Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsReuters: Samsung wird Großabnehmer von OLED-TV-Panels von LG
@RichieMc85 anscheinend hast du noch nicht ganz verstanden wie HDR funktioniert und was der Sinn dahinter ist, heisst übrigens ausgeschrieben High Dynamic Range, dass Verhältnis von größter und kleinster Leuchtdichte. Nach oben hin mögen andere Techniken durch eine höhere Maximalhelligkeit Ihre Vorteile haben, dagegen hat OLED nach unten hin seine Vorteile. Blöd nur das selbst Mini LED nicht an das Schwarz eines OLEDs rankommt und bei HDR geht es nur darum einzelne Bildbereiche/Bildausschnitte durch einen besonders hohen Dynamikumfang hervorzuheben, dass ist der Sinn von HDR. Und wenn laut dir die OLEDs bei HDR angeblich so schlecht abschneiden würden, dann kann ich dir die Bestenliste von rtings empfehlen, bis auf das Mini LED Flagschiff von Samsung steht QD-OLED und WOLED bei HDR an der Spitze..Aber lassen wir die Diskussionen, in jeder Fachzeitschrift ist OLED die Referenz, aber gewisse Personen wissen es natürlich immer besser. Bleibt bei eurem LCD Kram, damit die uralt Technik die nächsten 10 Jahre auch noch übersteht und die Panel Lotterie fortgesetzt werden kann, die Hersteller freuts...
Das tolle Mini LED gibts übrigens auch schon seit 20 Jahren, nennt sich FALD, aber der Konsument war ja jahrelang ziemlich anspruchslos, erst als die Leute durch OLED mal gesehen haben wie ein gutes Bild aussehen kann, erst dann haben sich die Hersteller bewegt.
@RichieMc85 anscheinend hast du noch nicht ganz verstanden wie HDR funktioniert und was der Sinn dahinter ist, heisst übrigens ausgeschrieben High Dynamic Range, dass Verhältnis von größter und kleinster Leuchtdichte. Nach oben hin mögen andere Techniken durch eine höhere Maximalhelligkeit Ihre Vorteile haben, dagegen hat OLED nach unten hin seine Vorteile. Blöd nur das selbst Mini LED nicht an das Schwarz eines OLEDs rankommt und bei HDR geht es nur darum einzelne Bildbereiche/Bildausschnitte durch einen besonders hohen Dynamikumfang hervorzuheben, dass ist der Sinn von HDR. Und wenn laut dir die OLEDs bei HDR angeblich so schlecht abschneiden würden, dann kann ich dir die Bestenliste von rtings empfehlen, bis auf das Mini LED Flagschiff von Samsung steht QD-OLED und WOLED bei HDR an der Spitze..Aber lassen wir die Diskussionen, in jeder Fachzeitschrift steht OLED an der Spitze, aber gewisse Personen wissen es natürlich immer besser. Bleibt bei eurem LCD Kram, damit die uralt Technik die nächsten 10 Jahre auch noch übersteht und die Panel Lotterie fortgesetzt werden kann, die Hersteller freuts...
Die besten aktuellen Mini-LEDs TVs sind meiner Meinung bei >1000nit gemasterten HDR-Inhalten den bisherigen WOLEDs von LG (bis zum C2/3) definitiv überlegen. Für mich macht bei HDR die Spitzen- und Farbhelligkeit mehr aus als der bessere Kontrast.
Ich hatte 1x einen Samsung TV, der war nach der Garantie (2,5 Jahre) defekt. Ein LG (2008) und Philips (2012) den ich hatte läuft heute noch ohne Probleme .
@Rynn1894 du siehst das so, ich sehe nur ein überbelichtetes Bild. Kann man sehen wie man will, am Ende sind es subjektive Meinungen. Die objektiven Messwerte sprechen allerdings eine klare Sprache.
1. Definiere viel höher ? Für das deutlich schönere Bild opfere ich gerne die paar Extra Watts...
2. OLEDs sind hell genug, aber es wird immer Leute geben die was zu nörgeln haben
3. Kommt drauf an, bei den OLEDs mit Heatsink gibt es soweit ich weiss kein Auto Dimming, selbst ohne Heatsink ist es nichtmehr die Regel, zumindest bei den neueren Geräten
4. Bei normaler Nutzung eher unwahrscheinlich
5. Woher weisst du das, hast du ne Glaskugel?
6. Hör ich zum ersten Mal
1. Ja, nicht jeder Bildinhalt fordert dauerhaft hohe Helligkeiten ab, im Mischbetrieb relativiert sich das meist.
Desktopnutzung ist natürlich gesondert zu betrachten.
2. Nur weil sie dir hell genug erscheinen, brauchst du nicht jenen beabsichtigte Nörgelei zu unterstellen, die anders emfinden.
Schön, dass samsung displays mit qd-oled lgd woleds kräftig in den Arsch getreten hat, so dass sie nach vielen Jahren des Stillstands bei Farbhelligkeit sich auch mal zum Fortschritt bemüßigt fühlen.
3. Auto Dimming bei Erkennung statischer Bildelemente hat erstmal NIX mit einer "Heatsink" (wieso überhaupt "sink", ist doch nur ne Heatplate) zu tun, sondern hängt von der Implementierung des Herstellers ab.
Sony woleds- dimmen hier sehr stark in Abhängigkeit zur eingestellten Peakhelligkeit
Sony a95k qd-oled: dimmt hier noch in sdr , in hdr aber wohl nicht mehr allzu sehr
Lg/ samsung: logo dimming deaktivierbar, asbl über das service menu komplett deaktivierbar
Panasonic: meist kein Problem, bei großflächigen statischen Anzeigen allerdings schon (Beispiel: n-tv, Formel 1) und nirgends deaktivierbar.
4. Ja
5. Er wird sich wohl auf die Burn-In Problematik beziehen, die Panelhaltbarkeit ist damit erwartbar geringer.
Ob im relevanten Ausmaß und ob bis dahin der tv nicht schon aus anderen Gründen dreimal verreckt sein wird, ist natürlich nicht direkt vorhersehbar.
also bei normaler Nutzung hätte ich da wenig Bedenken, für intensive Desktopnutzung würde ich weder einen woled, noch qd-oled empfehlen.
6. Dann weißt du jetzt davon.
Lg prüft im Garantiefall (zmdst. bei Einbrennproblemen) das Verhältnis von Zyklenzahl der durchlaufenen Algorithmen zur Panelbetriebszeit.
Auf vier Stunden sollte ein Algo entfallen, bei zu schlechtem Schnitt (glaube schlechter als 8:1) wurden solche Garantiefälle schon abgelehnt aufgrund "unsachgemäßer Benutzung". Und nein, das schreibt lg so nicht ins Handbuch.
Der Algo wird auch nur nach akkumulierten vier Stunden durchgeführt, nutzt man also theoretisch im Wechsel stets z.B. 2,1,6 Stunden, wäre der Schnitt vermiest.
Ist natürlich nicht sonderlich praxisnahe Nutzung, aber ich erwähn es mal.
Ergänzung ()
Master Chief ! schrieb:
Alle diese Nachteile wiegen mMn. in keinster weise den einzigen Vorteil von OLED auf: Den Unendlichen Kontrast
wiegen nicht Vorteile die Nachteile auf, statt umgekehrt?
Wie auch immer, du hast Bedenken bzgl. Oled, die aber im gewöhnlichen Mischbetrieb eher unnötig sind, da würde ich jederzeit den höheren Kontrast (besonders bei wenig Umgebungslicht) bevorzugen.
Man kann übrigens auch einen lcd einbrennen, also möglich ist es, nur eben sehr ungewöhnlich.
Ergänzung ()
Macerkopf schrieb:
anscheinend hast du noch nicht ganz verstanden wie HDR funktioniert und was der Sinn dahinter ist,
1. Hdr ist wie auch (meist ) sdr für dunkle Umgebung gemastert, nur nutzt nicht jeder stets seinen tv so und sobald man von dieser Bedingung abweicht, verfremdet auch der Bildeindruck dank Pupillenadaptation.
Dem kann man bedingt durch Anpassung der eotf / Gamma und auch höhere Bildhelligkeit entgegenwirken, und dazu benötigt es nicht allein Spitzen-, sondern auch Flächenhelligkeit.
2. Nur weil für hdr Mastering i.A. eher niedrigere apl Werte empfohlen werden, um Spitzlichter besser herauszustellen, werden Content Creator nicht dazu verpflichtet.
Siehe mad max film, siehe die matrix szene mit großflächig weißem Hintergrund und Spiele sind eh noch mal ein Thema für sich.
3.Wenn die Farbhelligkeit ja bisher angeblich soo ausreichend gewesen sein soll, warum stellt der lg g3 im achso akkuraten FILMMAKER Mode Farben oft deutlich intensiver dar als die Vorgänger?
Ergänzung ()
Rynn1894 schrieb:
Die besten aktuellen Mini-LEDs TVs sind meiner Meinung bei >1000nit gemasterten HDR-Inhalten den bisherigen WOLEDs von LG (bis zum C2/3) definitiv überlegen. Für mich macht bei HDR die Spitzen- und Farbhelligkeit mehr aus als der bessere Kontrast.
Hängt eben stark vom Bildinhalt und Umgebungshelligkeit ab, in dunklen Szenen nützt die hohe Helligkeit auch nicht viel.
Ansonsten muss man immer berücksichtigen, dass diese ganzen Peakhelligkeitsmessungen im kleinen 2-max. 10% Fenster erfolgen, was für realen Content einen Sonderfall darstellt.
Woled (ohne mla) bricht da aufgrund des abl auf größerer Fläche deutlich schneller ein und kann diese Helligkeiten dann je nach Szene eben nicht mehr erreichen.
Ergänzung ()
Macerkopf schrieb:
Blöd nur das selbst Mini LED nicht an das Schwarz eines OLEDs rankommt
DV hat nur leider nichts mit dem Typ des Displays zu tun. Da gehts eigentlich nur um Lizenzen bzw Kosten. Technisch könnte das Samsung schon lange machen. Samsung hat aber eben von Anfang an auf das kostenfreie HDR10+ gesetzt, bzw war es dessen Mitentwickler.
Und für SDR sind selbst die 600-800 nits die die OLEDs im SDR Betrieb maximal erlauben völlig ausreichend. Da wie gesagt eigentlich 100 nits die Referenz für SDR sind.
1. Unterscheide bitte Farb- von Weißhelligkeit, erstere lässt sich bei woled dank der wrgb Subpixelstruktur nicht aus letzterer ableiten.
Wer z.B. die Option "größte Helligkeit" in sdr verwendet, mischt überproportional viel weiß durch das weiße Subpixel hinzu und bleicht damit Farben aus.
Mag hell sein, aber nicht farbintensiv.
2.Oleds erreichen nur in der Spitze auf kleiner Fläche diese sehr hohen Werte, im 10% Fenster lagen die bisherigen woled tvs (ohne mla) bei ca. 300-350 nit in sdr ohne Schummelei zu Ungunsten der Farbsättigung.
Auf größerer Fläche können die natürlich nicht gehalten werden, komplett abl frei (wie für sdr eigentlich vorgesehen) liegt man da glaube ich bei ca. 200 nit.
Das entspricht bei lg dem sdr Gamemode und der war schon so einigen zu dunkel, am helllichten Tage (aber ohne Direkteinstrahlung) verständlich.
Mimir schrieb:
Weder HDR noch SDR sind dafür gemacht in hellen Umgebungen betrachtet zu werden, das waren sie nie und werden sie auch nie, da das immer mit Nachteilen verbunden ist. Rein physikalisch bedingt.
Ja, aber man nutzt den Tv eben auch tagsüber und daher müssen sich die Hersteller zwangsweise auch danach richten.
Der Seheindruck wird ja auch bereits verfälscht, wenn die Umgebungshelligkeit hoch ist, daher soll die höhere Helligkeit (+eotf bzw. Gamma Anpassung) dem etwas entgegenwirken.
Nicht das Optimum (im nearblack Bereich sehr problematisch), aber dann doch tauglicher als ein zu dunkles Bild am Tage.
Sdr hat hier ein wenig den Vorteil der relativen Helligkeitswerte, so dass man die potenzielle Helligkeit ausnutzen kann, während man in hdr eigentlich schon am Limit arbeitet, muss man eben auf etwas hdr bling bling-Effekt verzichten.
Ergänzung ()
Macerkopf schrieb:
@Rynn1894 du siehst das so, ich sehe nur ein überbelichtetes Bild. Kann man sehen wie man will, am Ende sind es subjektive Meinungen. Die objektiven Messwerte sprechen allerdings eine klare Sprache.
Wenn das Material über 1000 nit abfordert und der tv diese nicht darstellen kann, hat das jetzt was mit Überbelichtung zu tun?
Oder sprichst du nicht die erwähnten 1000+ nit an, sondern den geringeren Kontrast in dunklen Bildbereichen?
Danke für den Link.... umso mehr kann nicht verstehen, wie gewisse so "geil" auf den OLED Rotz für PC-Monitore sind, wo auch immer die Taskleiste statisch ist.
endlich eingesehen, dass QD müll ist? haben wohl die selben burn-in probleme wie normales OLED. und das bild is um länger schlechter. ich werde mir wohl nen kleinen LG-OLED als monitor kaufen - wenn LG selbst das nicht hinbekommt. dann brenne ich eben mal einen ein und plane nur wenige jahre damit - aber das bild von OLED muss man erstmal gesehen haben um zu wissen was möglich ist
Gerade in der heutigen Zeit wo viele Homeoffice machen, sind 12 Std. täglich schon eher der normale Zustand. Wenn jemand seinen IPS Monitor gegen einen OLED eintauscht und dann 8-9 Std. seine Arbeit verrichtet, anschließend noch privat etwas programmiert, Bilder bearbeitet, spielt und Video schaut, dann hält so ein OLED Monitor nicht lang. Die laufen ca. 12 Std. täglich mit 80% statischen Inhalten, das schafft selbst ein WOLED nicht länger als ein bis zwei Jahre. Ein QD-OLED wäre bei dem Profil schon nach kurzer Zeit eingebrannt. Man kann einen PC Monitor eben nicht mit einem Fernseher vergleichen, das sind zum Teil völlig unterschiedliche Anforderungen.
Die Taskleiste kann man automatisch ausblenden lassen, stell dir vor.
Und ja, ich bin "geil" auf den OLED Rotz. Beste Schwarzwerte, keine Hintergrundbeleuchtung, beste HDR Vorraussetzungen, besten Reaktionszeiten, da schafft das Display auch wirklich das, was drauf steht. Quasi kein Ghosting, "unendlicher" Kontrast.
Du kannst ja weiter mit niedrigem Kontrast und der "wunderschönen" Hintergrundbeleuchtung, zu langsamen Displays etc. arbeiten. Mein nächster Monitor wird definitiv diesen OLED Rotz haben.
Ergänzung ()
Helge01 schrieb:
Gerade in der heutigen Zeit wo viele Homeoffice machen, sind 12 Std. täglich schon eher der normale Zustand.
Im großen und ganzen geht es hier aber um Fernseher. Wenn du also im Home Office deinen Fernseher 12h nutzt, dann machst du irgendwas falsch.
Für Office würde ich auch nie einen OLED verwenden, OLEDs sind Spiele Monitore und dafür sollten sie auch in erster Linie verwendet werden. Wenn man sich des Einsatzgebietes eines OLEDs klar ist und diesen dort auch nutzt, kann man viele Jahre ohne negative Effekte Spaß mit dem Gerät haben und dank der Vorteile auch mehr Spaß, als mit einem LCD, zumindest meiner Meinung nach.
Wieso macht man da was falsch? Man nutzt doch keinen Fernseher sondern einen PC Monitor. Bisher hatte man z.B. einen 27" IPS Monitor und tauscht den gegen einen LG/ASUS 27" OLED PC Monitor, was ist daran so falsch?
_Cassini_ schrieb:
Für Office würde ich auch nie einen OLED verwenden
Das kann sich aber nicht jeder aussuchen. Man hat Platz für einen Monitor und nutzt das auch schon seit Jahren so. Nun muss man sich nach der Technik richten und zusätzlich einen zweiten Monitor aufbauen.
Nicht nur Office ist ein Problem, sondern auch Bildbearbeitung usw., eigentlich alles außer Gaming/Video.
LG Display ist doch Markt- und Technologie Führer wieso machen die so viel Verlust ?
Da geht dann aber ordentlich was schief...
Es ist auch nicht gut wenn alle vom selben Hersteller kaufen...
Es geht aber nicht um sehen sondern ein gutes Bild. HDR mit 700 Nits hat leider nicht den Effekt den man sich wünscht. Vollfläche versagt Oled auch total. G3 und QDOled sind da erst brauchbar.
HDR ist aber nicht nur Max Helligkeit und wenn wir schon über WOLED und QDOLED sprechen dann auch bitte über die Aktuelle Generation und nicht über WOLED vor fünf Jahren. Hat das Samsung QD OLED TV Gedöns eigentlich immer noch diese seltsame Pixelanordnung die immer die Farben so verändert wie bei den Monitoren?
Dann muss man sich nen IPS holen, dann ist ein OLED halt nichts. Man muss sich des Einsatzszenarios bewusst sein und danach den Monitor aussuchen, so schwer ist das eigentlich nicht.
Es geht um OLEDs, genauer um WOLEDs und QD-OLEDs. Die gibt es als PC Monitor und als Fernseher. Und nein, die wenigsten werden beim Arbeiten Fernsehen , wobei gerade Fernsehen genau das wäre was dem OLEDs die geringsten Probleme bereitet.
"Reuters: Samsung wird Großabnehmer von OLED-TV-Panels von LG"
Ich lese da TV, kann mich zwar irren, aber zuletzt stand das für Fernseher.
Samsung wird es bei dem Deal wohl auch vorrangig um Fernseher gehen, oder nicht?
"Bei dem Deal ist von High-End-TV-Panels mit OLED-Technik die Rede."
Mein Schreibtisch steht im Wohnzimmer in der nähe des TVs.
Mein OLED TV ist ganz normal mit Homecinema Setup aufgebaut. 5.1 Anlage, AVR usw.
Am Schreibtisch steht ein LCD. Vom PC geht dann einfach ein HDMI2.1 Kabel mit 5 Meter Länge an den TV.
Der TV wird somit als TV für Netflix, Filme usw genutzt oder eben vom PC für Spiele genutzt.
Office/Windows Betrieb oder auch Games, die ich nicht mit Controller spiele, laufen dann am LCD.
Da ich sowieso schon immer die meisten Games mit Controller spiele (weil ich primär Triple-A Spiele spiele, die von Konsole kommen) ist das ideal für mich.
Problematischer wirds, wenn man nur mit Maus/Tastatur spielt. Dann braucht man fast zwangsweise nen OLED am Schreibtisch, denn auf der Couch ist das mMn. Mist. Und dann steht man eben vor der BurnIn Problematik wenn kein Platz für einen zweiten Monitor vorhanden ist.
Fakt ist dass man den OLED irgendwann einbrennt, wenn man tausende Stunden die gleichen Inhalte anzeigt.
Wenn die hersteller die Robustheit weiter erhöhen und die Preise weiter runter gehen, wird das aber mittelfristig wohl auch kein relevantes Problem mehr sein.
Mein nächster Monitor wird daher wahrscheinlich auch ein OLED. Aber aktuell würde ich persönlich OLEDs noch nicht mit Desktop Nutzung quälen. Auf Dauer geht das wahrscheinlich nicht gut.
Das wird man nicht wissen, vielleicht geben die ihre QD-OLEDs auch auf.
Es spielt doch heute überhaupt keine Rolle ob das Fernseher oder PC Monitore sind, die Technik der Panels ist die gleiche mit all ihren Vor und Nachteilen.
@Helge01 es steht halt so im Text. Ob Samsung da noch andere Intentionen dahinter hat, ist reinste Spekulation. Im Text wird von "High-End-TV-Panels mit OLED-Technik" gesprochen, die stellt sich keiner auf den Schreibtisch, vor allem nicht bei den Diagonalen. Von daher ist das Thema hier eher Fernseher.
Das Fernseher natürlich in den meisten Fällen ein anderes Einsatzgebiet haben als Monitore ist wohl fast jedem klar.
Daher eignet sich ein OLED Monitor nicht für jeden, bei Fernsehern dürfte das weniger ein Problem sein.
Ergänzung ()
Mimir schrieb:
Vom PC geht dann einfach ein HDMI2.1 Kabel mit 5 Meter Länge an den TV.