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News Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik

Mittlerweile schafft es kaum eine Serie auf Netflix bei uns über die erste Folge hinweg, weil viele einfach nur grotig und schlecht sind, dass man sich schon fas schämen muss überhaupt auf Play gedrückt zu haben.
 
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get woke go broke;)
 
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Gut so, habe eine Folge leider angeschaut. Hauptsache woke, gender, Lesben, Gleichberechtigung usw. Das war echt schlimm.
 
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Übertriebenes Gejammer von kleinlichen Fans, die Serie war genauso gut/schlecht wie der große übrige Anteil der Netflix Serien.

Das Niveau ist doch ohnehin größtenteils unterirdisch, wirklich gute Serien und Filme sind bei Netflix selten.

Sandman war dafür sehr gut und selbst da wird auf imdb genörgelt was das Zeug hält.

Fand die RE Serie sogar noch passabel, hat mich meist unterhalten, aber habe auch keine großen Erwartungen gehabt.
 
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Noch nicht geschaut, auch nicht sicher ob ich das jetzt noch nachholen werde irgendwann. Die erste Staffel hat wahrscheinlich ein offenes Ende?

Generell ist halt auch viel schlechter Kram bei Netflix und auch anderen Streaming-Anbietern dabei, bleibt aber wohl auch nicht aus. Wahrscheinlich sind die Kosten für manche Star-Besetzung im Film-Bereich aber sogar höher als bei so einer Serie und da kam ja zuletzt auch extrem viel Mist bei rum. Generell sind die Netflix-Filme oft unterer Durchschnitt, nett ausgedrückt. Aber ab und an gibt es auch positive Überraschungen, von "The Adam Project" war ich tatsächlich sehr angetan, auch wenn er nicht die tollen Bewertungen bekommen hat. Aber nun, unterm Strich gibt es viele gute Serien, aber eben auch vieles, was meinen Geschmack nicht trifft.

Ich brauche aber auch neben diversen Resident Evil Filmen und Animes/Zeichentrickserien nicht auch noch Serien mit Realschauspielern, um ehrlich zu sein. Die Filme waren ja nun auch nicht unbedingt der Bringer, als Popcornkino teilweise ok, aber mit den Spielen hatten die ja nun auch wirklich wenig zu tun. Ich finde aber auch, dass Resident Evil jetzt nicht gerade das Paradebeispiel an guter Story ist, wenn wir von Spielen reden ;) So sehr ich gerade die alten Games mag, aber die Charakter und Story sind halt schon sehr flach. Da habe ich dann bei HBO und The Last of Us höhere Erwartungen.
 
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Scr1p schrieb:
Hauptsache woke, gender, Lesben, Gleichberechtigung usw.
Von mir aus können solche Sachen durchaus in einer Serie oder Film vorkommen/dargestellt werden, aber es muss sinnvoll hineinpassen und nicht wie aufgesetzt und Hauptsache ne Quote erreicht und das alles zu Lasten von der Qualität.
 
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Syrato schrieb:
Bei aller Liebe.... aber da stehst du fast alleine da.
Finde ich gut, aber Netflix geht eh nur nach unten!
Für mich war die Serie ein richtig schlechtes Teenie-Drama und keine Ahnung was die Kritiker oder das Internet kritisieren - Nicht eine Rezession gelesen oder ähnliches. Lediglich Lance Reddick war ein kleiner Lichtblick. Wenn alle Protagonisten einfach mega unsympathisch sind und dann auch noch mit einer x.-ten Hanebüchene-Story geschmückt werden, dann darf man sich nicht wundern.

Mir ist es auch komplett egal ob man sich bei so einem Franchise, an irgendwelche Storyvorlagen aus den Spielen hält(Die Res-Story ist generell sehr platt). Wahrscheinlich könnte man sogar bei mir Pluspunkte sammeln, wenn man dem ganzen tatsächlich Tiefe verleiht.
 
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Christi schrieb:
ich gucke kaum noch neue serien, die ich nicht unbedingt sehen will, zum release.
eine staffel und dann wird abgesetzt. hier sicher richtig, nur warte ich die erste staffel in zukunft ab.
So handhabe ich das inzwischen auch meist, vor allem wenn die Staffeln nicht in sich abgeschlossen sind.
 
Gerithos schrieb:
Die Witcher-Serie ist KEINE videospielverfilmung. Hier werden die Bücher verfilmt und darauf wird und wurde auch von den Beteiligten Personen wert gelegt.
Ich hab die Serie nur teilweise geschaut und das Ende der zweiten Staffel gar nicht, aber die Bücher konnte ich da eher nicht drin wiedererkennen. ^^

Spaß beiseite, ja, du hast recht. Eigentlich stellt das eine Verfilmung der Originalgeschichte dar, aber nur eben mit sehr viel Interpretationsspielraum .. um es vorsichtig auszudrücken.
 
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Frage mich ernsthaft warum CB wegen solch einer Nebensächlichkeit eine Meldung raus haut?
 
Schade, ich hab sie durchgeguckt und hätte auf jeden Fall eine zweite Staffel geschaut.
Einfach kaputt gehattet und das größtenteils wegen dem Namen und laut Umfrage ohne überhaupt reinzuschauen. Ist doch egal ob es davon schon mal ein Paystation Spiel und vor 18 Jahren Filme gab.. Klar bestand es nicht aus brutalstem Gemetzel, ja und? Tun tausende andere Serien auch nicht, will ich gar nicht..
 
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Netflix wird hier wohl kaum irgendwelche Kritiken als Anlass genommen haben sondern eher, dass die "Quoten" nicht den Erwartungen entsprochen haben.
 
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Um Netflix etwas in Schutz zu nehmen:
Die Rechte liegen weiterhin bei Constantin und solange die bei Resident Evil mit an Bord sind werden die weiteren Verfilmungen auch nichts werden.

Da müsste jemand neues kommen, Potential bietet der Stoff genug.
 
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HanBuaal schrieb:
Frage mich ernsthaft warum CB wegen solch einer Nebensächlichkeit eine Meldung raus haut?
Weil es unsere Leser offenbar sehr interessiert, wenn man sich die Zugriffszahlen, die Umfrage und die Kommentare zur ersten News zur Serie vor Augen führt. Abseits dessen: Es geht ja letztlich um eine Videospielmarke. Zu den ganzen Witcher-Serien /-Filmen haben wir auch berichtet.
 
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Bis auf die komischen Zombies hatte die Serie auch nix mit RE zu tun. Die ersten 20
Minuten hatte noch eine gute Atmosphäre. Als dann diese komische Schwester Story kam und der sagen wir mal fragwürdige Wesker war das Thema schon durch für mich.

Schade um das ruinierte Franchise. Aber das kennen wir ja schon von Terminator und vielen anderen.
 
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HanBuaal schrieb:
Frage mich ernsthaft warum CB wegen solch einer Nebensächlichkeit eine Meldung raus haut?
Ist eine Folgemeldung zu einem anderen Artikel und Resident Evil ist jetzt auch kein kleines Franchise.

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wtfNow schrieb:
get woke go broke;)

Scr1p schrieb:
Gut so, habe eine Folge leider angeschaut. Hauptsache woke, gender, Lesben, Gleichberechtigung usw. Das war echt schlimm.

Die Serie ist nicht auf Grund der LGBTQ Elemente schlecht. Die Serie besitzt einfach grundsätzliche handwerkliche Mängel.

Das Gleiche gilt für andere Serien wie beispielsweise "Batwoman", wo die LGBTQ Elemente auch gerne als Grund genommen werden ... Die Serie aber auch ohne einen Hauch von LGBTQ weiterhin absoluter Schrott ist.

Hollywood hat halt generell extrem abgebaut und ist grundlegend auf "Drehbuch nach Gremium" ausgerichtet. Da verwursten ein Haufen Anzugträger Drehbücher möglichst billiger Autoren und schnallen dann einen gut klingenden Namen dran. LGBTQ ist da nur das aktuelle Opfer, dass da unter die Räder kommt, das grundlegende Problem der Branche ist jedoch ein anderes.

Da werden die Drehbücher dann so geschrieben wie aus diesem Macking Off einer Star Wars Serie:

1661785648182.png


Einfach nur Bullshit Bingo von Menschen ohne Verstand ... Immerhin hats Dinosaurier ...
 
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Ich fand die Serie nicht schlecht bis auf die Tatsache dass es mit Resident Evil an sich nichts zu tun hatte.
 
Ich fande die Serie jetzt nicht schlecht gemacht. Klar, man muss bedenken, dass die in unsere Zeit passen muss... inklusive Quoten aller Art. Wenn man das ausblendet, was doch garnicht so schlecht
 
Gut, dass solcher Müll keinen Erfolg hat. Wir brauchen eine dringende Qualitätsoffensive bei unseren Unterhaltungsmedien. Die Produzenten denken, dass man mit etwas CG und politisch korrekter Message jeden Dreck verkaufen kann.
 
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Im Prinzip könnte man aus Resident Evil 1 eine komplette Staffel machen. Nicht Gamer kennen den Plot nicht und für Gamer könnte man Fan Service betreiben, indem man den Background der einzelnen Figuren und deren Beziehungen untereinander anteasern würde.
 
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