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News Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik
Ich würde behaupten wenn es Netflix (oder Amazon Prime Video) damals gegeben hätte dann hätten sie die Serie übernommen. (Auf Firefly bezogen)Siran schrieb:Schade, mir hats gefallen, aber auch nichts was ich riesig vermissen würde so wie damals Wonderfalls oder Firefly.
Ist ja bei anderen Serien die von ihren Sendern gecanceled wurden auch passiert.
Brooklyn99 oder Lucifer wurden ja auch von Netflix weitergeführt nachdem sie gecanceled wurden.
Kuristina
Captain
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Weil man bei "Resident Evil" was anderes erwartet hat. Eigentlich ganz einfach.DJMadMax schrieb:Wie kann es also sein, dass [...] die Netflix-Resident Evil-Serie jedoch so sehr in der Luft zerfetzt wird?
Ist viel falsch gelaufen damals.DJMadMax schrieb:Das mit der Firefly ist wirklich schade. Habe ich auch nie verstanden, was da zum Aus der Serie nach nur einer Staffel geführt hat.
Schlechter Zeitslot und die Episoden wurden in der falschen Reihenfolge ausgestrahlt sind nur einer der Gründe.
Die Serie hat durch den schlechten Slot zu wenig Zuschauer und das durcheinander der Folgen hat auch nicht geholfen. Wurde ja schon gecanceled bevor alle Folgen gesendet worden sind.
codengine
Lieutenant
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Was mich am meisten gestört hat waren die Dialoge, welche mir nichts anderes als ein genervtes Augenrollen entlockt haben.
Die Zeitsprünge waren verwirrend.
Über die erste Folge hinaus hat es nicht gereicht. Dafür war ich einfach zu froh als sie dann vorbei war.
Die Zeitsprünge waren verwirrend.
Über die erste Folge hinaus hat es nicht gereicht. Dafür war ich einfach zu froh als sie dann vorbei war.
_Kodan
Ensign
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Schritt 1: Rechte eines bekannten Franchise einkaufen. Man möchte sich ja nicht die Arbeit machen, etwas zu produzieren, was eine Fangemeinde schaffen könnte. Nein, lieber eine bestehende einkaufen. Die gucken ja dann ohnehin alles, worauf der Name steht.
Schritt 2: Sicherstellen, das niemand Ahnung vom Quellmaterial hat. Die ersten beiden Absätze des Wikipedia-Artikels reichen völlig aus. Am besten noch damit prahlen, dass man sich nicht informiert hat.
Schritt 3: Raushauen und nach Staffel 1 wegschmeißen, weil es aus unerklärlichen Gründen nicht gut ankam.
Es ist wirklich ein Trauerspiel inzwischen. Hätte den Schauspielern mehr gegönnt.
Schritt 2: Sicherstellen, das niemand Ahnung vom Quellmaterial hat. Die ersten beiden Absätze des Wikipedia-Artikels reichen völlig aus. Am besten noch damit prahlen, dass man sich nicht informiert hat.
Schritt 3: Raushauen und nach Staffel 1 wegschmeißen, weil es aus unerklärlichen Gründen nicht gut ankam.
Es ist wirklich ein Trauerspiel inzwischen. Hätte den Schauspielern mehr gegönnt.
Firefly ist total einfach warum es nicht weiterging: der Regisseur würde zu größeren Sachen gerufen und verdient da mehr. Deshalb wars aus. Hab firefly x Mal gesehen. War supiDJMadMax schrieb:So manchmal ist es wirklich eine Wohltat, dass ich nahezu ausschließlich IT-News konsumiere, seit 15 Jahren kein Privat-TV mehr schaue (und auch so seit bald 10 Jahren kein klassisches TV mehr empfangen kann) und von solchen Dingen nicht viel mitbekomme.
Musste diesen Doppelbegriff gerade googlen... bin dann über vier Schlagzeilen drübergeflogen, ohne überhaupt nen Link davon anzuklicken und hab's sofort wieder geschlossen. Ich will jetzt auch nicht zu sehr ins Offtopic rutschen, aber Politiker sollten sich über wichtigere Dinge (primär) Gedanken machen.
@Siran
Das mit der Firefly ist wirklich schade. Habe ich auch nie verstanden, was da zum Aus der Serie nach nur einer Staffel geführt hat.
Ergänzung ()
Na, da hättest du lieber mal einfach die Anfangsszene aus "Cube" angeschaut... die war nicht nur tricktechnisch besser, sondern auch ohne vorzuspulen direkt einsehbar
Crimvel
Lt. Commander
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Haben wir die selbe Serie gesehen? Diese Serie hat nix sogut wie gar nichts mit den Büchern zutun.Gerithos schrieb:Die Witcher-Serie ist KEINE videospielverfilmung. Hier werden die Bücher verfilmt und darauf wird und wurde auch von den Beteiligten Personen wert gelegt.
Zum Topic:
Absolut richtig weg mit diesem Mist
Kuristina schrieb:Weil man bei "Resident Evil" was anderes erwartet hat. Eigentlich ganz einfach.
Was erwartet man bei Resident Evil denn?
Böser Mega-Konzern, dem Geld wichtiger als das Wohl aller ist. Böser Mega-Konzern führt geheime Forschung mit Bio-Transmutationen durch. Forschungen gehen schief, Virus bricht aus und "verzombifiziert" andere Lebewesen.
Exakt das geschieht im 1. Spiel und exakt das geschieht in der 1. Staffel der Netflix-Serie.
Jetzt bist du dran.
Stahlseele
Rear Admiral
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Kein Teenie-Drama.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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SI Sun schrieb:warum die Serie offensichtlich rassistische Szenen enthielt.
In einer Szene hat sich die schwarze Jugendliche darüber beschwert, dass es so viele weiße Menschen in ihrer Gegend gibt. Sie ist also offensichtlich Rassist gewesen.
Bullshit!
Die Serie spielt in der Gegenwartslinie in Südafrika (!) und wenn einem jugendlichen Charakter auffällt, dass außer ihnen (bei ihrer Ankunft) keine nicht-weißen Menschen zu sehen sind ist das kein Rassismus von ihrer Seite!
Bei der Ghostbusters-Neuverfilmung mit Frauen in den Hauptrollen wirst du sicher auch eher die Woke-Keule auspacken als zu sagen „Ach, das ist sicher nur Zufall, dass alle dort Frauen sind“ und so fällt es dem Charakter eben auch auf, dass in einem afrikanischen Land in der Stadt keine Afrikaner rumlaufen.
Da unterschiedliche Hautfarben auch unterschiedliche Lebenserfahrungen bedeuten können, in DE zum Beispiel weil man mit dunkler Hautfarbe am Bahnhof ständig in Personenkontrollen gerät, weiße Altersgenossen jedoch nie, spricht sie damit in der Szene besonders auch an, dass da niemand „wie sie“ ist.
Und wenn du das nun Rassismus nennen willst hast du absolut gar nichts kapiert!
@DJMadMax Resident Evil hatte in den Spielen bis auf die Allmachtsphantasien von Wesker in Teil 5 und ein wenig überflüssige Hintergrundlore aber niemals so einen „global scale“ wie in der Serie.
Ausbrüche waren auf Anwesen im Wald, einzelne Städte, Inseln und Schiffe beschränkt.
Die globale Zombieapocalypse gab es so einzig in den Filmen mit Milla Jovovich und auch bei denen war mit Teil 3 keine Verbindung mit dem Franchise mehr vorhanden, von einzelnen aus den Spielen geklauten und kontextlos eingefügten Gegnern und Charakteren mal abgesehen, die nur dazu dienten noch irgendwie das „Resident Evil“ im Titel zu rechtfertigen.
Die Serie geht aber auch voll in Richtung globaler Zombieapokalypse und nutzt einzelne Namen und Charaktere auch nur zum Ausschmücken (so heißt der Ort etwa New Raccoon City, was vollkommen bescheuert ist).
Dabei soll sie sogar im Spieluniversum handeln, passt aber von den Dingen die man spätestens in der Zukunftszeitlinie sieht eigentlich nur in das Filmuniversum.
Früher hat man eher noch die Chance genutzt, nach einer noch nicht vollends zündenden ersten Staffel auf das Feedback der Zuschauer einzugehen und es in den folgenden Staffeln eben besser zu machen. Weil die Showrunner hinter ihrem Werk standen und das wirklich gerne machen wollten, auch wenn es erstmal Kritik gibt. Heute wird gefühlt alles, was nicht ab der ersten Folge als Megahit gilt und wochenlang die Top-10 beherrscht, direkt abgesetzt.
Die Entwicklung dahin, dass alles ab der ersten Minute performen muss, merkt man finde ich aber auch deutlich daran, wie Serien heutzutage aufgezogen werden. Keiner schreibt und produziert mehr Serien, die sich langsam erstmal über etliche Folgen hinweg entwickeln müssen, sondern alles zielt auf das Format "Miniserie", mit 6-8 Folgen pro Staffel und derben Cliffhangern am Ende jeder Folge, damit alle bloß ja bei der Stange bleiben. Und ebenso kurz wie die erste Staffel ist, kann man sich dann auch kurzfristig entscheiden, die Serie zu canceln.
Ich frage mich ja, ob es jemals nochmal eine Serie im "klassischen" Umfang geben wird, mit 6-8 Staffeln zu jeweils 20-30 Folgen. Vermutlich nicht, weil die Produzenten Albträume davor haben, auch nur eine Folge zu viel zu produzieren wenn die Serie nicht ausreichend performt.
Die Entwicklung dahin, dass alles ab der ersten Minute performen muss, merkt man finde ich aber auch deutlich daran, wie Serien heutzutage aufgezogen werden. Keiner schreibt und produziert mehr Serien, die sich langsam erstmal über etliche Folgen hinweg entwickeln müssen, sondern alles zielt auf das Format "Miniserie", mit 6-8 Folgen pro Staffel und derben Cliffhangern am Ende jeder Folge, damit alle bloß ja bei der Stange bleiben. Und ebenso kurz wie die erste Staffel ist, kann man sich dann auch kurzfristig entscheiden, die Serie zu canceln.
Ich frage mich ja, ob es jemals nochmal eine Serie im "klassischen" Umfang geben wird, mit 6-8 Staffeln zu jeweils 20-30 Folgen. Vermutlich nicht, weil die Produzenten Albträume davor haben, auch nur eine Folge zu viel zu produzieren wenn die Serie nicht ausreichend performt.
jackii
Lt. Commander
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Gosh, mach dich doch nicht so mega von anderen abhängig. Was wenn Geschmäcker verschiedenen sind? Ich hab schon öfters gemerkt dass es bei mir mit bekannten Kritikern oder Sternebewertungen nicht zusammen passt. Ich guck sie mir deshalb nahezu nie an und will selber entscheiden was ich wie finden soll.Axendo schrieb:Nach dem Ende von GoT sehe ich mir nur noch abgedrehte Serien an, die gute Kritiken erhielten
Du wünscht dir Game of Thrones 8 Jahre lang ignoriert und dann nicht geguckt zu haben? Die Kritiker die ich dazu gehört hab, sagen im Nachhinein dass ihnen die letzte Staffel nicht die Serie kaputt gemacht hat.
Und mit dem spin off sind sie jetzt auch happy obwohl sie davon nie wieder was neues wollten.
Siran
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Ich kann mich noch erinnern, damals haben sie "The Train Job", also Episode 2 zuerst gesendet und ich hab erstmal nix verstanden, weil man ja keinerlei Zusammenhänge aus dem Pilotfilm kannte, den sie dann meine ich erst nach der Absetzung zeigten.Atnam schrieb:Ist viel falsch gelaufen damals.
Schlechter Zeitslot und die Episoden wurden in der falschen Reihenfolge ausgestrahlt sind nur einer der Gründe.
Die Serie hat durch den schlechten Slot zu wenig Zuschauer und das durcheinander der Folgen hat auch nicht geholfen. Wurde ja schon gecanceled bevor alle Folgen gesendet worden sind.
Kenshin_01
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Netflix möglicherweise eher nicht. Aber bei normalen Sendern wird das doch so gemacht. Da werden eine oder zwei Pilotfolgen bestellt, werden die nicht angenommen. Kommen die gut, dann wird weitergemacht. Ist ja bei so Dingen wie Seal Team oder The Rookie zu sehen.tox1c90 schrieb:Ich frage mich ja, ob es jemals nochmal eine Serie im "klassischen" Umfang geben wird, mit 6-8 Staffeln zu jeweils 20-30 Folgen. Vermutlich nicht, weil die Produzenten Albträume davor haben, auch nur eine Folge zu viel zu produzieren wenn die Serie nicht ausreichend performt.
Mr Peanutbutter
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Ganz, ganz tief unterhalbTwin_Four schrieb:Ist die Serie eher unterhalb oder oberhalb der Filme anzusiedeln?
Stahlseele
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The Blacklist auf Netflix.tox1c90 schrieb:Ich frage mich ja, ob es jemals nochmal eine Serie im "klassischen" Umfang geben wird, mit 6-8 Staffeln zu jeweils 20-30 Folgen. Vermutlich nicht, weil die Produzenten Albträume davor haben, auch nur eine Folge zu viel zu produzieren wenn die Serie nicht ausreichend performt.
Wolwend_the_Orc schrieb:Also mit jedem, der seine Meinung nicht teilt und einen anderen Standpunkt vertritt, ist kein Dialog möglich.... Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und dies von Mr. Toleranz.
Ich glaube nicht, dass er das so gemeint hat, wie du es jetzt darstellst. Viel mehr habe ich das so gelesen, als dass generell sofort geblockt wird, wenn man gewisse, heikle Themen anspricht und dann hat er auch Recht, dann gibt es keinen Diskussionsspielraum mit solchen Leuten.
Diskussion bedeutet ja immer, dass beide Seiten durchaus offen sind, über die jeweils andere Meinung zu referieren. Das ist aber seit einigen Jahren bei vielen Streitthemen mit ebenso sehr vielen Menschen leider gar nicht mehr möglich und das halte ich auch für sehr bedenklich.
Das spricht ja nicht gerade dafür, dass die Filme in irgend einer Art und Weise erfolgreich geworden sind. Die müssen ja super gefloppt sein, genauso wie jetzt die Serie.iSight2TheBlind schrieb:Die globale Zombieapocalypse gab es so einzig in den Filmen mit Milla Jovovich und auch bei denen war mit Teil 3 keine Verbindung mit dem Franchise mehr vorhanden, von einzelnen aus den Spielen geklauten und kontextlos eingefügten Gegnern und Charakteren mal abgesehen, die nur dazu dienten noch irgendwie das „Resident Evil“ im Titel zu rechtfertigen.
Lass mal schauen, Sekunde:
Resident Evil, 2002
Budget: $313 Million / Box Office: $1.280 Billion
Resident Evil Apocalypse, 2004
Budget: $45 Million / Box Office: $129 Million
Resident Evil Extinction, 2007
Budget: $45 Million / Box Office: $147 Million
Resident Evil Afterlife, 2010
Budget: $80 Million / Box Office: $300 Million
Resident Evil Retribution, 2012
Budget: $65 Million / Box Office: $240 Million
Resident Evil The Final Capter, 2016
Budget: $40 Million / Box Office: $312 Million
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Sage mir: hatten all diese Filme irgend etwas mit dem originalen Franchise zu tun? Ich weiß, was: a) den Filmtitel und b) lose Begriffe wie Raccoon City, Umbrella Corp und T-Virus.
Wenn ich mir die Zahlen so anschaue - da wirst du mir beipflichten - so waren allesamt ein riesiger, finanzieller Erfolg.
Jetzt kommen wir zum 2021er Reboot, das tatsächlich sehr viel vom originalen Spiel übernommen hat, eben um explizit Hardcore-Fans ansprechen zu wollen.
Was ist passiert? Der Film ist finanziell geflopt und hat schlechte Kritiken bekommen.
Was lernen wir daraus? Folgendes:
Hiermit sagst du es... man kann es den Leuten nicht Recht machen! Es ist wie eine Laune der Natur! Sechs Filme in Folge, die allesamt nur minimal auf dem originalen Spiele-Franchise basieren, sind ein riesiger Erfolg.iSight2TheBlind schrieb:Die Serie geht aber auch voll in Richtung globaler Zombieapokalypse und nutzt einzelne Namen und Charaktere auch nur zum Ausschmücken (so heißt der Ort etwa New Raccoon City, was vollkommen bescheuert ist).
Aber:
Eine Serie, die eben genauso wenig dem Original folgt, wie die eben sechs genannten Filme, die floppen. Ein Film, der jedoch praktisch zeitgleich herauskommt und seinerseits eben doch wieder versucht, der originalen Handlung des 1. Spiels dort, wo es filmisch Sinn macht, genau zu folgen, floppt ebenfalls.iSight2TheBlind schrieb:Dabei soll sie sogar im Spieluniversum handeln, passt aber von den Dingen die man spätestens in der Zukunftszeitlinie sieht eigentlich nur in das Filmuniversum.
Es bleibt dabei: Der zivilisierte Mensch von 2022 ist nicht zufriedenzustellen und scheinbar mit allem unzufrieden.
Von daher muss ich einigen hier im Thread wirklich beipflichten:
Jeder predigt Toleranz und gleichzeitig ist jeder pauschal bei jedem Thema dagegen.
George Orwell wäre stolz auf unsere heutige Gesellschaft.
Turrican101
Vice Admiral
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MrWaYne schrieb:Netflix cancelt generell viele Serien nach 1-2 Staffeln.
absolut nix neues.
Bei den ganzen anderen Serien betreibt Netflix aber nicht so einen riesen Werbeaufwand wie bei RE, was überall angepriesen wurde, sogar auf riesen Plakaten und Werbeinstallationen in der Öffentlichkeit.
Aber es reicht halt nicht, irgendwas zu filmen und dann nen Markennamen drüberzuschreiben.
s.0.s
Commodore
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War ok, fand ich besser als die Filme die Trashaction statt Horror waren und hier hat man versucht ne komplexere Story zu etablieren aber auch ohne die Atmosphäre der Spiele zu liefern. Resident Evil und TV/Kino funktioniert einfach nicht.
Da haben mir die beiden Silent Hill Filme deutlich besser gefallen. Vielleicht macht Netflix ja mal ne SH Serie
Da haben mir die beiden Silent Hill Filme deutlich besser gefallen. Vielleicht macht Netflix ja mal ne SH Serie
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