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@JunkyardSpecial Danke für den Hinweis, das klingt nach einer Notlösung. Soweit ich weiß, gehen aber da keine Profile, so dass ich ein Objektiv aus einer Liste auswähle und dann alle notwendigen Infos reingeschrieben werden (muss man davor natürlich einmal anlegen)
Mit exiv2 je Objektiv ein Batchfile anlegen und die Files mit der Maus per Drag and Drop draufschieben.
Wenn ich das richitg sehe ist NameThatLens auch nur eine GUI für Exiftool. Damit sollte man es einfach kopieren können (anders "installiert" man es unter Windwos auch nicht). Und im Zweifel sollte man auch gelegentlich Exiftool aktualisieren. Spätestens, wenn man mal eine neue Kamera kauft und Wert auf die MakerNotes legt.
Danke für Tipps.
ExifTool wird regelmäßig aktualisiert. exiv2 merke ich mir mal als Backup.
Meine Hoffnung ist aber auch, dass ich NamethatLens einfach kopieren kann
Name that lens funktioniert.
Der Beweis: Yashinon ds 50 mm f/1.9 bei f 8
Getarnt als canon 3f 50 mm 1.8 stm.
Name that lens besteht aus den Dateien exiftool-k und Namethatlens.exe. Wenn die vorhanden sind geht es auf. Die Konfiguratuionsdateien findet man in
Heute mal mit 2 35ern unterwegs gewesen, um mal die Bilder zu vergleichen. Minolta 35mm und das neue Sigma 35mm f2 (mit Autofokus).
Mal mit f2.8 und mal mit f8 fotografiert. Die Bilder sind jpg ooc und mit jeweils der gleichen Blende und Belichtungszeit gemacht. Beim f2.8 Foto ist mir leider beim Sigma die Iso hochgerutscht (125 vs. 165) Bei den Farben sieht man einen Unterschied, fand den Vergleich mal ganz interessant.
Anders als bei den 50ern, plane ich auch beide zu behalten, aber auch nur weil eines Aufokus hat und der Nachwuchs sich damit eher ablichten lässt.
Ich mag aber auch den Farblook des Minolta und werde es auch gelegentlich mal verwenden.
Aus Hinterlassenschaften:
Welta Weltax Kamera vom VEB Welta/Pentacon der 50er Jahre (Link zum Kameramuseum) für 6x6 oder 6x4 cm Film. Leider fehlt mir der Adapter für das kleine Format.
Und leider habe ich keine Fotos, die ich dieser Kamera zuordnen kann.
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Polaroid 600 Impulse AF mit Ultraschall Autofokus und Batterie im Film - oder besser gesagt in den Filmkassetten. Dürfte Anfang der 90er Jahre gefertigt worden sein (Link zum st.museum-digital).
Das Blitzlicht fungiert hier als Ein-/Ausschalter, direkt da drunter ist der Fokussensor montiert.
Das ist ein Makroobjektiv, hat also eine gute Nahdistanz.
Ich habe dazu auch einen 1:1 Adapter, mit dem muss ich aber noch üben. Da bin ich mit den Ergebnissen noch nicht zufrieden.
In der Analog Fotografie musste man für einige Effekte Filter nutzen.
Ob ein einfacher Spotfilter, um eine Vignette zu erzeugen oder das Hauptmotiv farblich hervor zu heben:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Oder ein Filter um noch zusätzliche Unschärfe/Blur Effekt zu erzielen:
Der Blaufilter z.B. erhöht bei Kunstlicht die Bildplastik und verdunkelt das Rot der Lippen. Bei Landschaftsaufnahmen wird das Bild dunstig.
Gelb erhöht den Kontrast zwischen dem blauem Himmel und der Landschaft, während in den Schatten die Tonwiedergabe difernezierter wird. Bei Unterwasseraufnahmen zusammen mit s/w Film wird der Kontrast etwas erhöht und das Bild wirkt nicht mehr so flau.
Schaut einfach mal in die beiden Zip Dateien, das ist eine Filterfibel von hama/hoya, mit kurzen Erläuterungen zu den möglichen Filtern.
Was nutzt Ihr an Filtern? Nur den Polfilter und die ND oder noch andere?
Den Unschärfe Filter finde ich interessant.
Ich hab einige ND Filter, die aktuell aber nicht verwendet werden. Wenn ich mal wieder ohne Familie aber mit Kamera unterwegs bin, werden die wohl zum Einsatz kommen.
Mehr Filter plane ich aktuell nicht.
Ja, war auch überrascht, wie der Unschärfe Filter wirkt.
Hatte den ein Jahr ungenutzt im Schrank liegen und den nur für diesen Thread ausgegraben.
Während des Sonnenunterganges kam er aber voll zur Geltung.
