Retroflair im digitalen Zeitalter

Auflagenmass sieht man auch am Adapterbild auf amaxon exa nikon hat ne linse
 
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Adapter mit Korrekturlinse schmälern die Abbildungsleistung meist nicht unerheblich.
Bei mir kommt so etwas nicht in frage!
 
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Dr. MaRV schrieb:
... Adapter von Exa/Exakta Bajonett auf Nikon F ...
Habe mal ganz kurz nach Exa geschaut.
Die haben doch M42, oder?

PS:
Nee, die haben da ja noch wieder was eigenes.
 
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Den Experten hier ist es sicher nicht neu, aber mir war nicht bewusst, dass moderne Linsen auch an vielen späten SLR funktionieren. Nachdem mir von Verwandten etwas Nikonkram zugeflogen ist, teste ich jetzt die Kombination analoger Body und modernes Objektiv, quasi Digiflair im Retrozeitalter.

Ganz problemlos klappt es allerdings nicht, denn der Body ist nicht für Objektive ohne Blendenring konzipiert. Aber mit dem Umweg über die Programmautomatik lässt sich auch die Blende einstellen, einzig das dauerhaft automatische Zurücksetzten auf F2.8 nervt etwas.

N90S_50F14_01.jpgN90S_50F14_02.jpg

Der erste Film ist jetzt bald voll und ich hoffe, dass etwas zeigbares entstanden ist.
 
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Hängt vom Hersteller ab. Bei Nikon weiß ich es nicht genau.
Bei Canon kann man alle EF Linsen zurück bis zum ersten EOS Body mit EF Bajonett verwenden müsste glaub ich aus dem Jahr 1987 sein. Umgekehrt geht es natürlich auch, die ersten EF Objektive an den neuesten Bodys. EF Bodys gehen ohne Adapter, für die neuen RF braucht man einen Adapter und die Objektive Funktionieren mit vollem Funktionsumfang. Auch EF-S geht an RF wird sogar von den neuen RF Kameras erkannt und automatisch in den 1.6 Crop Modus gewechselt. Vorher hatte Canon das FD Bajonett. Das kann man aufgrund des geänderten Auflagemaß nicht so einfach an EF Kameras verwenden. FD geht allerdings mit Adapter Problemlos an den neuen RF Kameras. Umgekehrt geht es leider nicht. RF Objektive bekommt man nicht an EF oder FD Kameras.

Bei Sony ist es etwas Problematischer. Da die ersten Sonys ja Minoltas warn. Als das neue E-Mount Bajonett kam hat sich der Durchmesser und das Auflagemaß geändert. Somit ist es recht schwer E-Mount Objektive an alten SLRs zu verwenden.

Am besten ist man bei Leica dran. Das M Bajonett ist komplett mit allen M Kameras kompatibel. Man kann irgend eine Uralte Leica nehmen und das neueste 35mm APO um zig tausend Euro ran schrauben. Umgekehrt geht es natürlich auch. Die M Linsen passen zu dem mit Adapter auch an den L Mount der SL Kameras und somit müsste es auch an Panasonic Funktionieren. Die L Mount Objektive bekommt man allerdings nicht wirklich an Analoge Kameras ran da es einfach keine Analogen mit dem Bajonett gibt.
 
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An dem ganzen Bajonett wirrwarr ist der Kunde doch Mitschuld!

Es wird doch immer nur dem neuesten und tollsten hinterhergejagt,
bewährtes dabei schnell über Board geworfen und jeder muss der erste sein.
Was die Werbung vorgibt wird blind gekauft, man könnte den Trend verpassen
und nicht mehr hip sein.

Mir geht das am ... vorbei, ich kann z.B. über den derzeitigen DSLM Wahn nur
mit dem Kopf schütteln und bin sooo froh, dass Pentax da nicht mit macht.

So könnte ich mir heute die neueste Pentax K3III kaufen, mein altes Pentax K
oder M Objektiv aus den 70ern drauf montieren und damit ein Foto machen.

Muss also nicht unbedingt Leica sein.
 
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Uhm, okay. Aber gerade bei DSLMs ist es einfach, uralte manuelle Objektive zu adaptieren? Braucht's meist nur einen günstigen mechanischen Adapter. Nicht ohne Grund hat deren Gebrauchtwert in den letzten zehn Jahren oder so deutlich zugelegt.

Bei Nikon-DSLRs braucht man leider eine Tabelle, um die Dinge im Blick zu behalten. Einiges als Resultat von Kostenoptimierung und künstlicher Marktsegmentierung, anderes schlicht technischer Fortschritt. Allgemein gesagt sind die größten Baustellen Fokus mit Schrauben-AF vs. interner Motor, Belichtungsmessung für MF-Objektive (Blendenringfühler) und mechanische vs. elektronische Blendensteuerung. Bei der D3400/3500 z.B. gibt es nicht einmal Belichtungsmessung für AF-Objektive mit Blendenring, obwohl die Übertragung rein elektronisch stattfindet...
 
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Mir hatte letztens ein Bekannter gesagt das er sich eine Vollformat Kamera mit canon ef Bayonett gekauft hat. Ihm war die R-Geschichte zu teuer.Hat ähnlich argumentiert wie @RonnyVillmar.Die Ef Linsen sind deutlich günstiger als die R. Später an der R wird er alles anschliessen können, falls er sich dann eine kauft. Scheibt so als wäre eos-m und ef-s "bald" moderneres Altglas.

Bin derzeit canon ef-s apsc am nutzen mit m42 Adapter. Das geht super. <offtopic> Warte schon das magic lantern verfügbar wird für die 2000d. Auf github gibts erste vorsichtige Anzeichen. .https://github.com/ccritix/magic-lantern/commits/branches/1300D
.</offtopic>
 
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Es schneit im April
Yashinon 135dx an eos2000d. leichte Nachbearbeitung.
yashinon135dx.jpg
 
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@JunkyardSpecial


Trozdem hat man mit den DSLM`s grundlos neue Bajonette eingeführt und die Adaption alter Linsen
macht doch ohne optischen Sucher keinen Spaß!

Die neuen Bajonette sollen doch nur den Markt ankurbeln (alles MUSS neu), aber was wenn die
Masse ihre neuen Systeme aufgebaut hat?
Auch ist eine DSLM beschiß am Kunde, es sind viel weniger Bauteile (gegen DSLR) enthalten und
trotzdem sind sie teurer. Auch bei den Objektiven für die neuen Systeme wird ordentlich zugelangt.
Aber die Lemminge kaufen und nur ganz wenige merken, dass sie mit einer DSLR besser bedient sind.
Denn wenn ich mal ein Klappdisplay brauche, bietet mir meine Pentax KP selbst das.

Nikon ist da ein besonderer Pflegefall! Ich habe neben meinen Pentax auch zwei Nikon (D610 & D3200)
aber wie chaotisch und unergonomisch da die Bedienung mit Altglas ist spottet jeder Beschreibung.
Das fällt eben besonders auf, wenn man sieht wie mustergültig Pentax das löst.
Dabei ist das Nikon Bajonett sogar noch älter, aber leider komplett verkorkst.

@bluedxca93


Ja, die DSLR Systeme werden aus dem Markt gedrängt.
Bis auf Pentax sind alle dem DSLM Wahn verfallen und lassen die "alten" Anschlüsse auslaufen.

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Von gestern:

IMGP0286.jpg

Pentax *ist DS mit Pentax M 50mm 1.7 mit Zwischenringen und +2 Nahlinse bei Blende 8 - ISO 200 - 1/6s
 
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@RonnyVillmar
Gerade weil es so alt ist, ist es so wie es ist. Es gab eine Zeit, da hat Nikon alles richtig gemacht. Gut war es, dass man seine alten Objektive an die neue Kamera problemlos weiter benutzen konnte. Nur ist das Bajonett im Laufe der Zeit, bedingt durch neue technische Entwicklungen, immer stärker erweitert worden. Spätestens hier haben andere Hersteller einen Schnitt gemacht und ein neues Bajonett eingeführt. Vielleicht hätte Nikon das auch machen sollen?
Blendenhebel, Blendenfühler, elektronische Kontakte, noch mehr elektronische Kontakte für AF-S und VR, alles ist IN das Bajonett gewandert, weil außen saß der Blendenfühler. Darum gibt es auch keine modernen Objektive für’s F-Bajonett, größer als F1.4. Sie versuchen gerade wieder mit dem Z-Bajonett an die guten Zeiten anzuknüpfen. Grundlos kamen die neuen Bajonette nicht. Das F ist das älteste noch in Gebrauch befindliche Bajonett, seit 1959, in der gleich Zeit haben andere zwei oder dreimal gewechselt.
Alle DSLM haben ein viel geringeres Auflagemaß, weil der Spiegelkasten entfällt, die Kundschaft schreit nach kompakteren, leichteren und dennoch leistungsstarken Systemen. Das wird mit DSLM bedient.
Alle DSLM Bajonette sind in ihren Durchmessern gewachsen, das ist gut, denn es erlaubt Objektive mit einer Lichtstärke unter 1. Ob das in der Praxis Sinn ergibt, entscheidet der Fotograf. Sinn macht es meiner Meinung nach, wenn die Z 58/0,95 Linse bei 1,4 eine deutlich bessere (Rand)schärfe liefert, als eine 1,4er bei Offenblende. Ob das dann die 10.000 Euro für ein Solches Teil wert ist, darf bezweifelt werden. Für „nur“ 2600 Euro gibt es das Z 50/1.2. Ich sehe das auch eher als Machbarkeitsbeweis, um zu demonstrieren, wie leistungsfähig Nikons Z-Bajonett ist.

Mit modernen DSLR die einen möglichst hellen und klaren Sucher haben, ist ordentliches Scharfstellen auch kaum mehr möglich. Keine DSLR hat mehr eine richtige Mattscheibe mit Schnittkreis, Mikroprisma oder den anderen Fokussierhilfen. Da ist Fokus Peaking im elektronischen Sucher schon eine echte Hilfe.
Es gibt zwar auch für moderne Kameras Scheiben zum Tauschen, nur kann man das alleine, ohne optische Bank, gar nicht machen. Bringt ja nichts, wenn das Bild im Sucher scharf ist, auf der Film-/Sensorebene dann aber Unscharf, weil die Scheibe nicht sauber justiert ist. Weil der Belichtungsmesser auch im Sucher steckt, wird er beim tauschen der Scheibe falsche Belichtungswerte messen. Weil Scheiben mit Fokussierhilfe ein deutlich dunkleres Bild liefern.
 
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Wollte jetzt eigentlich keine Diskussion DSLR vs. DSLM lostreten. Allerdings finde ich @RonnyVillmar dass sich DSLMs ausgezeichnet zur Nutzung von Altglas eignen. Fokus-Peaking und -Lupe sind da schon sehr nützlich. Gerade bei APSC-DSLRs schränkt einen der kleine Sucher doch ein und ständiges Wechseln in Live-View ist nervig. Einzig das catch-in-focus wie bei Pentax hätte ich auch gerne an meiner Fuji.

JunkyardSpecial schrieb:
Bei Nikon-DSLRs braucht man leider eine Tabelle...
Sehr aufschlussreich, danke dafür.
Rockcrusher schrieb:
Bei Sony ist es etwas Problematischer. Da die ersten Sonys ja Minoltas warn. Als das neue E-Mount Bajonett kam hat sich der Durchmesser und das Auflagemaß geändert. Somit ist es recht schwer E-Mount Objektive an alten SLRs zu verwenden.
Da muss man fairerweise sagen, das geht mit keinem spiegellosen System. Es gibt aber scheinbar durchaus eine gewisse Vorwärtskompatibilität von Minolta-Kameras mit Sony A-Objektiven. https://www.mhohner.de/sony-minolta/faq.php#newlensoldcamera
 
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Dr. MaRV schrieb:
Mit modernen DSLR die einen möglichst hellen und klaren Sucher haben, ist ordentliches Scharfstellen auch kaum mehr möglich.
Alle meine hier gezeigten Bilder sind auf der Mattscheibe scharfgestellt!

Das ist auch eine Frage der Übung und Geduld, ich weiß, dass will heute niemand mehr,
alles muss automatisch und am besten schon gestern erledigt sein,
mich entschleunigt das und lässt mich viel mehr mit dem Bild beschäftigen.

OK, meine Pentax Kameras haben auch einen ordentlichen Prismensucher und nicht so eine
Schießscharte wie z.B. meine Nikon D3200 und ihrem Spiegelsucher, damit könnte ich auch
nicht scharf stellen.
oliu schrieb:
Fokus-Peaking und -Lupe sind da schon sehr nützlich
Für mich nicht, da habe ich keinen Spaß drann.

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Von gestern:

IMGP0284.jpg

Pentax *ist DS mit Pentax M 50mm 1.7 mit Zwischenringen und +2 Nahlinse bei Blende 8 - ISO 200 - 1/2s
 
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RonnyVillmar schrieb:
An dem ganzen Bajonett wirrwarr ist der Kunde doch Mitschuld!
Stimmt, es gab halt schon immer Kunden, die aktuelle Technik wollten und für sich vorteilhaft einsetzen konnten. Ich wollte schon lange nicht mehr mit meinen DSLRs aus 2003/4 fotografieren, seit ein paar Jahren noch nicht einmal mit einer APC-C oder APS-H Kamera. Das liegt aber natürlich mit daran, dass 99% meiner Bilder mit ISO3200-6400 aufgenommen und danach noch beschnitten werden.

Genauso wollte ich heute auch meine damals gekauften 70-200/2.8 (erst ein grottiges Sigma, danach das Canon L IS) nicht mehr nutzen. Die waren an 6-8 MPix (und APS-C/H) und der damit ohne TK erzielbaren Auflösungen gut, mehr aber auch nicht.

RonnyVillmar schrieb:
So könnte ich mir heute die neueste Pentax K3III kaufen, mein altes Pentax K oder M Objektiv aus den 70ern drauf montieren und damit ein Foto machen.
Glückwunsch, dass Du damals schon so extrem hochwertige OIbjektive gekauft hast, um damit heute auch nur ansatzweise 25 MPix an APS-C ausnutzen zu können. Meine Objektive mit Minolta-Bajoett vom Ende der 1980er sind zu schlecht dafür und wenn das 50/1.7 (als einzige FB) gut genug wäre, gibt es dafür in jedem System einen güntigen und qualitätiv mind. gleichwertigen Ersatz.

Ich bewundere zwar die Profis, die früher mit MF und dem Nikkor 300/2.0 reproduzierbar tolle Actionaufnahmen hinbekommen haben, aber mein Fall ist das selbst mit einer Schnittbildmattscheibe nicht. Mal ganz vom Preis dieses Objektivs abgesehen.

Von daher sind meine ältesten, regelmäßig genutzten Objektive nur 14 Jahre alt. Die Kamera(s) sind jünger, das war schlicht eine Kosten/Nutzen Rechnung. Für echtes Retro-Feeling würde auch nicht meine alte Minolta 7xi auspacken sondern allenfalls die Contaflex von meinem Vater.

RonnyVillmar schrieb:
Auch ist eine DSLM beschiß am Kunde, es sind viel weniger Bauteile (gegen DSLR) enthalten und trotzdem sind sie teurer
Eine Nikon Z9 kann auch mit weniger mechanischen Bauteilen mehr wie ein D850(+BG), wäre aber eher mit der D6+größerem Sensor zu vergleichen, die es nie gab. Meine D4 hat genauso viel gekostet wie aktuell eine Z9, die D6 ist aktuell teurer.

Bei den Obkjektiven ist es das Selbe. Ein AF-S 70-200/2.8 FL ED kostet quasi das Selbe wie ein AF-Z 70-200/2.8, ist optisch m.W.n. gleichwertig (und beide besser wie das VR II) und das Z wiegt dazu noch weniger (und auch das FL ED weniger wie das VR II). Ob das nun Marketing ist oder die FL-Linsen wirklich teurer in der Herstellung sind, weiss ich natürlich nicht. Sie bieten jedenfalls einen spürbaren Vorteil, den ich bei Neukauf gerne bezahlen würde.

Bei den 24-70/2.8 Varianten ist es ähnlich, da könnte man die aktuell 10% Aufpreis für das Z noch als Geldmacherei verteufeln. Egal, wenn das wieder 10-20 Jahre Dauereinsatz durchhält, wäre das für mich irrelevant. Wenn ich Kompromisse eingehen will, dann greife ich gleich zum Fremdhersteller.

Für das AF-S 200/2 VR II, AF-S 300/2.8 FL ED oder AF-S 120-300/2.8 FL ED gibt es leider noch keine vergleichbaren Z-Objektive, anderes interessiert mich persönlich nicht. MF oder auch AF-S Objektive könnte ich an der Z9 auch per Adapter nutzen.
 
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@gymfan
Die Flourid Linsen sind teurer und haben gegenüber den ED Linsen Vorteile bei Abbildingsfehlern, indem diese weniger stark auftreten.
Vorallem aber ist der Gewichtsvorteil der großen FL ED Objektive von Nikon ein echter Vorteil.
Mein AF-S 600 F4G ED VR macht super Bilder, auch am großen Sensor der D850, wenn ich es mir leisten könnte würde ich aber sofort auf das AF-S 600 F4E FL ED umsteigen, allein wegen der 1,5 Kilogramm Ersparnis und der einteiligen Gegenlichtblende. 5 Kilo gegen 3,5 Kilo spürt man deutlich.

btw. Nikon hat für die Z ein neues 800mm F6.3 rausgebracht, das kann erst gestern oder vorgestern passiert sein. Es ist aufgrund der verwendeten Fresnellinsen nicht größer als das Z400 2.8 und damit super freihand benutzbar, ohne Monopod oder Stativ mit Gimbal. Der Preis ist für diese Brennweite auch echt günstig, wenngleich kein Schnäppchen. Wenn man bedenkt dass sie für das AF-S 800 F5.6 18.000 Euro aufrufen und das Z800 F6.3 nicht viel lichtschwächer ist, dabei aber deutlich kompakter und leichter, finde ich das für die geforderten 7200 Euro ganz fair.
 
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Yashinon dx 50 1.7.
Das Objektiv ist sehr solide gebaut und passt optisch gut zur EOS2000D. Abgeblendet ist es sehr scharf und mit wenig Verzeichnung. Da ist das Sensorrauschen eher das Problem ( kann man bei Leblosen Objekten aber mit Stacking lösen.). Wobei für web reicht bereits eine Aufnahme ooc.

Jpeg ooc verkleinert:

_MG_4008.JPG_MG_3997.JPG_MG_3992.JPG_MG_3966.JPG
 
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Yashinon dx 50 1.7 abgeblendet. Stack aus Bilderreihe. Bin begeistert
Motiv lag im Schatten.
@andi_sco das Motiv erinnert etwas an Grafikkarten...
4100.jpg
 
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