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News Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik

Also ich fand die Serie gar nicht so übel, schade.
 
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@DJMadMax Uwe Boll und seine Investoren haben mit seinen Filmen auch Gewinn gemacht (durch ein kompliziertes Steuerschlupfloch und es war nicht direkt "Gewinn") und die Transformers-Filme waren auch enorm erfolgreich.

Nur das macht sie nicht automatisch zu guten Filmen!

Und: Die hatten halt auch sehr schnell nichts mehr mit dem Franchise zu tun.

Aber: Wie wäre es denn, wenn wir für Sachen die mit einem Franchise absolut nichts zu tun haben vielleicht einfach nicht diesen Namen benutzen?

Und hier sagte man ja sogar - anders als bei den Filmen - dass die Serie im Spieleuniversum spielt, d.h. in dieser Welt sind die Geschehnisse von Resident Evil 1-7 (und 8?!) so passiert wie in den Spielen und das ist bei den starken Änderungen so sinnvoll wie zu sagen, dass The Big Bang Theory im Independence Day-Universum spielt oder Predator im Harry Potter-Universum.
Toll, dann ist der Predator gar kein außerirdischer Jäger sondern einfach ein durch Magie deformierter Magier, aber wertet das auch nur eine der beiden Filmserien auf?!
 
Marcel3008 schrieb:
Hauptsache dagegen sein. :)

Das im 21. Jahrhundert jemand noch so begrenzt denkt - immer wieder bemerkenswert. Arbeite an deinen Problemen. Gut gemeinter Tipp.


Btt:
Ich fand die Serie 'Okay' und hätte mir eine zweite Staffel auch angeschaut.

Habe nach der Serie nochmal die Filme geschaut - ich erinnere mich an keine Filmreihe die schlechter ist, als die RE Filmreihe.

Anstatt anderen Menschen ernsthafte mentale Probleme zu diagnostizieren solltest du vielleicht erstmal das Argument selber verstehen und darauf eingehen.

Die wenigstens Kritiker des sogenannten Woke haben ein Problem mit Repräsentation. Das Problem liegt woanders.
1) Die Änderung von legacy Charakteren. Änderungen der Sexualität, Ethnik, etc. Die Serie um die es hier geht hat da auch einen derartigen Fall.
2) Die Priorisierung von irgendwelchen unwichtigen Merkmalen über gut geschriebenen Charakteren. Figuren wie Ripley oder Sarah Connor sind nicht gut weil sie eine Vagina besitzen sondern weil sie gut geschrieben sind.
3) Die bewusste Dekonstruktion von bestehenden und geliebten Figuren (welche oftmals ganz zufällig weiß und männlich sind) um sie als totale Versager darzustellen.
4) Das beleidigen einer bestehenden fanbase welche Geschichten möchte die respektvoll mit dem originalen Geschriebenen umgeht.
5) Moralaposteltum. Die meisten Menschen wollen nicht während ihrer Freizeit und der Konsumierung von Unterhaltungsmedien belehrt werden. Es gibt einen großen Unterschied ob man intelligente Sozialkritik übt und diese sinnvoll in eine Geschichte eingebaut ist oder man nur mit dem Finger zeigt.

Woke sein und diverse Repräsentation darzustellen wird dann lediglich als Schutzschild genutzt um jeglicher Kritik vorzubeugen. Insbesondere die des mangelhaften storytellling als auch dem mangelnden Respekt gegenüber der bestehenden fanbase.

Edit: Punkt 5 hinzugefügt
 
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Ich hatte mich sehr darauf gefreut, war dann aber eher enttäuscht. Es hat mich nicht gefesselt. Resident Evil feeling kam auch 0 rüber. Die Serie hätte auch irgend einen Namen haben können. Ich hab nur die ersten 4 Folgen gesehen und durch die musste ich mich eher quälen. Die Story kam nicht in Schwung, die Darstellung der Charaktere war für mich unglaubwürdig, flach und lieblos. Die Darsteller selbst für mich eher C-Klasse Niveau.... einfach schwach gespielt wobei der Plott auch nicht viel Freiraum hergegeben hat einen Charakter zu interpretieren.
Schade, für mich wird sie nicht umsonst abgesetzt.
 
Ich bin der Meinung, dass Serien und Filme ganz bewusst woke gehalten werden, damit es kein Risiko gibt. Auch wenn die große Mehrheit der Bevölkerung Toleranz und Meinungsfreiheit lebt, so wird man sich bei der woken Gemeinde sofort negativ zu einer Produktion äußern, wenn sie nicht 100 % auf Linie ist.

Schauen wir uns Serien wie Lost, Dawsons Creek, Buffy oder Dr. Quinn an, so haben wir dort sehr viele gesellschaftliche Themen in den Drehbüchern, auch die Schauspieler kommen aus vielen Kulturen bis hin zu Religionen, und genau das hat die Serien authentisch gemacht.

Dort wurden Rollen so besetzt, wie es historisch sinnvoll war, z. B. mit der Frau die Ärztin war, was zur damaligen Zeit eben wirklich ein gesellschaftliches Thema war, zumal sie als weiße mit einem Indianer zusammen war.

Hätte man diese Serie mit einer Transfrau gemacht die eine lesbische Beziehung mit einer Muslima hatte, wäre der Erfolg wohl nicht der Gleiche gewesen und auch bezweifle ich, dass man mit Kritik an Dreadlocks oder der Frage nach der Herkunft den Rassismus genauso gut vermittelt hätte wie mit Gewalt, Hass und Landraub.

Gleichzeitig schaffte man es aber auch, kritisch mit dem "besseren Amerika" umzugehen, wo eben auch nicht alles Gold war, was glänzte, was besonders gut bei Fackeln im Sturm zu sehen war, als man die ehemaligen Sklaven in dreckigen Hütten wohnen ließ oder sie an die Front zum Sterben schickte.

Denn genau das ist bzw. war die Realität, und nur weil man sich gegen Rassismus und Diskriminierung stark machte, schaffte man nicht auch gleichzeitig ein besseres Leben für diese Menschen.

Bei Netflix und da schließt sich meine Argumentation jetzt wird mir zu viel "woke" und zu wenig Realität gewahrt, weshalb so meine Meinung, viele Filme und Serien auch floppen. Das beginnt bei der Story, die oft wie ein Parteiprogramm wirkt, bis hin zu Schauspielern, die nicht das Charisma oder schauspielerische Talent für ihre Rollen besitzen.
 
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Ghostshield schrieb:
Fand die Serie gut, schade das kiddys immer alles runterziehen.
Hm, sind das die Kiddies, die keine Meinung abseits der eigenen akzeptieren?
 
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Ich weiß nicht was schlechter anzusiedeln ist - die Netflix Resident Evil Serie oder die grausammen Posts der Möchtegern Kritiker dieser Serie.
Was mich tatsächlich mehr abschreckt als alles andere ist das Verhalten von Netflix, bestimmten Serien einfach den Hals umzudrehen - wegen zu schlechter Kritik oder aus eigener Dummheit.
Aber Netflix ist jetzt sowieso bei mir Geschichte. Deren ganze Politik geht mir schon arg auf den Bregen. Das steht schon ziemlich auf selber Stufe mit den Hatern hier, die gerade ein Fest feiern.

Ich hoffe die Mehrheit ist sich bewußt, das sie die Serie erstmal gefressen haben um dann meckern zu können. Wenn der Fail also so absehbar war, dann tretet euch mal gleich selbst in den Hintern.
 
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Schon wieder seltsam, Redaktion. Die Umfrage ist schon geschlossen, so daß ich nicht teilnehmen konnte. Dabei stammt die doch erst von heute.
 
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ich finds schade, hätte mir gerne noch eine weitere Staffel angesehen
 
Crimvel schrieb:
Haben wir die selbe Serie gesehen? Diese Serie hat nix sogut wie gar nichts mit den Büchern zutun.

Zum Topic:
Absolut richtig weg mit diesem Mist
Das Design der Medaillons zB ist den Büchern und nicht den Spielen nach empfunden. Die Serie gibt die Bücher nicht 1 zu 1 wieder, dennoch sind die Bücher und nicht die Spiele die Basis für due derie, hat der staff und der Autor der Bücher auch gesagt. Die Lizenz ust ebenfalls von den Büchern.
 
Netflix ist auch einfach unfähig, lassen die ihre Ideenabteilung nur Twitter durchforsten nach Trends? Sie haben die Serie so promoted und waren so überzeugt, obwohl schon zum Start der Kampagne klar war, das wird nix. Dazu ist das ein Lose Lose, die Leute die eh von Anfang an enttäuscht waren und die Leute, die die Serie ganz gut fanden und nun mit dem Absetzen vor den Kopf gestoßen werden. Sie hätte einfach nie entstehen sollen.
 
AGB-Leser schrieb:
Bestes Beispiel ist doch "gendern". Eine handvoll stören sich dran und der Rest hüpft schön übers Stöckchen…
Also ich empfinde das komplett andersrum. Im Freundeskreis und auch im Beruf ist so ziemlich jeder dagegen oder zumindest nicht dafür. Das posaunen die aber alle nicht so raus. Das erfährt man erst auf Nachfrage oder wenn es halt Thema ist. Eher höre und lese ich immer wieder gendern hier, gendern da… und erst darauf folgen die Negativkommentare.
 
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Resident Evil gehört zu den schlimmsten Serien die ich je gesehen habe. Schwer zu sagen welche Serie noch schlimmer ist. Resident Evil, Obi Wan, She Hulk........ Eigentlich kann man fast alle neuen Disney+ Serien dazu nehmen. Eines schlechter als der andere.
 
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Das sie es aber richtig machen können sieht man aber an Mandalorian IMHO.

Oder um einen gewissen Film zu zitieren: "Es steckt noch gutes in ihm (Disney)"
 
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Vitche schrieb:
Ich hab die Serie nur teilweise geschaut und das Ende der zweiten Staffel gar nicht, aber die Bücher konnte ich da eher nicht drin wiedererkennen. ^^
Ich habe weder die Spiele gespielt noch die Bücher gelesen. Also absolut unvoreingenommen ist die Serie auch nichts besonders.
Es gibt deutlich Schlechteres (im gleichen Genre), ja, aber von "gut" ist The Witcher auch noch ein gutes Stück entfernt.
 
Musste schon in der ersten Folge skippen. Es war einfach nur schlecht. Selbst wenn es nicht als Resident Evil zu betrachten wäre. Wokeflix hat wieder voll zugeschlagen :skull_alt:
 
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Maviapril2 schrieb:
Ich verstehe dieses Argument trotz ständiger Wiederholung in den Foren immer noch nicht: Die Serie ist also einzig und allein schlecht weil woke, und wenn ohne woke dann ist die Serie gut?

Das ist tatsächlich die Essenz der Argumentation. Im Grunde wollen diese Leute Filme mit den Klischees von vorgestern,
möchten das aber nicht soo klar sagen, daher müssen sie halt "hintenrum" argumentieren. Man merkt ja auch in diesem Forum,
dass zB bei Netflix bei allem was auch nur im Entferntesten "diverse" ist, sofort diese Argumentation aus der Schublade gekramt wird.
 
Damien White schrieb:
Die sollen halt einfach aufhören ihren peinlich schlechten Drehbüchern Titel berühmter Franchise zu geben.

Egal ob Resident Evil, Halo oder Picard ... Alles Serien, die im Konzept eventuell noch "ok" waren,

Sorry aber wo bitte war Picard vom Konzept her ok?? Ich meine bei der Story und den Drehbüchern.... Es wunderte mnich das Steward sich dafür her gegeben hat...
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kaideus schrieb:
Fand die RE Serie sogar noch passabel, hat mich meist unterhalten, aber habe auch keine großen Erwartungen gehabt.
Rein vom Look & Feel war sie sogar gut. Selten einen so cleanen look in einer "Stadt" gesehen... Auch die Ideen bezüglich Umbrellas wirken...
Ergänzung ()

gokzilla schrieb:
Resident Evil gehört zu den schlimmsten Serien die ich je gesehen habe. Schwer zu sagen welche Serie noch schlimmer ist. Resident Evil, Obi Wan, She Hulk........ Eigentlich kann man fast alle neuen Disney+ Serien dazu nehmen. Eines schlechter als der andere.

She Hulk ist ziemlich gut...
 
Lynacchi schrieb:
Also ich empfinde das komplett andersrum. Im Freundeskreis und auch im Beruf ist so ziemlich jeder dagegen oder zumindest nicht dafür. Das posaunen die aber alle nicht so raus. Das erfährt man erst auf Nachfrage oder wenn es halt Thema ist. Eher höre und lese ich immer wieder gendern hier, gendern da… und erst darauf folgen die Negativkommentare.
Und warum posaunen die das nicht raus? Das ist ja das Problem, weshalb wir den scheiß ja jetzt sogar im ÖR haben, in den "Mainstream"-Medien. Weil alle drauf anspringen.
Erkläre das mal Leuten, die Deutsch lernen....
 
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