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News Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik

Ich habe die erste Folge gesehen, jedenfalls die ersten 10min oder so.
Dann habe ich gelangweilt weggedrückt
 
Resident Evil war schon immer Trash. Sowohl Spiele als auch Filme. Von daher, wer hat was anderes erwartet? Das diese Serie Emmy Award reif wird? War doch klar, dass es Trash wird bzw. ist. Netflix hätte sich das auch sparen können.
 
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Lol, die Serie war zu woke sogar für Netflix.

Und die Nutzer entscheiden mit ihrem Geldbeutel. Finde ich gut.
 
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Nach dem Ende von GoT sehe ich mir nur noch abgedrehte Serien an, die gute Kritiken erhielten und die Staffeln mit einer annähernd gleichbleibenden Qualität aufwarten können. Es gibt sicherlich für jeden genügend Serien die man nachholen kann.
 
Otsy schrieb:
Das ist komplett an mir vorbeigegangen, was aber nicht weiter schlimm ist. Den Resident-Evil-Franchise kann ich nämlich grundsätzlich nicht ernst nehmen.
Hi, ich kommentiere hier auch mal explizit dass es komplett an mir vorbeigegangen ist und es mich auch nicht interessiert.
 
Damien White schrieb:
Da werden die Drehbücher dann so geschrieben wie aus diesem Macking Off einer Star Wars Serie:

Anhang anzeigen 1254826

Einfach nur Bullshit Bingo von Menschen ohne Verstand ... Immerhin hats Dinosaurier ...
Aus welcher Doku ist das ? Gibts die auch auf Disney+ ? Wenn ja bitte Name kann ja sein das die nachträglich editiert wird :) aber selbst wenn das Fake wäre die Handlung zumindest einiger neuer Serien nicht nur Star Wars sondern auch z.b. Star Trek Picard lassen nur die Schlussfolgerung zu das so gearbeitet wird. Aber vielleicht schreibt ja schon eine AI die Drehbuchgrundgerüste, so würden sich auch die Logiklöcher / Continuation dieser Serien erklären lassen :)
 
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Das Problem bei Netflix ist, dass die Regisseure, Autoren, Produzenten und der gleichen absolut frei in ihrem Handeln und Tun sind bzw. da werden überhaupt keine Vorgaben gemacht.
Dass kann von Vorteil haben und die Kreativität unterstützten, aber auch erheblich Nachteile, wenn halt nix kontrolliert wird, mal aufs Budget geachtet wird oder eine gewisse Qualität eingehalten wird.
Netflix scheint es nur wichtig, so viel Content wie möglich auf ihre Plattform zu bekommen.

Wenn man heute Netflix öffnet wird man regelrecht vom Angebot erschlagen und weiß oft nicht was man anschauen möchte und mittlerweile ist es zur Glücksache geworden was zu erwischen was einem gefällt oder sehenswert ist.
 
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viperxxl schrieb:
Aus welcher Doku ist das ? Gibts die auch auf Disney+ ? Wenn ja bitte Name kann ja sein das die nachträglich editiert wird :) aber selbst wenn das Fake wäre die Handlung zumindest einiger neuer Serien nicht nur Star Wars sondern auch z.b. Star Trek Picard lassen nur die Schlussfolgerung zu das so gearbeitet wird. Aber vielleicht schreibt ja schon eine AI die Drehbuchgrundgerüste, so würden sich auch die Logiklöcher / Continuation dieser Serien erklären lassen :)
Die Ideensammlung gehört zu Star Wars: The High Republic und ist eine Sammlung an Themen, die im Zusammenhang mit dieser Serie behandelt werden sollen.

Es sind also Eckpfeiler für die Autoren der Kurzgeschichten.

Die Serie an sich ist eine über mehrere verschiedene Arten von Medien (Bücher, Comics, Kurzfilme etc.) zusammenhängende Welt, die Disney neu erschaffen will. Anders als das alte "extended Universe", welches vorrangig nach Episode 6 spielte, werden das alles Prequel zur Prequel - Trilogie.
 
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mojitomay schrieb:
Lol, die Serie war zu woke sogar für Netflix.

Und die Nutzer entscheiden mit ihrem Geldbeutel. Finde ich gut.
Hab mein Abo gekündigt.
Ich unterstütze nicht mehr diesen Woke-Mist und Gender-Gaga mit meinem „Geldbeutel“.
 
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Twin_Four schrieb:
Ist die Serie eher unterhalb oder oberhalb der Filme anzusiedeln? :king:
Unterhalb. Mehr Teen Drama als alles Andere. Dazu noch Zwillinge unterschiedlicher Ethik und ähnlicher unlogischer Müll. Man hätte das Gefühl das die Autoren eigentlich was ganz anderes machen wollten aber nicht ohne irgendein Franchise dürften.
 
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Das an der Serie irgendetwas "woke" oder "Gender-..." gewesen ist, habe ich wahrscheinlich nicht wahrgenommen. Das "woke"-sein ist offensichtlich keine Einbahnstraße. :lol:

Und die Serie war nicht besser oder schlechter als die Filme - finde ich.
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Atze-Peng schrieb:
Dazu noch Zwillinge unterschiedlicher Ethik

Zwillinge müssen ja nicht demselben Ei entstammen und auch nicht derselben Samenzelle. Damit will ich diese mittelmäßige Serie nicht verteidigen, aber manchmal entspringt die Unlogik von Serien nicht der Unlogik der Serie.
 
cvzone schrieb:
Also ich bleibe dabei. Sie war wirklich nicht überragend aber auch kein kompletter Schrott. Bei einigen Szenen musste man aber schon die Augen verdrehen, weil das Drehbuch so schlecht war.

Egal ob das nun Resident Evil hieß oder nicht - die Serie war auch unabhängig davon schlimm.
Der Hauptcharakter in der Zukunftslinie war komplett unausstehlich und stolperte fast komplett fremdgesteuert durch die Story. Und wenn sie einmal eigene Entscheidungen traf (statt einfach nur ständig gefangengenommen und von einem Ort zum anderen gebracht zu werden) waren es dumme Entscheidungen, wie der Zombie auf dem Schiff oder ihr Drängen doch endlich die Superwaffe freizulassen - nur um wenige Szenen später zu realisieren, dass sie gerade ihre Tochter dorthin schickte wo die Superwaffe hinkommen würde...
Klar, gerade in Zombiefilmen gibt es immer wieder Charaktere die dumme Entscheidungen treffen und das treibt dann durch einen Ausbruch in der eigentlich sicheren Zuflucht die Story voran, aber hier war die Dummheit des Hauptcharakters einfach beleidigend für den Zuschauer.

Und die Gegenwartszeitlinie mit den Teenies war etwas was man in einem Resident Evil-Medium echt nicht vermisst hat und obendrauf kaum auch dort wieder die Dummheit sämtlicher Charaktere und das Wissen, dass diese dummen Arschlöcher (insbesondere bezogen auf die Schwestern) wohl ziemlich direkt verantwortlich sind für alles was in der Zukunftslinie passieren wird.
Wie soll man sich da mit den Figuren identifizieren?

Das war die ein Teeniedrama welches 1905 und 1944 spielt und hin und herwechselt - und man sieht sehr schnell, dass sich der wütende Teenager dessen Geschichte in der frühen (und späten) Zeitlinie erzählt wird einen markanten Oberlippenbart wachsen lässt und in der späten Zeitlinie wird dann halt gezeigt in welchen Situationen Hitler als Diktator so richtig verkackt und aufs m0wl bekommen hat.
Zu dem Hauptcharakter könnte man dann auch genau so wenig eine Verbindung aufbauen wie zu den Charakteren dieser Serie...

Wenn ich als Zuschauer für die Gegenwartszeitlinie die Wahl hätte ob Billie nach dem Biss überlebt und dann halt zig Milliarden Menschen sterben oder ob sie stirbt und die Zukunfts-Zeitlinie verhindert wird... wer will denn dann ernsthaft, dass sie lebt?!
Die haben ja auch alle nicht einen einzigen Charakterzug wo man diese Entscheidung überdenken müsste, weil sie doch irgendwie interessant und cool sind. Die sind alle schrecklich und die einzigen Charaktere die halbwegs etwas Gutes haben sind die beiden Wesker-Klone.
 
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Ich mag die Serie weil sie halt trashig ist. 👍
 
Laut CB-Version fanden immerhin 7% die diverse woke-Female reboot/Gender-Version von Resident Evil ganz super.

Mehr muss man als RE-Fan über diese Serie nicht wissen.
 
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MrWaYne schrieb:
Aber an Qualität mangelt es bei netflix ohnehin sehr.
Sie probieren sich immer und immer wieder an den Real-Verfilmungen von erfolgreichen IPs und landen immer und immer wieder auf der Schnautze damit, weil sie Leute dafür einstellen die keine Ahnung davon haben warum die Originale überhaupt soviele Fans haben und die dann einfach ihr eigenes Ding mit dem Netflix Geld machen.
Oder anders ausgedrückt, Netflix ist schlicht ein schlechter Produzent mit dem man eigentlich machen kann was man will, weil es keinen bei Netflix interessiert ob man jetzt Müll produziert oder nicht, Hauptsache der Schrott hat das richtige Videoformat. ;-)
 
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AGB-Leser schrieb:
Klar, man muss bedenken, dass die in unsere Zeit passen muss
Muss sie das?
Genau das ist oftmals der Grund warum viele Serien und Filme floppen.
Vor allem wenn da ein Buch, Videospiel, Freizeitpark Attraktion oder irgendein anderer Franchise dahintersteckt, sollte das entsprechende Produkt eben nicht auf die gegenwärtige Gesellschaft und Politik oder Lebensphilosophien angepasst werden, sondern sich entweder A: An die Vorlage halten oder B: Eine sinnvolle Weitererzählung darstellen.

"An die aktuelle Zeit angepasste" Filme und Serien gibt's im Überfluss und kaum ein Studio traut sich mehr an Themen Abseits des Mainstream heran, was leider auch ein Ergebnis des Überangebotes von streamingdiensten ist. Da müssen schlicht quoten erfüllt werden.

Ich würde eine Warcraft Serie entsprechend der Machart des Films feiern, leider wird das ein Wunschtraum bleiben.
 
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@Lord B.

Resident Evil ist keine klassische Literatur... es ist eine Sammlung an atmosphärischen Videospielen mit einer Trash-Story. Und genau das spiegeln die bisherigen Filme wieder. Das ist auch kein Genre und IP, an dem wirklich gute Story-Schreiber und Regisseure interessiert sind.

Davon abgesehen gibt es heute mehr Serien als früher, die sich Abseits des Mainstreams bewegen.

@iSight2TheBlind

Die unsympathische Jugendliche mit Hormonschwankungen und einem präfrontalem Neokortex, der noch bis mitte Zwanzig reifen muss, hat wohl am wenigsten Schuld am Geschehen in der Serie. ;-)
 
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