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Test Returnal im Test: Gemein und unerbittlich zum Spieler statt zum PC

Top Spiel, habs auf der PS5 durchgespielt und war mir danach nicht mal sicher, ob ichs wirklich durchgespielt hab.
HDR, Pixelfarbgebung, Atmosphäre und Spieldesign, Gunplay und Grafik sind vorbildlich. Absolute Kaufempfehlung für Leute, die es schwer mögen, ungewöhnlich schwer. :utpulsegun:
Werde es noch mal auf dem PC spielen, aber nicht für den Neupreis.
Wirklich sehr sehr schwer, ein Shootersouls und definitiv nicht unfair, aber Glück und Taktik bei den Upgrades sind notwendig.
Man braucht so einige Stunden, um es erst mal zu lernen, daher wäre eine Demo sicherlich kein Kaufanreiz.
lazsniper schrieb:
dark souls habe ich gehasst, wegen der konsolentypisch schlechten steuerung. die war beim pc port leider genauso schlecht und 0 optimiert.
Konsolentypisch schlecht? Du hast DS mit M&K gespielt?
Selbst schuld, also wirklich..
Kaum ein Spiel hat eine so gute Steuerung wie Dark Souls mit Controller.
Man kann Beatsaber bestimmt auch ohne VR spielen oder Guitar Hero mit Tastatur, aber warum und wieso kommt man auf solche Ideen?
Es gibt einfach Spiele die sind eingabegeräteabhängig. Strategie mit Controller? Nein danke. Dark Souls mit Maus? :lol:
 
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Taxxor schrieb:
Und wenn sich beim Testen herausstellt, dass die max RT Settings genau gleich aussehen wie die geringeren Settings und quasi der einzige Unterschied schlechtere Performance ist, dann testet man eben mit den geringeren RT Settings.
Also in diesem Test hat man definitiv nicht mit dem maximalen Preset getestet, nur bei den Skalierungstests hat man es getan.
Taxxor schrieb:
Bei Hogwarts Legacy das gleiche mit RT Ultra vs RT Hoch, hier gab es zwar noch einen optischen Unterschied, aber der war lt. Redaktion die Performance-Kosten nicht wert.
Wenn man so argumentiert, müsste man häufig nur mit mittleren Details testen, da ultra Settings meistens sehr viel mehr Leistung kosten. Natürlich gibt es Unterschiede in der Optik zwischen RT Max und RT Hoch in Hogwarts.
 
Pater_Erminold schrieb:
Also in diesem Test hat man definitiv nicht mit dem maximalen Preset getestet, nur bei den Skalierungstests hat man es getan.
Genau das hab ich geschrieben. Im Ranking hat man nur Reflexionen auf Episch, Schatten waren aus.
Pater_Erminold schrieb:
Wenn man so argumentiert, müsste man häufig nur mit mittleren Details testen, da ultra Settings meistens sehr viel mehr Leistung kosten.
Es gab auch schon Tests wo in 4K das Mittel Preset benutzt wurde, weil die FPS ansonsten bei 9 von 10 Karten unspielbar gewesen wären.
Pater_Erminold schrieb:
Natürlich gibt es Unterschiede in der Optik zwischen RT Max und RT Hoch in Hogwarts.
Hab ich doch auch geschrieben. Aber mit Ultra wären die FPS bei allen GPUs zu niedrig gewesen, steht so als Begründung im Test.
 
lazsniper schrieb:
mein key kam grad von mmoga ... mal sehen ob das spiel mich a) frustriert oder b) fasziniert.

dark souls habe ich gehasst, wegen der konsolentypisch schlechten steuerung. die war beim pc port leider genauso schlecht und 0 optimiert.
Hä wo hat den die Soulsborne Reihe eine schlechte Konsolensteuerung?
Die Games spielen sich perfekt mit dem Controller. Oo
R1/R2 schlagen, L1 Blocken, Kreis ist rolle, Viereck Item nutzen
Wo ist das schlecht?
Bei Elden Ring könnte ich es noch akzeptieren, weil da ist die Belegung anders und teils mit mehreren Knöpfen/Menüs belegt.
 
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Ich muss echt aufpassen, dass ich mich nicht festsuchte :D Mit HDR 1000 aufm OLED ein echter Genuss. Strahlende Partikel sondergleichen, lohnt sich in so nem Spiel noch viel mehr, ich finds genial :)
Was ich spannend fänd als Testerweiterung wäre ein Vergleich der Bildqualität zwischen DLSS, FSR und co, aber das is am Ende vermutlich auch zu viel Aufwand. Gute dreistellige FPS mit DLSS Q reichen mir auf jeden Fall super aus, Ruckeln is auch kaum da, bin seehr zufrieden. Hab mir aber mal die aktuelle DLSS DLL mit dem Swapper Tool reingeladen, damit das ggf. noch etwas besser funktioniert. Bisher ohne Probleme bei mir.
 
Taxxor schrieb:
Genau das hab ich geschrieben. Im Ranking hat man nur Reflexionen auf Episch, Schatten waren aus.
Nur sind die Schatten auf maximaler Stufe aber auch sichtbar besser.
So gesehen gibt es auch keinen Sinn auf dem V-RAM Bedarf von Grafikkarten herumzureiten, weil sich die maximale Stufe ja nur kosmetisch von der nächsthöheren unterscheidet.
Taxxor schrieb:
Es gab auch schon Tests wo in 4K das Mittel Preset benutzt wurde, weil die FPS ansonsten bei 9 von 10 Karten unspielbar gewesen wären.
Man ist weit von unspielbar entfernt, deshalb ergibt das ganze nicht so wirklich einen Sinn.
Hogwarts läuft in 4K Ultra spielend mit 100 FPS auf einer RTX 4090 inkl. DLSS Q und FG, FG ausgenommen sind es immer noch 80FPS.
Taxxor schrieb:
Hab ich doch auch geschrieben. Aber mit Ultra wären die FPS bei allen GPUs zu niedrig gewesen, steht so als Begründung im Test.
Wie hoch man den Unterschied wahrnimmt ist Geschmackssache.
Ist auch in diesem Beispiel schon deutlich ohne Zoom zu sehen.

Max Settings  RT Hoch!.png

Max Settings.png

Oben Hoch, unten ultra. Bei letzterem kommen eindeutig mehr Rays zum Einsatz.

@Wolfgang Fehler gefunden:
Die 6950XT ist im Test als 6900XT beschriftet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pater_Erminold schrieb:
Hogwarts läuft in 4K Ultra spielend mit 100 FPS auf einer RTX 4090 inkl. DLSS Q und FG, FG ausgenommen sind es immer noch 80FPS.
CB kommt in der Testszene gerade so auf 60FPS in 4K mit RT Hoch und im separaten Test fällt eine 4980 von RT Hoch auf RT Ultra noch mal um 15%, dann hätte die 4090 in der Testszene also noch ~51FPS und die 4080 als zweitschnellste Karte käme nicht mal auf 40 und mit AMD könnte man es komplett vergessen.

Und wenn du DLSS dazunimmst bist du doch wieder bei „keine max Settings“ weil es kein 4K mehr ist.
Aber gut da kam sie im Test auf ~85, mit RT Ultra also auf ~72FPS.
Und FG können auch nur 3 Karten im Test, ist also auch kein Argument
Ergänzung ()

Pater_Erminold schrieb:
Nur sind die Schatten auf maximaler Stufe aber auch sichtbar besser.
Also davon sehe ich in den Screenshots nichts und im Text steht auch dass die Schatten so gut wie nichts bewirken
 
Zuletzt bearbeitet:
flynn9 schrieb:
Ist mit dem Framepacing-Problem bei Witcher nur das NextGen update gemeint? Oder auch die 7-8 Jahre alte Version?
Das Next-Gen-Update.
Pater_Erminold schrieb:
Also in diesem Test hat man definitiv nicht mit dem maximalen Preset getestet, nur bei den Skalierungstests hat man es getan.

Wenn man so argumentiert, müsste man häufig nur mit mittleren Details testen, da ultra Settings meistens sehr viel mehr Leistung kosten. Natürlich gibt es Unterschiede in der Optik zwischen RT Max und RT Hoch in Hogwarts.
In Returnal war das maximale Episch-Preset aktiv. Definitiv ;) Die RT-Settings sind nicht in den Presets drin.
Und in Hogwarts Legacy gibt es einen sichtbaren Unterschied zwischen RT Hoch und RT Ultra, aber kostet RT ultra einfach so viel Performance, dass das Spiel dann auf kaum Grafikkarten noch spielbar ist.

Das ist dann einfach nicht sinnvoll, wenn man die Performance eines Spieles testet und ein möglichst breites Spekturm an Grafikkarten zum Einsatz kommt. In dem Fall reduzieren wir die Bildqualität, sodass das Spiel auf mehr GPUs vernünftig läuft. So auch hier in Returnal, wo die RT Schatten sehr viel Leistung kosten und quasi nix bringen. Das ist nur Verschwendung, sonst nichts. Wir waren noch nie eine Redaktion, die unbedingt die maximale Detailstufe testen muss, nur weil es geht. So etwas ist sinnlos. Das ist beim Test der RTX 4090 sinnvoll, aber nicht bei einem Spiele-Benchmark.
Pater_Erminold schrieb:
Wir haben keine RX 6950 XT, das im Test ist schon eine RX 6900 XT.
 
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Also wenn ich mir Bild 39 und 45 anschaue, frage ich mich ob das schon alles ist. Das soll eine für PC optimierte PS5 Grafik sein? Das ist ja total mau...gefällt mir nicht. Sieht aus wie ein >5 Jahre altes Spiel...
Zum Spiel: An und für sich sehr sehr interessantes Konzept, nur mag ich keine bockschweren Spiele. Erst recht nicht, wenn man das halb durchspielen muss bis zum nächstens Speicherpunkt...das ist mir zu stressig nach Feierabend.
 
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Auf der PS5 hat mich Returnal 250 Stunden und über eine Platintrophäe lang absolut begeistert. Abgesehen von den Momenten, in denen ich es verflucht habe und dachte, niemals das Ende / die Enden zu sehen. Mittlerweile laufe ich (meistens) problemlos durch sämtliche Biome und nehme sogar die Challenge-Räume und Teleport-Ar********* mit, selbst wenn der Zufall mir übel mitspielt. Man entwickelt mit der Zeit eine geradezu übersinnliche Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit darüber, was gerade von wo auf einen zukommt.

Hätte anfangs nie gedacht, jemals soweit zu sein. Fleißig die Vending Machine an der Absturzstelle mit Ether zu füttern, hat zumindest mir tatsächlich große Vorteile gebracht. Und selbst der "Grind" für die maximale Ausbaustufe der Waffen hat mir richtig Spaß gemacht. Vorteilhaft war auch, festzustellen, wie OP manch alternativer Feuermodus ist, ich sage nur Doombringer III.

Ich finde es allein schon großartig, wie genial die Entwickler Farben, Geräusche, Ausrüstung und Mechaniken kombiniert haben, um mir als Spieler immer das optimale Feedback zu geben. Hier greift alles derart perfekt ineinander, wie ich es in kaum einem anderen Spiel erlebt habe.
 
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Hab das Spiel bisher ca. 2 Stunden gespielt und find es sehr geil.
Optik, Atmosphäre, movement machen richtig Bock. Läuft einwandfrei und sieht schick aus.
War auch schon bei einem Boss, aber da gab's zum Ende der 2/3 Phasen auf die Fresse ^^
 
Bei 20 für den Key werde ich da auch endlich mal reinschauen.

Zumindest seit langem mal wieder ein Spiel, was zum Release vernünftig läuft und generell eine Performance an den Tag legt, die der Hardware auch entspricht.
 
guillome schrieb:
Ohne speichern können wann ich will (oder kurze verteilte Checkpoint) fasse ich diese Art von Spielen nicht mehr an. So nice sich das Setting liest und Bock macht ... Schade
So ist es, zudem: Nicht jeder ist noch Student oder früher mal Zivi, wo man massig Zeit hat für das Zocken. Mancher kann wegen Job, Familie usw. vielleicht mal spätabends ein wenig Zeit frei machen zum daddeln, da kommt man nicht weit mit solchen Mechaniken.

Ich verstehe nicht, warum manche Entwickler sich selbst ein Bein stellen mit sowas. Wenn schon könnte man unterschiedliche Modi anbieten. Viele Spiele kennen den "Ironman" ohne Speichern und wo man bereits nach dem ersten Ableben wieder zum Titelbildschirm zurückkehrt, aber die halten das optional. Wolfenstein etwa hat das, aber wer nutzt es wirklich? Ausser ein paar Hardcore-Zockern wohl keiner. Ich kennen keinen, der die Titel wie Old Blood, New Order und New Colossus in diesen Modi durchgespielt hat.
 
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Gleich geht es mal los, geht easy, 3440,14440 alles maxed out ohne dlss 98 fps, sehr schönes spiel.. Zocke auf 5900x, x570, 32 gb ram 3800mhz , Rtx 4090 @ 2,85 ghz und nem HDR 10 AOC Agpon 34 zoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Returnal sieht klasse aus und Athmosphäre gefallen es mir.

Aber wegen zu hohe Schwierigkeitsgrad lasse ich es niemals anfangen. Ich komme mit zu viele Tode einfach nicht zurecht, ich kann mit richtigen Timing und Techniken auswendig lernen einfach nie klar. Ich kam sogar Dark Souls 3 ersten Boss einfach nie hinterher und ich gab es auf. Vielleicht weil ich auch Kampfgeräusche nicht hören kann, wohl fürs Timing einfach wichtig oder so 🤷🏻‍♀️
 
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Ich würde das Spiel eher als Dead Cells Shooter (Wegen der permanenten Upgrades die man bekommt, aber dennoch seinen loot beim Tot verliert) betiteln.

Mit Muster auswendig lernen im dem Sinne hat das Spiel zum Glück nichts am Hut. Es ist halt ein Shooter wo man sowohl permanente als auch temporäre, sprich für den aktuellen run, Items / Waffen bekommt und mit unterschiedlichen Gegnern zu tun hat. Bisher find ich den Schwierigkeitsgrad in Ordnung und mir gefällt die Spannung welche sich bei mir aufbaut wenn ich kaum Energie habe, einen neuen Pfad "freigelegt" habe und dann überlege ob ichs riskiere oder mich erstmal zurückporte und ggfs. irgendwo noch nen Fitzel Heilung finde und dann ins Gemetzel tanze.
Wenn man es dann geschafft hat, finde ich das Ganze sehr belohnend.

Mir gefällts sehr gut. Und auch der flow der sich aufbaut, weil, wie ich finde, das Movement sehr nice ist, treibt mich immer weiter.
 
Kettensäge CH schrieb:
So ist es, zudem: Nicht jeder ist noch Student oder früher mal Zivi, wo man massig Zeit hat für das Zocken. Mancher kann wegen Job, Familie usw. vielleicht mal spätabends ein wenig Zeit frei machen zum daddeln, da kommt man nicht weit mit solchen Mechaniken.
So ist es nicht. Und das ist doch auch euer Problem!? Wer was will, schafft sich dafür ausreichend Zeit und Punkt. Wer unbedingt Kinder in die Welt setzen muss, oder 50h+ die Woche arbeiten will, kann auch mit wenig eigener Zeit klar kommen und braucht dann nicht rummäkeln was andere machen können. Das Spieldesign ist fordernd und zeitintensiv. Wäre es das nicht, wäre es vermutlich langweilig und kein gutes Spiel.
Also nur weil es dir und anderen nicht passt ist das kein Problem des Spiels.

Im Übrigen kann man seinen Run jederzeit unterbrechen und es wird gespeichert, was man bisher gesammelt hat. Auch kann man in jedem Run weiter kommen, Upgrades freischalten, die neue Zugänge verschaffen & das Spiel leichter machen können und sogar Abkürzungen (Portale ins nächste Biom) zu späteren Spielabschnitten freischalten.
Runs zu unterbrechen war für mich aber nie eine gute Erfahrung, da man dann den Flow verloren hat und bei Wiedereinstieg schnell stirbt und das ist dann wirklich frustrierend.

Wenn du schwere Spiele magst und lernfähig bist, probier es aus, nimm dir die Zeit. Ich hatte viele Runs, die keine Stunde dauerten, weil unkonzentriert. Zum Durchspielen hatte ich einen Run der 5h am Stück ging. Anstrengend, aber extrem befriedigend.

Bin aber auch jemand, der schwere Spiele und den Frust liebt und Ehrgeiz hat, es besser zu machen. Oft heißt das, weiterhin zu lernen, Muster zu erkennen und seine eigene Spielweise zu ändern und anzupassen. Die richtigen Schlüsse ziehen und flexibel im Denken und in der Herangehensweise zu bleiben. Am Ende sind die schwersten Spiele dann ziemlich leicht. :)
Für mich sind gute Spiele die, bei denen ich lauthals anfange zu fluchen^^
Nichts schlägt das Gefühl, etwas nach Stunden dann doch zu schaffen!

Noch ein Addendum zur wall of text meinerseits:
Eine weibliche Protagonistin ohne Sexappeal, ohne "woke" Politik, Feminismus und ohne dass auf sonstwas rumgeritten wird, find ich großartig!
Einfach ohne zu thematisieren und belehren zu wollen, etwas anders machen, das ist genau der richtige Ansatz.

Großes Lob an Housemarque und Sony, ein rundum gelungenes Spiel nach meinem Geschmack.
 
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Fatal3ty schrieb:
Returnal sieht klasse aus und Athmosphäre gefallen es mir.

Aber wegen zu hohe Schwierigkeitsgrad lasse ich es niemals anfangen. Ich komme mit zu viele Tode einfach nicht zurecht, ich kann mit richtigen Timing und Techniken auswendig lernen einfach nie klar. Ich kam sogar Dark Souls 3 ersten Boss einfach nie hinterher und ich gab es auf. Vielleicht weil ich auch Kampfgeräusche nicht hören kann, wohl fürs Timing einfach wichtig oder so 🤷🏻‍♀️
Hab es online mit nem fähigen Random eben gezockt, schöne Waffe auf LVL 7 bekommen aus sonst war er sehr gut. hat laune gemacht auch wenn wir bestimmt 3 x abgekratzt sind. Im Coop kommt es nochmal 2 x so gut rüber! Naja vorausgesetzt er kann halbwegs zielen. Technisch natürlich von Sony wie immer erste Sahne umsetzt. Waren jetzt genau 77min, die sind verflogen wie nix., Behalte das Game natürlich und zahle garnen die 60 Tacken für das Schmuckstück
 
Tagesmenu schrieb:
So ist es nicht. Und das ist doch auch euer Problem!? Wer was will, schafft sich dafür ausreichend Zeit und Punkt. Wer unbedingt Kinder in die Welt setzen muss, oder 50h+ die Woche arbeiten will, kann auch mit wenig eigener Zeit klar kommen und braucht dann nicht rummäkeln was andere machen können....
Also nur weil es dir und anderen nicht passt ist das kein Problem des Spiels.
Wasn Schmarrn lol
Wenn es hier irgend ein Problem für irgendjemand gibt, dann ist das Problem für die Entwickler indem sie einfach weniger Geld verdienen!
Ich habe kein Problem damit, denn für mich bricht die Welt deshalb 0,0 zusammen. Es gibt manigfaltig andere Spiele die auf mein Geld warten ;)
 
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