News Risiken für Privatsphäre: Bundesnetzagentur warnt vor dem Kauf smarter Produkte

Ich besitze nicht einmal die Smarten Geräte außer meine Smartphone und iPad, gewöhnliche Laptop. Rest sind Analog mit Batterie oder halt alte Geräte die noch funktionieren.

Smart Tv zb. besitze ich auch gar keins. Selbst Smarten Glühbirne oder Weihnachtsgeblinke vertraue ich mit smarten Funktionen überhaupt nichts. Hab halt altes oder mit Batterie. 🤭

Ich wusste schon dass es nicht gesund ist..
 
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Achtung an die verbraucher ! In Cola ist mehr als 4 Stk Zucker drin!
Luft kann Sauerstoff enthalten!
Wir fahren dinogrütze in unseren Pkws!

Sollten Sie vll auch mal erwähnen
 
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Ich denke nicht, dass es hilfreich ist, wenn deutsche Behörden Tipps zum Lebensalltag geben.

Wer nicht aufgenommen werden möchte, der soll sich halt im eigenen Keller einschließen.
 
Cool Master schrieb:
Ich denke jeder der halbwegs sein Hirn nutzen kann

Ich denke, da sitzt schon einmal Problem Nummer eins. :D
 
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Tja, leider viel zu spät. Vielleicht sollten die Konsumenten auch mal den Kops einschalten statt die smarten Geräte .
 
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Mxhp361 schrieb:
Wie ist das eigentlich mit Tesla Fahrzeugen? Bei nähern des Fahrzeugs / berühren wird man soweit ICH weiß vom "Wächtermodus" aufgezeichnet?
Das letzte was der Wächter sah:
Vermummter Tesla-Gegner mit Grillanzünder 😉
Ich glaube man wird aufgezeichnet und der Besitzer kann sich das angucken.
 
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Spionagegeräte sind komplett untersagt​

Darüber hinaus hat die Bundesnetzagentur erneut unterschiedliche Spionagegeräte auf dem Markt entdeckt. Die Liste umfasst Halsketten mit einem versteckten Mikrofon, ein Blumenkorb mit Spionagekamera und ein videofähiger Rasierapparat. Details dazu sammelt die Bundesnetzagentur auf einer Übersichtsseite.

Bei dem Text würde man meinen, die BNetzA hat eine Liste, aber leider:

Gibt es eine Liste mit verbotenen Produkten?​

Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine Liste mit rechtswidrigen Produkten herausgeben. Wir beantworten Ihre Fragen zu konkreten Produkten telefonisch unter 0228 / 14 15 16 (Mo-Fr von 09:00-12:00 Uhr) oder per E-Mail an spionagegeraete@bnetza.de.
 
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Im Grunde genommen warnt die Bundesnetzagentur davor, Geräte zu nutzen, die einem als Privatperson dazu befähigen können, unbemerkt in die Privatsphäre anderer Privatpersonen einzudringen (heimliche Aufnahmen, Ton-Mitschnitte usw).

Die Regierung selbst ist davon selbstverständlich ausgenommen - diese darf auf einem beliebig interpretier- und verbiegbaren "begründeten Verdacht" hin jeden heimlich aushorchen.
 
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Smartes Gerät, welches Ton und Video aufnehmen kann... Kritischer Blick auf's Smartphone.

Wir lassen uns bereits ausspionieren. Heutzutage machen das in erster Linie halt Firmen statt Staaten. Die werden sicher aber ihr Kuchenstück abbekommen.
 
Wie ist das eigentlich mit den Rundum-Kameras von Smart-Autos (Tesla und Konsorten)?
Man darf z.B. seine eigenen Wohnräume und den Außenbereich per Video überwachen, aber nicht den öffentlichen Bereich.
Wie lässt sich das mit den Kameras in Teslas in Einklang bringen?
 
Na, das fällt denen ja früh ein.

Es gibt schon immer sehr viele Techniklaien, die nicht in der Lage sind, Apps so einzustellen, dass diese Funktionen abgeschaltet werden - was ja geht aber eben nicht jeder Person bewusst ist.
Ergänzung ()

Opa Hermie schrieb:
Wie lässt sich das mit den Kameras in Teslas in Einklang bringen?

Wieso beziehst Du Dich ausgerechnet auf Tesla?
Im Grunde trifft das doch auf jedes neue Automobil zu, egal ob Verbrenner oder Elektro
 
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AGB-Leser schrieb:
Heeee, den brauche ich für meine POV-Videos auf YouTube :D
meinst du vielleicht eher die schwarz-orange streamingseite :D ?
 
Unser Hamburger Senator Andy Grote hat auch schon mal jemanden anonym angezeigt und als Innensenator die Polizei in Bewegung gesetzt, weil auf ein Protestplakat gemalt wurde 'Andy, Du bist so ein Pimmel' :D
 
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Fatal3ty schrieb:
Ich besitze nicht einmal die Smarten Geräte außer meine Smartphone und iPad, gewöhnliche Laptop.
Aber ausgerechnet das Smartphone hat die umfangreichsten Überwachungsfunktionen und zusätzlich Zugriff auf ein Vielfaches mehr deines Lebens. Sogar mit staatlicher (gesetzlicher) Verpflichtung.

Der beste Schutz ist Datensparsamkeit und auch die soll laut Forderung der EU-Strafverfolgern bestraft werden, damit die Überwachung einfacher wird.

Such mal nach "Lawful Access by Design".
Von Heise gab es auch eine News dazu:
https://www.heise.de/news/EU-Strafv...Messenger-Dienste-sanktionieren-10179828.html
 
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Ich warne hiermit ausdrücklich vor Menschen mit Augen, Ohren, einer Nase und einem speicherfähigen Gehirn, denn es könnte sein, dass andere sich euer Gesicht, eure Stimme und euren Geruch merken und Informationen über euch weitergeben können.
 
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Amelie5000 schrieb:
Bietet die Bundesnetzagentur jetzt Einkaufslisten für Verbraucher / Stalker an?
"Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine Liste mit rechtswidrigen Produkten herausgeben. Wir beantworten Ihre Fragen zu konkreten Produkten telefonisch unter 0228 / 14 15 16 (Mo-Fr von 09:00-12:00 Uhr) oder per E-Mail an spionagegeraete@bnetza.de."

Ne hier läuft die Beratung für Stalker noch klassisch persönlich, quasi eine reminiszens an den Einzelhandel. Ich Wette die fachliche Kompetenz ist ähnlich wie beim Kauf eines Elektrogerätes in selbigem.
 
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Marcel55 schrieb:
Eben, ihr könnt euren Unmut über die herrschenden Politiker im Februar an der Wahlurne äußern.
Mhm, das haben die Wähler in Rumänien sicherlich auch gedacht, das Ergebnis war dann wohl nicht genehm. Jetzt wird neu ausgezählt. Muss ja alles stimmen oder wie Merkel schon mal bemerkte: das geht nicht.
 
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Muntermacher schrieb:
Corona war ein Beispiel, da hab ich als Biologe oft den Kopf geschüttelt was einige Laien für einen Quatsch abließen.
Bei Corona wurde zweifellos viel Unsinn verbreitet – und das nicht nur von Laien, sondern auch von Personen, die es eigentlich besser wissen sollten. Aber lassen wir das Thema an dieser Stelle lieber...

Der Punkt ist vielmehr, dass Corona einfach ein denkbar schlechtes Beispiel ist in diesem Fall.

Muntermacher schrieb:
Statt über sie vom hohen Roß zu lästern sollte man begrüßen, daß ea solche Hilfen gibt. Bemängeln kann man, daß es so spät erst kommt, aber wenigstens kommt was.
Der Zeitpunkt spielt hier tatsächlich eine zentrale Rolle. Wenn man bedenkt, dass Apples Siri 2011, Amazons Alexa 2013 und Microsofts Cortana 2014 eingeführt wurden, wird klar, dass diese Technologien mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt alt sind. Angesichts dessen wirkt eine Warnung der Bundesnetzagentur über potenzielle Gefahren für die Privatsphäre reichlich verspätet.

Das Problem ist nicht das Warnen an sich – das ist prinzipiell eine gute Sache. Aber wenn eine Behörde, deren Aufgabe es ist, frühzeitig auf Risiken hinzuweisen, erst jetzt tätig wird, wo das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, fühlt sich das eher wie Nachlässigkeit an.

Es ist daher keine Lästerei vom hohen Ross, sondern eine berechtigte Kritik an der späten Reaktion. Die Menschen verlassen sich darauf, dass solche Institutionen rechtzeitig informieren und sensibilisieren, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können. In diesem Fall hat die Behörde ihre Aufgabe schlicht zu spät erfüllt.
 
LotusXXL schrieb:
...
Wir haben hier noch ein 12 Jahre altes Fernsehgerät ohne Smartfunktion. Mir graut es jetzt schon, wenn das bewährte Gerät mal defekt sein sollte und wir uns dann notgedrungen ein Gerät mit Smartfunktion anschaffen müssen.
naja, einfach nicht ins WLAN/LAN einbinden und gut ist

mir ist kein (Smart-)TV bekannt welcher ein eigenständiges Modem per LTE, 5G whatever integriert hat - ALLE benötigen noch eine aktive INet Verbindung um Daten nach Hause zu schicken

Das ach so smarte TV dann einfach nur als Display benutzen 😉
 
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