showrunner, dass er noch u. a. Alcina Dimitrescu und Monster Pflanze auftreten lassen wollte. Wie hätten diese Figuren, vor allem Dimitrescu, da überhaupt reingepasst? Immerhin bleibt nun durch die Absetzung eine Verunglimpfung von diesen Ikonen erspart.
Die sollen halt einfach aufhören ihren peinlich schlechten Drehbüchern Titel berühmter Franchise zu geben.
Egal ob Resident Evil, Halo oder Picard ... Alles Serien, die im Konzept eventuell noch "ok" waren, aber durch ihre Verbindung zu bekannten Namen so dermaßen schlecht werden, weil zu einem schlechten Drehbuch auch noch mangelndes Interesse am namentlichen Vorbild gibt.
Und demnächst ... Herr der Ringe ... Die Trailer und Interviews sind schon so richtig schlecht...