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Micha45
Gast
So ist es ja nun überhaupt nicht. Vielleicht war das mal ganz am Anfang so der Fall.gh0 schrieb:@peda2411
Man kann nur in dieser offenen Welt auch einfach mal die Sau rauslassen - das ist der einzige gravierende Unterschied zu einem Schlauchshooter.
Mittlerweile bekommt man für den kleinsten Faustkampf gleich die Cops auf den Hals.
Und dann stoßen die drei im Grunde drittklassigen Gangster schnell an ihre Grenzen.
In den Missionen ist ehe so gut wie alles vorgescriptet und deshalb sind die meisten Aufgaben im Grunde auch sehr leicht zu lösen.
Das stimmt so auch nicht.Ansonsten rennst du bei denn Missionen auch nur von A nach B und hast auch nur ein abgestecktes Gebiet, das du nicht wirklich verlassen kannst. Selbst bei Verfolgungsjagden ist der Weg fest vorgegeben und wirst du selbst mal von der Polizei gejagt, musst du diese oft innerhalb eines Zeitlimits abschütteln.
Man kann auch in den Missionen im Grunde machen was man will. Man muss nur das Hauptziel erreichen.
Jedenfalls scheitert man nicht aufgrund des zeitlichen Überschreitens und auch nicht, wenn man eigene Wege wählt.
Trevor ist im Grunde der normalste Charakter von allen drei Protagonisten und auch der einzige, der den Tod nicht verdient hat. Um es mal aus der Sichtweise der Spielwelt zu beleuchten.Was wirklich gut an dem Spiel ist, ist die Anarchie, die Trevor an den Tag legt - und damit dem Spieler von allen drei Protagonisten am deutlichsten den Spiegel der Gesellschaft vorhält
Auch wenn das auf Anhieb nicht so erscheinen mag.
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