• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik

Meistens schauen sich die Leute gerade wegen der negativen Kritik solche Sachen an, aber in dem Fall spielen andere Faktoren eine Rolle.
 
So schlecht fand ich sie jetzt nicht. Da gibt es grauenvollere Serien auf Netflix
 
Zuletzt bearbeitet:
AGB-Leser schrieb:
Klar, man muss bedenken, dass die in unsere Zeit passen muss... inklusive Quoten aller Art.
Ich verstehe dieses Argument trotz ständiger Wiederholung in den Foren immer noch nicht.
Noch mal zur Erinnerung: 7% der CB-Teilnehmer fanden die woke-Version von RE gut.

93% nicht.

Und jetzt bitte mir noch mal ganz langsam erklären, warum man es diesen 7% Recht machen muss (und nur diesen 7%) und dann die Serie mangels Zuschauer einstellt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: multitronic, WolledasKnäul, testwurst200 und 8 andere
Ich verstehe dich schon, mir wäre es anders auch lieber. Aber Netflix kann sich das eben nicht leisten. Aktionäre und Investoren mögen keine Rebellion in diesen Branchen. Da muss der Rubel rollen, der Rest ist uninteressant. Die Rebellion hat Netflix schon lange hinter sich.

Und dass auch alte Medien an die neue Zeit angepasst werden, siehste ja sehr schön bei Disney und den aktuellen Diskussionen um Winnetou, sowie die Anpassung alter Märchen…
Ergänzung ()

IHEA1234 schrieb:
Ich verstehe dieses Argument trotz ständiger Wiederholung in den Foren immer noch nicht.
Noch mal zur Erinnerung: 7% der CB-Teilnehmer fanden die woke-Version von RE gut.

93% nicht.

Und jetzt bitte mir noch mal ganz langsam erklären, warum man es diesen 7% Recht machen muss (und nur diesen 7%) und dann die Serie mangels Zuschauer einstellt.

Ganz einfach: Weil diese laute Minderheit besser mit dem Internet und damit Meinungsmache umgehen kann, als die faule Mehrheit.
Sonst würde das ja auch niemanden interessieren. Bestes Beispiel ist doch "gendern". Eine handvoll stören sich dran und der Rest hüpft schön übers Stöckchen…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mr Peanutbutter
IHEA1234 schrieb:
Ich verstehe dieses Argument trotz ständiger Wiederholung in den Foren immer noch nicht.
Noch mal zur Erinnerung: 7% der CB-Teilnehmer fanden die woke-Version von RE gut.

93% nicht.
Ich verstehe dieses Argument trotz ständiger Wiederholung in den Foren immer noch nicht: Die Serie ist also einzig und allein schlecht weil woke, und wenn ohne woke dann ist die Serie gut?
(Habe sie selbst nicht gesehen, aber die Kritik an der Serie klang mir nicht danach, dass das das Problem gewesen wäre, warum die Serie schlecht ist)

(Anmerkung: bin ich dann auch bei deinen 93% anti-woke Menschen, da ich die Serie nicht gucken will?)

AGB-Leser schrieb:
Ganz einfach: Weil diese laute Minderheit besser mit dem Internet und damit Meinungsmache umgehen kann, als die faule Mehrheit.
Ich glaube, dass die laute Minderheit eine andere ist. Und es ist nicht die, die du meinst ;)

Grundsätzlich gibt es auf Netflix auch viele gute Serien, aber ich schaue eigentlich schon seit langem nur noch selten US-Mainstream-Serien, sondern eher kleinere Produktionen, sei es aus Dänemark oder Korea oder anderen Ländern. Da gibt es doch so einige Perlen
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich keinen Netflix Account habe, kann ich generell nichts zu der Serie sagen.

Ich sehe viele Problematiken aber an unserer heutigen Zeit - nämlich in der Form, wie wir Serien, Musik, Filme, etc. konsumieren.

Nein, früher war nicht alles besser, allerdings hat man sich meiner Meinung nach mehr darauf gefreut, wenn nach einer Woche endlich die nächste Folge Knight Rider, Miami Vice oder auch Friends im TV zu sehen war. Eine vielleicht der persönlichen Meinung nach nicht so optimale Folge führte dann trotzdem nicht zum Bruch mit der ganzen Serie.

Heute kann man - sofern man sich das Abo zulegt - fast alles zu jeder Zeit gucken. Die typische Vorfreude ist da auch wieder nach meiner Meinung eher weniger vorhanden und man verzeiht eine schlechtere Folge nicht mehr so wirklich.

Natürlich hätte ich gerne eine Mass Effect Verfilmung oder Serie, aber das sollte dann gut durchdacht und umgesetzt sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kenshin_01
Scr1p schrieb:
Hauptsache woke, gender, Lesben, Gleichberechtigung usw. Das war echt schlimm.
Hauptsache dagegen sein. :)

Das im 21. Jahrhundert jemand noch so begrenzt denkt - immer wieder bemerkenswert. Arbeite an deinen Problemen. Gut gemeinter Tipp.


Btt:
Ich fand die Serie 'Okay' und hätte mir eine zweite Staffel auch angeschaut.

Habe nach der Serie nochmal die Filme geschaut - ich erinnere mich an keine Filmreihe die schlechter ist, als die RE Filmreihe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s.0.s, Atnam, msv und eine weitere Person
Ich habe die Spiele nie gespielt, ich wollte nicht mitten drin anfangen und die ersten Teile sind doch schon recht alt.
Den ersten Film mag ich sehr, die anderen hätte man sich aber sparen können, denn da ist so viel Quatsch darin das man kotzen könnte.
Ich habe mir die Kritiken der Serie angesehen, man kann es nur niederschmetternd nennen.
Wenn Netflix absichtlich den Tiefpunkt aufzeigen wollte wie es nicht geht, dann haben sie vollen Erfolg gehabt.
Lasst Resident Evil endlich in ruhe, investiert doch mehr in Autoren (!!!) und sucht euch anständige Regisseure die auch wissen was sie tun...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chaser767
Das einzige wirklich schlechte war, dass in manchen eigentlich ernst gemeinten Szenen plötzlich 0815 Radiopop lief. Das was die Leuten hier mit "woke" schlecht reden, ist storymäßig kaum relevant und ist in die modernisierte Welt gut integriert. Wer sich an sowas stört und eine ganze Serie nur deswegen schlecht redet, hat selbst wohl so einige Probleme. Der Sichtbarkeit der diskriminierten Gruppen hilft es allerdings enorm.

Ansonsten war die Serie deutlich besser als die ganzen Kritiken suggerieren, von Leuten, die die Serie wahrscheinlich nicht mal oder nicht mehr als die ersten 10 Minuten gesehen haben. Gerade optisch ist es echt cool gemacht und Lance Reddick ist super in der Rolle.

Natürlich ist die Story trashig, wie fast alle Zombie Filme/Spiele/Serien. Aber im Vergleich zu den alten Filmen und vielen anderen Produktionen dieses Genres war die Serie geradezu intellektuell. Lustigerweise war mit dem Deutschen Robert Kulzer auch einer der Produzenten der RE Filme an der Serie beteiligt.

Insgesamt schade, eine zweite Staffel hätte zumindest Potential gehabt einige Storyaspekte etwas ausbauen zu können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jtgx4, thornhill, Vigilant und eine weitere Person
MR2007 schrieb:
Der Sichtbarkeit der diskriminierten Gruppen hilft es allerdings enorm.
Oh, ganz im Gegenteil, es schadet langfristig gesehen erheblich.

Gerade, da diese Gruppe mit die lauteste, intoleranteste Gruppe ist, die es auf dem Planeten jemals gegeben hat. (Wenn gleich auch nur ein kleiner Teil davon, aber es reicht für die Sichtbarkeit)


2T:
Serie war absoluter Müll und hatte mit RE mal absolut gar nichts zu tun.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bluna, WolledasKnäul, testwurst200 und 4 andere
Ich habe die Serie über mehrere Tage zwar nur irgendwo bis zur vierten Folge angesehen, wenn ich mich recht erinnere, aber ich habe nicht verstanden, warum die Serie offensichtlich rassistische Szenen enthielt.

In einer Szene hat sich die schwarze Jugendliche darüber beschwert, dass es so viele weiße Menschen in ihrer Gegend gibt. Sie ist also offensichtlich Rassist gewesen.
Auf der anderen Seite hat Netflix bei vielen Szenen überdeutlich versucht, alles Normale durch Ausnahmen zu ersetzen, als wären die Ausnahmen die Regel.

Wenn man schon gegen Rassismus und für Gerechtigkeit einstehen möchte, sollte man entsprechend handeln. Stattdessen versucht Netflix einen winzigen Bruchteil von extremistischen Ansichten auf der Welt durch einen vielfachen Bruchteil anderer (gegenteiliger?) extremistischer Ansichten zu bekämpfen.
Seit diesen medialen "Woke" und "Anti-Woke" Kriegen, welche aus den USA herübergeschwappt sind, habe ich eher das Gefühl, dass es den Minderheiten mehr schadet als hilft.

Meiner persönlichen Meinung nach sollten sich Unternehmen wie Netflix nicht auf die Politik, sondern auf Filme/Serien konzentrieren!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bluna, Ismiley, WolledasKnäul und 3 andere
Ach, da gab’s was?
Ging komplett an mir vorbei.
(Was hat denn RE mit Teenies zu tun???

Ansonsten: Im Prinzip ja ne gute Idee. Die Fanbasis gibt‘s schon, merch auch.
Man muss halt schon die wichtigen Inhalte treffen.

The Witcher scheint es „besser“ gemacht zu haben.

Und ich schaue ja auch gerne was ich schon „kenne“ … also zumindest bis zu einer gewissen Sättigung. (Trekkies ausgenommen!)
 
Der einzige Netflix Film, der Wert war im letzten Monat gesehen zu werden, ist "The Grey Man", fand den sogar besser als James Bond Filme. Aber die meisten Filme bei Netflix sind nur noch Müll & Satanismus pur wohin man schaut... Werde ende des Jahres auch kündigen. Muss die Erhöhung für Strom- & Gaspreise eben woanders sparen und so ein Mist will ich mit mein Geld nicht mehr unterstützen. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Andreas_AUT
Fand die Spielreihe zu RE schon schlecht.
Von den Filmen habe ich einen gesehen und der war richtig mies.
Die Serie gebe ich mir daher auch net. Interessiert mich einfach nicht.

Aber was hier wieder vonwegen "go woke go broke" rumgeweint wird ist wieder zum totlachen.
 
Die Serie war absolut das letzte, hätte nicht mehr als ein Piloten geben dürfen in meinen Augen !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ophilon
Schade - ich hätte mich tatsächlich über eine zweite Staffel gefreut. Vielleicht hätte man die Serie wirklich nicht "Resident Evil" nennen dürfen, aber die selben Leute, die sich hier teilweise über "fragwürdige Szenen/Drehbuchstellen" beschweren, schauen gleichzeitig
  • Jumanji: Next Level
  • ein und den selben Marvel-Aufguss nach dem Nächsten oder noch schlimmer:
  • die drei neuen Jurassic World-Filme, die vor Logiklücken und katastrophalem Acting nur so strotzen.

Aber egaaaaaaaaal, sind schließlich Dwayne Johnson dabei oder Comic-Action, bei der man schon gar nicht mehr weiß, wo man hinblicken soll, weil in jedem Pixel auf der Leinwand eine eigene Explosion für sich im Gange ist (ach wie toll, Michael Bay hat halt doch von Anfang an immer alles richtig gemacht), oder noch besser: DINOSAURIER!

Und wehe, hier widerspricht auch nur einer! Der Box-Office lügt wohl kaum. Wie kann es also sein, dass die genannten Filme allesamt Erfolge im Bereich mehrerer hunderter Millionen (Jumanji: Next Level -> 800 Millionen Dollar weltweit) oder gar im MILLIARDEN-Bereich (Avengers- und Jurassic World-Franchise) sind, die Netflix-Resident Evil-Serie jedoch so sehr in der Luft zerfetzt wird?

Das gehört für mich zu den großen Mysterien unserer Erde...

Ganz im Ernst, ich komm da gerade nicht drüber hinweg: Jumanji - Next Level, ACHT HUNDERT MILLIONEN! Das ist so ein unfassbarer Schund. Ich habe den mit meiner Frau letztes Jahr bei irgend einem Streaming-Dienst geschaut... naja, wir haben 20 Minuten durchgehalten, dann haben wir diesen Müll ausgemacht.

1661792383338.png

Das lächerliche Review-Bombing zeigt ja ebenfalls, was der Großteil der Serienschauer für eine Art Mensch gewesen zu sein scheint.

Noch so etwas, weil es hier von einem meiner Vorredner erwähnt wurde:
Umbrella Academy
Die 3. Staffel fand ich so unfassbar anstrengend... dennoch wird sie auf IMDB gefeiert wie nur was. Wie kann das sein?

Scheinbar läuft das so ab:
Mir gefällt 100% der Serie zu 80% -> dann kann ich exakt 8 Sterne.
Mir gefällt 90% einer Serie zu 90% und 10% der Serie nur zu 10% -> sofort nur 1 Stern!

Ja, so kann ich mir das dann doch wieder erklären. Okay, vergesst einfach alles, was ich geschrieben habe... wo ist eigentlich der derpy-Smiley?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: jtgx4 und Atnam
Mit dem Ende von BCS habe ich mein Netflix-Abo gekündigt. Was besseres wird wahrscheinlich so schnell eh nicht mehr kommen, und alles andere, was ich so angefangen habe, war ziemlicher Mist. Ozark ist eine der wenigen guten Eigenproduktionen, und die ist ja nun auch schon eine Weile her. Ansonsten kann man im wahrsten Sinne des Wortes dabei zusehen, wie das Niveau immer weiter absinkt.

Aber so wird es weitergehen, die Privatfernsehisierung der Streaming-Dienste ist in vollem Lauf. Bin gespannt wann wir dort Frauentausch zwischen den kommenden Werbeblöcken serviert bekommen. Ich bin erstmal raus, und gucke mir das von außen an.
 
Schade, mir hats gefallen, aber auch nichts was ich riesig vermissen würde so wie damals Wonderfalls oder Firefly.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
Ich konnte mir ja nicht mal die Filme antun xD ... als ich Heike Makatsch gesehen hatte damals, war es vorbei ... traumatisiert.

Zur Laser-Zerhack-Szene vorgespult (wenn es der selbe Film war) und fertig.

kA ... hatte immer PC und nie Playstation. Bin da irgendwie nie wirklich aufgesprungen.

Hab von Resident Evil genauso viel Ahnung wie von Fussball xD

Es gibt aber auch genug Leute die schauen ja alles und das dann zu allem Überfluss meistens "nebenbei" ... also noch datteln oder surfen und sonst was. Entweder lasse ich mich drauf ein oder lasse es bleiben.
 
Zurück
Oben